Switch it/Push it - DIY Eurorack Schalter Modul

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Dieses Wochenende war ich irgendwie motiviert was den Selberbau angeht und habe neben meinem Case, auch gleich ein Modul aus Teilen gebaut die hier noch so rumflogen (und so sieht es auch aus :selfhammer: ).

Es ist ein simples Modul das zwei Schalter und einen Druckknopf hat, um zwischen Signalen hin und her zu schalten, bzw. diese temporär durchlaufen zu lassen. Das habe ich dann noch mit ein paar LEDs verziert (beim Umschalten zwischen Signalen leuchtet eine LED am aktiven Ausgang) und hinter eine Acrylglas Platte geschraubt. Das Acrylglas ist nicht soooo stabil, aber wenn ich die Klinkenstecker vorsichtig ein- und ausstecke, sollte es halten. Ausrüstung zum Bohren von Metall Blindplatten hab ich nicht und außerdem fand ich es lustig dass man in das Case schauen kann. Vielleicht findet sich aber noch etwas festeres Acrylglas o.ä., sollte ich irgendwann mal weitere Module benötigen.

Was nutzt Ihr ansonsten als Modul Frontplatten? Ich schätze mal Holz in der Dicke wird auch schwierig, oder?

switchit_02.JPG
switchit_01.JPG
 
Flix04 schrieb:
Was nutzt Ihr ansonsten als Modul Frontplatten? Ich schätze mal Holz in der Dicke wird auch schwierig, oder?
sie mal nordcore midi interface hier im forum.. da gibts frontplatten aus holz :)
oder okley selbsthilfe gruppe hier im forum ... da sind std alu panels für 2-4 euro mit klebefolie und 2k-lack ( macht nur sinn wenn ma mehr platten auf einmal macht weil der lack 20E kost und nur einmal funktioniert wegen 2k)
in der regel komm ich so auf ~50euro für 10 modulchen ( std alu , lack + ausdruck im copy shop auf klebefolie )


lg widy
 
Widy75 schrieb:
[
sie mal nordcore midi interface hier im forum.. da gibts frontplatten aus holz :)
oder okley selbsthilfe gruppe hier im forum ... da sind std alu panels für 2-4 euro mit klebefolie und 2k-lack ( macht nur sinn wenn ma mehr platten auf einmal macht weil der lack 20E kost und nur einmal funktioniert wegen 2k)
/quote]

Hallo
frag' mal beim nächsten Schreiner nach. Es gibt längst Lacke die mindesens genauso widerstandsfähig wie die alten 2K Lacke sind, aber nur aus einer Komponente bestehen und sogar wasserverdünnbar sind. Ich benutze für Metallfronplatten die ich mit bedruckten, selbstklebenden Etikettenfolien beklebe, einfach seidenmatten Klarlack aus der Sprühdose. (Kunstharz). Als wichtig ist mir aufgefallen, dass der Lack entweder sehr schnell trocknet und man mehrere feine Schichten sprüht (ca 3) oder man benutzt einen langsam trocknenden Lack. Aus dem Etikettenpapier steigen gerne kleine Bläschen auf und es sieht übel aus wenn die dann beim aushärten Ränder hinterlassen. Streichen kommt nicht in Frage weil sonst die Farbe der Ausdrucke verschmiert
 
Flix04 schrieb:
D
Was nutzt Ihr ansonsten als Modul Frontplatten? Ich schätze mal Holz in der Dicke wird auch schwierig, oder?

Ich benutzte früher ALU, bin aber aus Gründen der Stabilität und weil ich meine 5HE-Platten nicht zur stabilisierung abkanten kann, 1mm Stahlblech.
Ich finde, das verarbeitet sich auch am besten
 


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