Summe aufnehmen oder Einzelspuren?

ZH

|||||
Servus,

wuerde mich mal interessieren, was ihr so zum Thema Aufnahme zu sagen habt. Ich habe derzeit ein 100% Hardware-Studio und nehme eigentlich immer alles in Summe auf und bearbeite diese anschliessend am PC noch ein bisschen. Mastering ist jetzt nicht so ganz meine Staerke, aber ich mache immer wieder mal Fortschritte, trotz allem jedoch immer nur wie gesagt auf die Summe. Einzelspuren am PC zusammenmischen habe ich noch nie gemacht (ausser vielleicht eine Extra-Spur, wenn das aus irgendeinem Grund notwendig war, z.B. Vocals). Mir ist aber klar, dass man Mastering-technisch da evtl. zu anderen Ergebnissen kommen kann, weil man ja z.B. jede Spur einzeln durch einen Kompressor jagen kann usw.

Mich wuerde mal interessieren, ob ich hier einer Minderheit angehoere, oder ob es auch noch viele andere gibt, die keinen grossen Wert auf Einzelspuren legen. Von denen, die grundsaetzlich nur Einzelspuren aufnehmen, wuerde ich gerne hingegen wissen, was ihr dann anschliessend mit den Spuren noch so macht, und wie wichtig ihr das findet bzw. wie gross eurer Meinung der Unterschied fuers Ergebnis ist.
 
Ich nehme auch die Summe meines Mischpults auf, aber ich bin mit dem Workflow überhaupt nicht glücklich, weil ich erstmal die Pegel der verschiedenen Geräte anpassen muss (Aufnahme- und Abhörpegel sind bei mir ganz unterschiedlich). Dann passiert es mir leider noch oft, dass bei einer Session ein Fehler bei Arrangieren passiert oder ich an irgendeinem Synth den Cutoff-Regler zu schnell (laut) öffne und dann ist entweder die ganze Aufnahme hin oder ich kann durch Herausschneiden noch was retten.

Die Spuren nacheinander aufzunehmen habe ich mal ausprobiert, aber das mir zu zeitintensiv und hemmt mMn den Flow beim Jammen.

Wegen dieser Problematik suche ich schon länger ein Multitrack-Recording-Mischpult, um Lautstärkeunterschiede nachträglich bei den einzelnen Spuren anzupassen und das Arrangement komplett in der DAW zu machen. Leider bin ich noch nicht fündig geworden, weil viele ältere Fireware-Mischpulte nicht mehr unter OSX El Capitan laufen. Ich bin ja auf das Soundcraft MTK 22 gespannt, aber leider wird der Release immer wieder verschoben.
 
um wider mal etwas spezielle analogien herzustellen:

stell dir vor du kochst ein gericht mit 50 zutataten und kannst diese jederzeit beliebig in dosierung oder gar bestand verändern - und das während das gericht gleichzeitig immer schon "zu probioeren" ist...

also für mich war seit anbeginn der tätigkeit "musikproduktion" (etwa 1995) eine aufnahme der summe kein thema, da schon damals multitracking am computer etabliert war und die vorteile derart viele sind dass ich sie gar nicht aufzähöen kann :)

wenn jemanden allerdings der workflow so wie du in betreibst als bestandteil des prozesses wichtig ist so will ich das nicht bewerten - es muss was zufriedenstellendes rauzskommen UND es muss spass machen.

mfg
 
Man kann durchaus extern mit Hardware mischen und die Summe dann aufnehmen. Mischt man analog, bekommt man dadurch außerdem analoge Summierung. Wenn man mit einem Sequencer arbeitet, kann man bei der Wiedergabe ja trotzdem noch alles so einstellen und editieren wie man möchte. Allerdings sollte man dann auch genügend externe Effekte haben usw., um einzelne Klänge extern in Echtzeit bearbeiten zu können.
 
Also ich nehme seit ca. 2008 bei jedem Song ,jedes einzelne Instrumment von der Bass drum angefangen auf eine jeweils eigene Audiospur auf und peppe während
des Gesamtarrangments nach und nach alle mit eq, compressor und Effekten wie delay ,reverb oder Chorus auf, teilweise sind das externe Effekte aber meisstens vst plug ins
Klar hindert es ungemein den flow, aber die arbeit lohnt sich.Das Ergebniss ist um weiten besser und man kann letztlich störquellen ausmärzen, wenn sich z.b. mal zwei Frequenzen nicht vertragen.
Ausserdem kann man die einzelnen Spuren jederzeit nochmal mit anderen panoramaeinstellungen versehen.
Der Vorteil: man braucht theoretisch nicht viele Soundquellen sprich Synths.Theoretisch kann man mit einem Synth einen ganzen Song machen.Step by step.
Man muss halt immer höllisch aufpassen daß man die Spuren die man kopiert jeweils nicht zu früh abschneidet sonst steht man am Ende wo es auffällt evtl. da und kann den Song nicht so Enden lassen wie man gerne
möchte weil da sonst das abgehackte zu hören ist.
 
Michael Burman schrieb:
Man kann durchaus extern mit Hardware mischen und die Summe dann aufnehmen. Mischt man analog, bekommt man dadurch außerdem analoge Summierung. Wenn man mit einem Sequencer arbeitet, kann man bei der Wiedergabe ja trotzdem noch alles so einstellen und editieren wie man möchte. Allerdings sollte man dann auch genügend externe Effekte haben usw., um einzelne Klänge extern in Echtzeit bearbeiten zu können.


richtig . als ergänzung dazu kann man ja noch die option erwähnen dass man in echtzeit analog mischt aber dennoch die direct outs des pultes verwendet und dann erst wieder die möglichkeiten der postproduktion erweitert


hauptsache es gefällt...


mir macht der workflow mit analogpulten schon lange keinen spass mehr und um ehrlich zu sein - ich habe in den letzten jahren zig analogpulte (allerdings alles nur mittelklasse) probiert und finde nicht dass die klanglich was zu einer verbesserung beitragen - ich rede da von pulten von mackie, soundcraft, soundtracs, roland u.a.
ich würde dann heute als mischpult - wenn das nicht eh schon der rechner könnte - wieder auf ein digi pult umsteigern wegen dem total recall und der dynamischen automation.
 
Wenn man bei der Produktion (inkl. Komponieren, Arrangieren usw.) öfter von einem zum anderen Song springt, dann ist Total Recall natürlich sehr praktisch, zeitsparend und 100% reproduzierbar. Im Prinzip ginge das auch mit analoger Technik mit digitaler Steuerung - siehe z.B. analoge Synthesizer mit digitaler Steuerung. Allerdings wäre so etwas bei Mischpulten, parametrischen EQ's, Kompressoren sehr teuer. 100% reproduzierbar geht natürlich nur rein digital bei samplegenauem Sequencing.
 
Meine paar Maschinen habe ich an einem Analog Mischpult hängen.Erst die Audiospuren bearbeite ich mit dem Cubase Mischer.
 
keine frage: multitrackrecording ist stand der dinge und biete viele viel vorteile.

ich mische trotzdem komplett analog und nehme nur die stereo summe auf (außer vocals, die recorde ich natürlich separat - lass sie hinterher aber wieder über den mischer in die summe laufen). dafür hab ich pro song ein sehr umfangreiches midi Arrangement und habe neben einem (relativ) großen mixer mit bis zu 56 eingangskanälen und 8 bussen auch einiges an kompressoren und effekten.
vorteile für mich:
- workflow und spaß
- individueller sound
- ich bin gezwungen (möglichst gute) entscheidungen zu treffen und zum ende zu kommen
 
Sammy3000 schrieb:
Ich nehme auch die Summe meines Mischpults auf, aber ich bin mit dem Workflow überhaupt nicht glücklich, weil ich erstmal die Pegel der verschiedenen Geräte anpassen muss (Aufnahme- und Abhörpegel sind bei mir ganz unterschiedlich). Dann passiert es mir leider noch oft, dass bei einer Session ein Fehler bei Arrangieren passiert oder ich an irgendeinem Synth den Cutoff-Regler zu schnell (laut) öffne und dann ist entweder die ganze Aufnahme hin oder ich kann durch Herausschneiden noch was retten.

Die Spuren nacheinander aufzunehmen habe ich mal ausprobiert, aber das mir zu zeitintensiv und hemmt mMn den Flow beim Jammen.

Wegen dieser Problematik suche ich schon länger ein Multitrack-Recording-Mischpult, um Lautstärkeunterschiede nachträglich bei den einzelnen Spuren anzupassen und das Arrangement komplett in der DAW zu machen. Leider bin ich noch nicht fündig geworden, weil viele ältere Fireware-Mischpulte nicht mehr unter OSX El Capitan laufen. Ich bin ja auf das Soundcraft MTK 22 gespannt, aber leider wird der Release immer wieder verschoben.


Das mackie 1640i läuft hier problemlos unter elcapitan, ich kann es nur empfehlen.
 
ist halt einer der nachteile der hardwareproduktion und der grund warum ich meine geräte eigetlich nur zum rumspassen gkauft habe und die "echte" produktion in den rechner verlagert hab.

ein guter kompromiss dürfte ein "grosser" mixer mit vielen subgruppen und ein passendes audiointerface darstellen.
ein behringer mx8000 (clone vom mackie 8bus) gibt es schon für 250 tacken. die ziemlich bescheidenen eqs kann man abschalten und das teil nur für das routing verwenden.
 
psychosonic schrieb:
ein behringer mx8000 (clone vom mackie 8bus) gibt es schon für 250 tacken. die ziemlich bescheidenen eqs kann man abschalten und das teil nur für das routing verwenden.

konnte den behringer teil nicht finden... kannst du vielleicht nen link posten?!
 
oha... denkfehler meinerseits... habe nur beim großen T gesucht... :selfhammer:
nun... mx8000 sieht ja aus wie die ideale ergänzung zum kleinen schlafzimmerstudio ;-)

ich nehme übrigens die Summe aus meinem Mackie 1202 VLZ3 über ein M-Audio Fast-Track-Ultra am PC auf.
Am Mackie hängen an den 4 Mono-Eingängen die Ausgänge vom Modular - die über Inserts über Kompressor/Limiter laufen - an den Stereoeingängen andere Synths je nach Bedarf.

Habe zwar manchmal drüber nachgedacht, dass es irgendwie praktisch wäre, jede Spur einzeln zu haben - v.a. für Nachbearbeitungen... andererseits finde ich den Aufbau wie er ist, durchaus praktisch und intuitiv.
Nachdem ich Musik/Sound in erster Linie für mich mache und keine professionellen Ansprüche habe, ist mir das Setup für eine Mehrspuraufnahme zu aufwändig.
 
Summe aufnehmen = Den Moment dokumentieren
Einzelspuren aufnehmen = Verwertbares Material erzeugen
 
naja, das ist ja das geile an Pulten wie dem Mackie 1640i, damit kann man beides gleichzeitig machen, die spuren prefader einzeln aufnehmen und zusätzlich noch die summe mit fades, mutes etc als stereospur recorden.
 
psicolor schrieb:
Summe aufnehmen = Den Moment dokumentieren
Einzelspuren aufnehmen = Verwertbares Material erzeugen


dies aussage verstehe ich nicht - das wirkt ideologisch.

wie der kollege oben - und ich noch weiter oben ja bemerkten ist es kein widerspruch auch alles in einem flow zu recorden aber eben dennoch auf einzeltracks.

oder was meintest du ?

mfg
 
tom f schrieb:
summen aufnehmen ?

wozu das denn - nehmt ihr auch brummen und fiepsen auf ?
Ich gehe davon aus, ZH redet nicht von Multitrack im Overdub-Verfahren, sondern von Multitrack-Mitschnitt einer in Echtzeit komplett in Hardware gefahrenen Einspielung. Das ist auch meine Arbeitsweise.

Ja, Ich nehme sehr oft nur die Stereosumme auf. Und falls ich einen Multitrack-Mitschnitt mache, dann immer auch die Summe.

So und so oft hatte eine Rohmischung bei der Aufnahme alle "Magie", die sich später nie mehr reproduzieren ließ. Brummen und Fiepen darf da dann einfach auch sein.
 
also ich meinte das als reines wortspiel florian...

ich habe gegen workflows anderer nichts einzuwenden.

allerdings nache ich hin und wieder auch spontane jams mit gesyncter hardware, wobei auch dort nicht von der stimmung verloren geht wenn ich nun statt stereo , vier subgruppen oder 20 einzelspuren recorde...
da verstehe ich nicht was "summe" für einen vorteil bietet.
wenn ich nachträglich im rechner nichts an den fader etc. mache habe ich immer noch ein 1:1 abbild dessen was ich beim jam hörte.

mfg
 
Wieviele Spuren nehmt ihr simultan auf ? Sprich wieviele Kanäle hat Euer Audio-Interface ?

Und wenn nicht alles gleichzeitig aufgenommen wird. Geht ihr da immer nach der gleichen Reihenfolge vor ? Zum Beispiel zuerst Drums, dann Synths usw. ? Nehmt ihr die Effekt-Signale von externen Hardware-Effekten getrennt auf und das trockene separat ? Damit man nachträglich noch was anpassen oder neu belegen kann ?
 
tom f schrieb:
psicolor schrieb:
Summe aufnehmen = Den Moment dokumentieren
Einzelspuren aufnehmen = Verwertbares Material erzeugen

dies aussage verstehe ich nicht - das wirkt ideologisch.

Das "=" sollte wahrscheinlich besser durch ein "entspricht bei meiner Arbeitsweise" ersetzt werden. Ich liebe es Sachen am Computer zu verwursteln, neu abzumischen, die Mischung zu automatisieren. Für manche Puristen mag das als eine destruktive Ästhetik erscheinen, aber ich finde es gibt kaum etwas schöneres, als eine Aufnahme mit Proberaumflair in ein gelecktes Michael Jackson Stück zu verwamdeln.
 
Das beste ist wenn man ein Mischpult mit 8 Subgruppen hat, dann kann man über diese gleichzeitig aufnehmen oder eines mit "Direct" Outs welche post EQ sind.

Den besten Workflow für das Recording zu finde ich sowieso den schwierigsten Prozess bei der Arbeit mit Hardware, insbesondere wenn man externe Drumcomputer nutzt. Es gilt die richtigen Kompromisse zu finden, die zu seinem selber und der Musik passen.
 
hertzdonut schrieb:
Das beste ist wenn man ein Mischpult mit 8 Subgruppen hat, dann kann man über diese gleichzeitig aufnehmen oder eines mit "Direct" Outs welche post EQ sind.

Den besten Workflow für das Recording zu finde ich sowieso den schwierigsten Prozess bei der Arbeit mit Hardware, insbesondere wenn man externe Drumcomputer nutzt. Es gilt die richtigen Kompromisse zu finden, die zu seinem selber und der Musik passen.


ja - leider sind dier drummachines da echt zäh... 10 einzelouts alleine bei der 909 - wer soll denn all die kanäle und wandler zahlen :)

mein maximales input setup war mal 24 analog ins - und das habe ich dann wieder auf 12 reduziert weil auch 24 zu wenig waren und somit zwischen "zuwenig 24 oder zuwenig 12" dann auch schon kein signifikanter unterschied war.

ich schätze ich würde für meine hardware etwa 130 - 140 analoge inputs brauchen wenn alles schön verkabelt wäre :mrgreen:
 
Ich selbst würde nur die Summe aufnehmen; ich mag den DAW Workflow nicht so.....
Ausserdem finde ich den Sound dann viel organischer; nicht so generisch clean.
Wenn man speziell jetzt den Hobbyproduzenten-Bereich betrachtet finde ich es echt schade das der Grossteil diese Clean-Schiene anstrebt.
Obwohl hier im Sequencer Forum ist es diesbezüglich eh nicht so schlecht, da bekommt man noch öfter aufwendige Raw-Sound Arrangements spendiert.
LG
 
tom f schrieb:
stell dir vor du kochst ein gericht mit 50 zutataten und kannst diese jederzeit beliebig in dosierung oder gar bestand verändern - und das während das gericht gleichzeitig immer schon "zu probioeren" ist...
...dann wäre ich mit dem Kochen erst nach zwei Tagen fertig, meine Gäste und ich wären halbverhungert, und das Essen wäre total lecker, aber ein einziger Pamps, weil völlig zerkocht.
Schon klar, was du meinst, aber alles hat Vor- und Nachteile (die hier alle schon erwähnt worden sind - ich hab den Thread zu spät entdeckt).

Bei unseren "Erren Fleißig Schöttler Steffen"-Aufnahmen hatten wir bisher immer die Summe aufgenommen, nun bei der vierten Session haben wir acht Spuren (die vier Stereo-Outs unserer Submixer) aufgenommen. Ob das unterm Strich, was Aufwand und Ergebnis betrifft, ein Zugewinn war oder nicht, wird in absehbarer Zeit der liebe tronique sagen können, an dem die ganze Arbeit mal wieder hängenbleibt...

Schöne Grüße,
Bert
 
Ich stehe in einem ähnlichen "Konflikt". Ich hatte ein großes 24Ch. Interface als Mischpult im Einsatz (MOTU 24Ch I/O). Die Ausgänge der Klangerzeuger wurden dann nach einzelne Monospuren (Drummachines) oder Stereospuren (Synthesizer) sortiert. So hatte ich Kick, Snare, Hats, Pads usw. in der direkten Aufnahme. Über die restlichen Ein und Ausgänge habe ich dann externe Effektgeräte eingeschliefen und konnte diese dann als AUX/RETURN oder Send Effekte einsetzen. Mal den Kompressor auf die Kick, mal den Kompressor für die Stereo Summe des Tracks einsetzten, das alles war kein mit drei Klicks erledigt.

Mit diesem Set Up war ich sehr schnell und flexibel. Ich konnte sehr schnell alle Spuren aufnehmen, das Projekt sehr schnell zu einem Track arrangieren und ich konnte flexibel die Effektgeräte einsetzen. Latenzprobleme hatte ich nie. Leider war der Klang dann doch spürbar kalt und sehr höhenbetont. Eher zu sauber. Das Interface hatte auch keinen eigenen Monitor Ausgang und musste zwei Ausgänge als Monitor Out missbrauchen. Ausgänge für Kopfhörer fehlten auch. Hab mir dann mit einem Mackie Big Knob weiter geholfen.

Letztendlich hab ich dann doch wieder einen analogen Mixer eingesetzt. Soundkarte ist jetzt eine kleine Apogee Duet 2. Leider hat der Mixer nur einen Main und einen Sub Out aber dafür 16 Einzelouts der Kanäle (Inline Pult)

Entweder programmiert man die Patterns zu einem Song im externen Sequencer (MPC) und paßt nachträgliche Aufnahmen dazu an oder man nimmt halt eben Einzelspuren auf. Um Track aufzunehmen muss also bewusst eine Pause machen und Einzelspuren aufnehmen.

Ich überlege derzeit ein Fostex, EMU DARWIN, Alesis anzuschaffen.

Die Kompination aus Interface und Mixer ist wahrscheinlich die Lösung. Je nach dem welche Ansprüche man an die Wandler stellt.
 


News

Zurück
Oben