Synthstrom Audible Deluge Groovebox

Ja, leider soll das eine Art „Feature“ sein - es „schützt“ dich ausversehen 2 mal den selben Sound zu verwenden. Wenn du trotzdem den selben Sound benutzen möchtest musst du den Track clonen (und den Rest dann Schritt für Schritt löschen)...

Leider verhält sich der Klon dann aber immer noch nicht identisch wie das Original: wenn du einmal den Sound änderst, passiert das nicht parallel beim anderen Track - und dort lässt sich dann auch wieder nicht der neue Sound auswählen (also muss man den Track wieder löschen und den anderen wieder klonen). Total verwirrend und in der Praxis kaum machbar. Zudem kommt: einige Synth-Parameter verändern den ausgewählten Track UND den Klon, andere Synth-Parameter verändern NUR den ausgewählten Track.

Meiner Meinung nach ist das extrem! unlogisch „gelöst“. Eigentlich jedesmal wenn ich vorm Deluge sitze, stoße ich auf auf dieses Problem - und schalte ihn dann genervt wieder aus... Tatsächlich überlege ich deswegen meinen Deluge zu verkaufen, da Rohan (Entwickler) dieses Problem zu ignorieren scheint.
 
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Wenn Du den Sequenzer magst, würd ich die Kiste behalten. Einen besseren (zugänglicheren) wirst Du so schnell in Hardware nicht finden. Ich habe schon seit Monaten kein Audio-Kabel mehr am Deluge.
 
Man kann den gewünschten Preset Sound auch nochmals speichern z.b. als 1a 1b 1c somit kann man diesen im nächsten neuen Track auswählen.
Also sagen wir z.bsp. Track 1 Bassline = Preset 01. Dann Track 2 als Leadline 2 Oktaven höher Preset 01a.
So mache ich das wenn ich einen Preset Sound 2 mal benutzen will.
Das es nicht anders geht hängt glaube ich mit der Festen Preset/Track/Clip Zuweisung (bezüglich Start/Stop und Gruppierung U.s.w.) zusammen.

Ein Preset zum zweiten mal abspeichern geht übrigens easy Preset auswählen einmal kurz cutoff Regler drehen dadurch wird automatisch eine Kopie des Urpresets erstellt die dann z.b. 01a heißt. Diesen kann man dann einfach speichern und gut ist.....

Grüße
 
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Das kann man machen ja..
ich glaube verstehe warum die das so machen. Ich habe auch nicht so damit gearbeitetund habe mich immer drüber gewundert.
Wenn man mal in den super song mode wechselt wird man merken das die Presets eher einzelne tracks meinen als sound einstellungen.

Aber na gut damit muss man sich wohl abfinden. Wenn abe 2.1 rauskommt wird bei mir da zum lück hoffentlich die verwunderung ausbleiben denn dann kann man ja aus der klassichen song ansicht in den super songmode recorden. Mir macht die kiste auf jeden fall immer noch n heidenspass.
 
Ja, leider soll das eine Art „Feature“ sein - es „schützt“ dich ausversehen 2 mal den selben Sound zu verwenden.

"Schutz" der Anwender ... ist die übliche Ausrede von faulen Programmierern :mrgreen: (wobei das auf Rohan nachgewiesenermaßen nicht zutrifft).

Eigentlich jedesmal wenn ich vorm Deluge sitze, stoße ich auf auf dieses Problem - und schalte ihn dann genervt wieder aus... Tatsächlich überlege ich deswegen meinen Deluge zu verkaufen, da Rohan (Entwickler) dieses Problem zu ignorieren scheint.

So extrem stört es mich jetzt nicht. Man muss es halt wissen. Jedenfalls hatte ich das vorher noch bei keinem anderen Sequenzer, dass man ein Preset in nur einer Spur verwenden kann. Warte doch noch die 2.1 ab. Ich schätze mal, dass die eine oder andere Detailverbesserung noch nicht angekündigt wurde.
 
Es geht glaube ich auch ohne das man das Preset erneut speichert. Leider habe ich meinen Deluge gerade nicht zur hand und kann das erst nach der Arbeit 22.30 probieren.
Wenn mich nicht alles Täuscht könnte es auch folgendermaßen Funktionieren.

Erstelle Track 1 nutze Preset 02
Drehe Cutoff es wird eine Kopie von 02 erstellt die 02a heißt
Erstelle Track 2 nun lässt sich Preset 02 wieder auswählen.
Drehe wieder Cutoff und du erhälste Preset 02b.
Erstelle Track 3 wähle wieder Preset 02 u.s.w.
Nun kannst du das Preset 02 schon auf 3 spuren nutzen.
Speichere nun den Song . Dabei werden die Preset kopien nicht einzeln gespeichert sondern nur im Song selber. Der eigentliche Preset speicher bleibt dabei unangetastet.
Wenn man den Deluge neu anschaltet gibt es die Presets 02a 02b 02c nicht. Lädt man aber den Song sind sie wieder da. Das ist jetzt alles ohne Gewähr... Sollte aber so Funktionieren. Man muss es eben wissen und seinen Workflow etwas an die Maschine anpassen.
 
Die Kopie eines Presets wird automatisch erstellt sobald man gröbere Parameteränderungen vornimmt. Diese befindet sich dann aber nur im Temporären arbeitspeicher.
Er speichert sie nicht selbständig als .xml im Presetordner. Das muss man von Hand machen.
Wenn du den Song speicherst , speichert er die Presets aber zusätzlich in der Song .xml.
Ich habe einige Songs in denen Presets stecken die nur innerhalb dieser Songs existieren.
Diese Presets hat er also beim abspeichern in die song.XML geschrieben.

Habe den Deluge leider nicht zur hand sonst könnte ich gleich nach prüfen ob ich das richtig im Kopf habe. Man könnte ja Mal ins Handbuch schauen .
 
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Na dann passt es doch.
Folgender Versuch wäre auch interessant.

Benenne den Presetordner um und lade danach einen vorhandenen Song. Wenn ich die Maschine richtig verstanden habe sollte der Song trotzdem Ordnungsgemäß abgespielt werden da alle Preset Daten mit in die Song .xml geschrieben wurden. Muss ich nachher gleich Mal versuchen.....
 
Ich hab den Deluge seit 25. Mai und endlich mal die Muse gehabt, eigene Sounds zu schrauben :mrgreen: - bewaffnet mit extra starker Lesebrille und halber Baustellenbeleuchtung. Das Schrauben/Verändern geht sehr fluffig, hätte ich nicht gedacht. Auch die Modulationsmatrix ist schnell durchschaubar. Die Analyse fremder Presets am Gerät ist umständlich, mit Downrush geht es aber gut.

Schräges, Leads und Bässe bekomme ich ganz gut hin. Was ich leider überhaupt nicht hinbekomme, sind butterweiche Flächensounds. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass der Deluge diese Soundkategorie nicht so wirklich drauf hat. Ist das so oder sitzt das Problem vor der Kiste?
 
Ich hab den Deluge seit 25. Mai und endlich mal die Muse gehabt, eigene Sounds zu schrauben :mrgreen: - bewaffnet mit extra starker Lesebrille und halber Baustellenbeleuchtung. Das Schrauben/Verändern geht sehr fluffig, hätte ich nicht gedacht. Auch die Modulationsmatrix ist schnell durchschaubar. Die Analyse fremder Presets am Gerät ist umständlich, mit Downrush geht es aber gut.

Schräges, Leads und Bässe bekomme ich ganz gut hin. Was ich leider überhaupt nicht hinbekomme, sind butterweiche Flächensounds. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass der Deluge diese Soundkategorie nicht so wirklich drauf hat. Ist das so oder sitzt das Problem vor der Kiste?

versuch doch mal eine padnote, also ersten und letzten step der matrix drücken! die wird nur beim erstenmal angeschlagen und läuft dann als dronsound weiter. kannst natürlich auch einen akkord machen. dann mal am sound schrauben und gucken wie es sich anfühlt. auch mal die unterschiedlichen Filtermodelle durchtesten. die spur dann duplizieren und einen weiteren Sound zurecht drehen. die spuren dann im panorama verteilen und es sollte dann schon ganz nett klingen.
zurnot vielleicht etwas samplen aus nen Film oder so,.. und das dann als 2ten osc hinzu mischen bearbeiten usw.

am anfang hörst du so eine dronenote, an der ich später noch rumschraube

View: https://youtu.be/w4qYbAl6f-A
 
Die Firmware 2.1 ist seit heute in der Beta....
Die Arranger-Live-Aufnahmen ist echt genial. Man kann auch Stück für Stück Aufnehmen das geht richtig gut. In Null Komma nix steht da das Song Gerüst. Echt Klasse, das ist eine Extreme Workflow Verbesserung.
Die MediaCollect funktion ist auch ein sehr schönes feature.

Zum Rest kann ich noch nichts sagen da ich nicht soviel Zeit hatte.

Hier die Kommenden Features:

Deluge firmware beta testers


Hello Deluge beta testers! I'm extremely excited to present to you Deluge firmware V2.1.0-beta1!

Feast your eyes on this list of new features and improvements.

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**Sample engine**
-- Automatic pitch detection and transposing of all samples loaded into “synth” instruments, including single-cycle waveforms
-- Multisampling
-- Waveform view
-- Higher quality sample pitch adjustment / sample rate conversion
-- Higher quality and less CPU-heavy pitch shifting and time stretching
-- AIFF file support
-- 8-bit WAV file support

**MIDI / gate**
-- Greatly reduced jitter on MIDI, gate, and trigger-clock output, regardless of CPU load
-- When MIDI clock or trigger clock output is enabled, stopping all tracks and then starting one again no longer restarts the clock
-- Can set to ignore MIDI clock input

**Arranger**
-- Adding / deleting instruments directly in arranger - press an unused “audition” pad to add
-- Learn input MIDI channels to instruments in arranger - press learn + an audition pad like in track view
-- Arrangement recording from live performance in song view
-- Automation of “affect entire song” params, in arranger only

**Media management**
-- Can import a whole folder of samples as a kit
-- Collect media tool - copies all song’s samples to folder
-- For certain sample params (MODE, REVERSE, SPEED, PITCH/SPEED), holding affect-entire while editing the param will apply the change to the whole kit

**Other**
-- Further, sizeable improvements to CPU optimization, leading to increased polyphony
-- Horizontal scroll position numeric indication is now present in arranger, and has been changed everywhere to the more standard “bar.beat” format (let me know your thoughts on this change?)
-- Settable defaults and randomness for tempo, swing, key and scale
-- Multiplying a track now alters notes’ iteration dependence to keep the piece sounding the same where possible
-- Sidechain and pitch adjustment at the “kit” level, under “affect-entire”
-- Can now see and change a track’s preset when holding down a pad on it in song view
-- Factory reset function - hold down the select knob when powering on

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Instructions below.
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** Multisampling ** (see video, though it's since been changed so you no longer auto-import with the shift button: http://www.synthtopia.com/content/2018/08/21/synthstrom-audible-deluge-2-1-multisampling-sneak-preview/ )

“Synth” instruments are no longer limited to having just one sample (per “oscillator”) across all notes - different “ranges” of notes may be set up with different samples. This is especially helpful for replicating the sounds of acoustic instruments by importing recordings of various different notes.

When entering the “browse” shortcut for a sound's “oscillator”, you are first prompted to select the range of notes you wish to select a sample for. The default option is “BOT-TOP” (bottom to top, meaning applying to all notes).

The easiest way to set up a multisampled instrument, if you have its various recorded notes all in the same folder, is to go into that default “BOT-TOP” range, browse to the folder, and long-pressing down on the select encoder, either while viewing that folder’s name or a file in it. Select “MULT” from the resulting context menu. The Deluge will import all samples in the folder, perform pitch detection on them, and set up note ranges for them based on those detected pitches. This will work whether you have a separate sample for every single note, or a smaller selection of files and notes, in which case the Deluge will set up ranges with bounds halfway between neighbouring samples’ pitches.

The Deluge’s pitch detection algorithm does a fairly good job on its own, but will then also compare its results to the sample files’ names. If it realises that it’s got the samples in the wrong order, it will re-evaluate the pitches. For this reason, it’s a good idea to have your samples named alphabetically from low notes to high notes. Numbers and note names are taken into account when looking at the order - e.g. the Deluge knows that “B#2” comes before “A3”, despite B being later in the alphabet than A. Only the ordering of the files is important though - the Deluge does not read the actual note names - just looks at the files’ ordering and then uses its pitch detection for the rest.

You can also manually edit the multisample note ranges. When selecting a range (e.g. after pressing the “browse” shortcut), the existing ranges may be flicked through by turning the select knob. They will display in the format of “A2-D2”, meaning that the range covers the notes A2 to D2, inclusive of those notes. Sharps are represented with a “.”, and “BOT” and “TOP” are used to mean that the range applies all the way to the bottom or the top.

To edit a note range’s bounds, turn the <> knob to select either the lower or upper bound (it will blink). Then turn the select knob to edit it. The corresponding boundary of the neighbouring range will be moved as well to accommodate the change.

To insert a new range, hold the shift button and turn the select knob clockwise or anticlockwise to create a new range above or below the currently selected one, respectively. And to delete the currently selected range, press the save/delete button.

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** Loading a whole folder as a kit **
Similar context menu. Long-press the select knob on a folder (or a file in that folder), and select "ALL". The slicer option now lives in this menu too. The menu is only available if it's a brand new kit.

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** Waveform view ** (see video: http://www.synthtopia.com/content/2018/08/09/synthstrom-deluge-2-1-sneak-preview/ )

Waveform view allows you to view sample waveforms as a low-resolution graphics on the Deluge’s pads, and edit a sound’s set start, end and loop points.

The view is entered via the zone start and end shortcuts for either of a sound’s “oscillators”.

You may scroll and zoom using the <> knob, in much the same way as in the Deluge’s other views.

You will notice the a green and red vertical bar, representing the set start and end points respectively. One will be blinking by default, meaning it is selected for editing. Tapping any of these points will change that selection.

For the point that is selected for editing, you may move it by tapping where you want it to go, or turning the select knob.

Loop start and end points may be created, and may then be edited in the same way. To create a loop start point, hold down a pad on the regular start point, and press a new pad to its right. To create a loop end point, hold down a pad on the regular end point, and press a new pad to its left.

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** Arrangement recording from song view **
You may wish to place track-instances in the arranger by way of recording a “performance” in song view, launching and stopping tracks as you wish and tweaking parameters as you go.

In song view, this mode is activated by pressing record+song. This will immediately begin playback, with the resulting music being recorded into the arranger. The record and song buttons will blink fast to indicate that this mode is active. Recording will stop when you end playback, or if you press either the record or song button.

While arrangement recording is active, some functions are not available - for instance you cannot delete tracks or enter track view or arranger view.

You can however adjust track parameters from song view by holding down a track and turning a gold knob. You can also use MIDI inputs to affect parameters, or play notes, and these changes will be recorded into the arrangement too - see further details below.

As tracks play, your performance is recorded into the arranger by way of track-instances being placed in the arranger on the relevant instruments’ rows. These track-instances refer back to the original track (i.e. they have coloured head-squares), so if you modify the track later, the change will show up in your arrangement too. You can always clone these track-instances into unique instances in the arranger if you wish.

If you adjust any track parameters or live-play any notes by MIDI, however, the corresponding track-instance is instantly cloned into a unique instance, and your adjustment is recorded into that new copy of the track which exists only in the arranger, and will not affect the original track which exists in song view.

When you begin arrangement recording, the recording of your performance in the arranger will begin from wherever your current scroll-position is in arranger view. (This defaults to time 0 for new songs.) Anything which previously existed to the right of this start-point is immediately deleted to make way for what you are about to record. You can, however, undo arrangement recording by pressing back, which will also restore whatever arrangement existed previously.

If you instant-launch a track (shift + launch pad), then it will be placed in the recorded arrangement as if it had been played right from the start of that loop - this may be helpful if you forget to launch something quite in time.

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** Collect-media tool **
This tool allows you to collect together all sample files which a song uses, allowing you to transfer the song to another SD card, or give to another Deluge user.

When saving your song, after selecting the slot number, long-press the save button. A context menu will appear with just one option, "COLL". Select that. Now, as the song is saved, a new folder is created with the same name as your song file (inside the SONGS folder on your card), containing all copies of your song’s samples.

To transfer the song to another card or user, both the song file (e.g. “SONG100.XML”) and the song folder (“SONG100”) need to be placed in the SONGS folder on the destination card. The song can now be loaded from that card with all its samples.

As soon as a song loaded in such a way is re-saved, the samples are all copied into that card’s normal SAMPLES folder.

The Deluge automatically adds a string of random characters onto the ends of Deluge-recorded samples, so there won't be confusion / overwriting between Deluge users who all have a different e.g. "REC00001.wav" file present.

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** Higher quality sample pitch adjustment **
This sounds "better", and less "bitcrushed" than the "linear interpolation" that was used previously. It defaults to on. However you can manually revert back to linear interpolation, which might give a desirable sound in some cases - there's a menu option - OSCx->INTerpolation. Old song files for which sample pitch was adjusted have it default back to using linear interpolation - so your existing songs should sound the same as before.

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** Defaults submenu **
"DEFA" in the settings menu allows you to set default tempo, swing, key and scale to be applied to new songs. You can also set most of these to have a "range" within which a random value will be selected each time - to do that, turn the <> knob left or right to edit the minimum or maximum.
 
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das ja mal geil !! SD Karte aufräumen !! -- Collect media tool - copies all song’s samples to folder
und dann die samples from mars druff :D geil ! Vom Blackfriday deal ! ;-)

Mit autotune von sampels .. Dat passt wie die Faust aufs auge, wohl :)
 
Bei mir hat das heute super geklappt allerdings alles Deluge Only.
Habe ein halb fertiges Pattern benutzt . Dann den Anfang Schritt für Schritt aufgebaut.
Wichtig ist auch das man möglichst Takt genau stoppt.
Sonst fehlt dann z.b. ein halber Takt im Arrangement. Wenn Man dann weiter Aufnimmt entstehen Pausen.

So lief das bei mir heute morgen:

Drumspur/Bassline angeschalten Rec+Song 8 Takte aufgenommen. dann Stop mit der Playtaste.
Kurz in die Arrangement ansicht und mit <> ans Ende der Aufnahme gescrollt. Zurück zu Track/clip Ansicht.

Drumspur mit Hihat/Bassline angeschalten wieder 8 Takte mit Rec+Song aufgenommen.
Stop wieder über das Drücken der Play taste u.s.w.

Der Mittelteil wurde dann komplett live eingeschraubt. Hat keine 10 min gedauert und der Track stand.

Was allerdings über Midi passiert weiß ich mangels Zeit nicht.
 
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Schon mal ein Sample mit der 2.1 Beta geloopt? Ohne Hilfsmittel wie Crossfade, Zero Snapping & Co. muss das doch echt anstrengend sein ... Apropos Beta: Hab ich irgendwo einen Link oder Anhang übersehen? Die Betaversorgung hier im Forum war früher auch schon mal besser :cool:
 
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danke, hatte irgendwie die falsche Tastenkombi am Wickel,.. jetzt geht es. Leider kann man nicht in die Parts reingehen, zumindest bei den Kits wäre das sinnvoll um mutes von einzelnen drumsounds zu recorden. Oder man muss für jedes Instrument eine eigene Spur anlegen,.. mmmmh
Ich schätze bald das der songmodus so für mich immer noch nicht brauchbar ist. mal sehn
 
@lfo-one schau ich mir morgen mal an .. :) ich hab / hatte ja das selbe problem mit dem songmode editieren wie du ..

Sonst hab ich heute schonmal alle sampels in die songfolder gemoovt die benötigt werden .. mach morgen mal die karte platt ;-) mal sehn ob die tracks noch gehn. Kuhl wäre ja wenn man voreinstellen könnte das er bei jedem normalen abspeichern schon die samples in den songfolder kopiert.

Das fände ich super denn dann kann man immer mal frische sampels auf die karte schaufeln und den alten kram löschen.. diese samples from mars sind ja sehr massig ;-)
 
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das aufnehmen der tracks klappt wunderbar.. :) endlich !
Allerdings die automation von zb Cutoff war mir nicht wirklich möglich. er scheint es nicht über die gesammte zeitachse aufzunehmen.
 
Hmmm das klappt bei mir (Deluge Only) ohne Probleme. Im Arranger erscheint der oder die Tracks dann Hell unterlegt. Habe aber noch nichts mit Midi gemacht. Vielleicht hat er ja probleme wenn man die interne Va über externe Hardware steuert und auf mehr als einer Spur Befehle eingehen.
Der Stutter Effekt ist immer noch nicht aufnehmbar leider.
Der Clou ist aber das man daß im Arranger Modus dann schön weiter bearbeiten kann. Hier eine Automation dort noch eine Automation. Fix die Drumspur geklont und umgebaut. Dort noch ein kurzer Brake... U.s.w....
Das ist echt Klasse und geht zügig von der Hand.
 
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Bei mir auch nur deluge.. es war so als würde er nur die länge des eigentlichen loops automatisieren .. quasi 8 bars ..
ich schau mir das morgen noch mal an.
 
Ich weiß was du meinst. Dieses verhalten hatte ich auch dann und wann in der letzten Firmware.
Trotz das der Clip im Arrangement weiß geschaltet war hat er die Automation mich korrekt über die ganze Länge aufgezeichnet.
Beim nächsten Versuch ging es dann....

Es wurden jetzt auch die ersten gröberen Bugs gemeldet. Auch welche mit verschwundenen Aufnahmen und Automationen. Es ist halt die erste Beta .
Aber trotzdem Geil.....
 
bei mir nimmt er automationen auch nur im loop auf. Das Problem ist, das wenn man eine längere Aufnahme in den AR gemacht hat, dass er dann die Loops nicht mehr anzeigt. Im normalfall müsste er ja bei einen 4barloop, nach jedem durchlauf, wieder eine neue Kopfled (Vollfarbe) setzen. bei mir erscheint aber nur eine am Anfang oder wenn ich mal was gemuted habe. das macht es schwer, im nach hinein etwas zu ändern, dar die spur mit gedimmten leds bis zum ende geht obwohl der eigentliche loop nur 4 takte hat. Bei der aufnahme von reglerbewegungen verhält sich die spur ja auch so als ob sie immer auf dem selben 4barloop zugreift.
 
Ich weiß was du meinst. Dieses verhalten hatte ich auch dann und wann in der letzten Firmware.
Trotz das der Clip im Arrangement weiß geschaltet war hat er die Automation mich korrekt über die ganze Länge aufgezeichnet.
Beim nächsten Versuch ging es dann....

Es wurden jetzt auch die ersten gröberen Bugs gemeldet. Auch welche mit verschwundenen Aufnahmen und Automationen. Es ist halt die erste Beta .
Aber trotzdem Geil.....


du hast glaube ich gerade den besseren Zugang zum Arranger,.. ich muss meine Arbeitsweise komplett überdenken wenn ich den nutzen möchte. mal eben den ganzen Song Live jamen und in den Arranger aufzeichnen geht nicht wirklich. es fängt damit an, das man nicht in die kits reinkommt um mutes aufzunehmen.
Die controllerfahrten kann man aber aufnehmen wenn man den part vorher auf weiß schaltet und ihn verlängert. Dannach wieder den hauptloop einzetzen geht dann.

Es ist doch eher eine Stück für Stück Geschichte.

Aber in jedem Fall nicht schlecht.
 
Ja das man während der Aufnahme nicht in die Kits kommt ist nicht schön.
Somit muss man z.bsp. bei Drums 5/6/7 oder mehr spuren anlegen. Ist halt leider so.
Habe das vorher aber auch schon so gemacht.
 
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