Fakten The Next Behringer Status (Achtung Regeln!)

Klasse, kann ich ab jetzt bei Thomann anrufen, wenn ich Fragen zu meiner Uschi habe... WEIL ich mal nen Crave gekauft habe ? Oder wie kann ich das jetzt verstehen ?
ich hab nämlich ne Menge ungeklärter Fragen , die mir bis jetzt niemand...
 
Schauen wir mal, was das hinsichtlich Vertrieb bedeutet. Mit Sweetwater hat es so getönt, also ob es da einen einzigen Vertriebspartner in den USA gibt. Wenn das so sein sollte, werden sich die Gerichte damit über kurz oder lang beschäftigen. Aber schauen wir mal, bisher ist's zu 99% inhaltsloses PR Geschwurbel.
 
Mich würde ja brennend interessieren, was mit "Customer Co-Innovation application" gemeint ist. Ob damit die User Ihren Traumsynth zusammenstellen können?
 
Mich würde ja brennend interessieren, was mit "Customer Co-Innovation application" gemeint ist. Ob damit die User Ihren Traumsynth zusammenstellen können?

Das bedeutet, dass Uli die Schaunze von uns voll hat, mit unserem ewigen Genörgel und daher künftig Thoman und Sweetwater mit uns sprechen lässt und lieber ungestört im Hintergrund dann die Synthis and weiteres Gear baut. Nicht die schlechteste Idee, weil Kommunikation nicht wirklich Behringers Stärke war bisher. Allerdings auch nicht Thomann's :)
 
Blablabla, das hier ist aber relevant:

Hoffentlich überschätzt sich Thomann da nicht.

Wenn Hinz und Kunz jetzt auch bei Thomann direkt anrufen kann um tel. Support zu Behringer Produkten zu bekommen, wird Hinz und Kunz es sicher auch tun.
Ergo werden sie sicher nicht um eine Erweiterung ihres Call Centers rumkommen. Solange Behringer als "Partner" dafür die Kosten übernimmt, ok, wenn nicht - dann kann das sehr schnell teuer werden.

Ich traue Herrn Thomann schon zu, dass er sich der Risiken bewusst ist.
 
Wieso macht Behringer nicht sowas


https://www.youtube.com/watch?v=L9GkiaAM1AY


oder den


https://www.youtube.com/watch?v=1ertbejBVXI


Charakter und so..

Beide nicht schwierig, sind Klassiker und verbessert sie anständig -
Jp4: FM, Ringmod, Einstellbare VCOs Wave/Tuning (super einfach, würde auch mit XOR an Rechteck schon funktionieren)
800DV - anständige Filtermodulation und richtige Regler für Reso. auch nicht sonderlich komplex.
Aus der Sicht eines Herstellers natürlich.
Alles kleiner und ohne Tasten.

ich frach ja nur ma'

Oder auch gern einen Chroma.
Sowas scheint aber schwer, der OBerheim klappt ja irgendwie nicht und sie haben den OBXa genommen, nicht den OBX - komisch sind die - aber der Chroma wäre auch interessanter gewesen - aber ich bestimmte bei denen ja nicht.
 
Ein Analogpoly ist halt doch mehr als nur 8 Voices auf einer Platine zu platzieren.
Sein ursprüngliches UK Team hat es ja mit dem Deepmind schon mal gut hinbekommen, er hat halt dummerweise das Know How ziehen lassen (über die Gründe kann man jetzt spekulieren).
Ich vermute es hinkt an der digitalen Ebene, Assembler 1er und 0en lassen sich halt nicht so leicht abkupfern wie eine Analogschaltung.
 
Dann mach du doch! Du kannst das!
Warum denn jetzt schon wieder so gehässig? Du verbreitest immer wieder miese Laune hier im Forum. Bist du immer so traurig...?
Er hat nicht unrecht, dass es spannend wäre, wenn Behringer sich solcher Synths annimmt. Und wahrscheinlich ist es tatsächlich für einen Weltkonzern, der täglich sein Know-How erweitert, nicht so unglaublich schwer ein 50 Jahre altes Gerät vernünftig nachzubauen und zu verbessern. Behringer hat jetzt doch schon oft genug bewiesen, dass vieles bei ihnen klappt. Also würde ich ebenfalls denken, dass sowas möglich sein sollte. Vor allem, wenn sie auf FB sogar Umfragen starten, welchen Poly usw. der Konsument sich wünscht. Klingt nicht danach, dass Behringer sich sowas dann nicht zutrauen würde, weil es zu schwierig wäre.
Und ich bin mir sogar fast sicher, dass die RD9 dieses Jahr noch rauskommt... fast...
 
ich bin ja im November 2019 erst in die Synthszene eingetaucht, das müsst ihr euch mal vorstellen, was ich seitdem alles erlebt habe an Behringerprodukten. Für mich, der da gerade erst eingestiegen ist, kamen ja in meiner Anfangszeit dauernd irgendwelche Synths raus, wenn man zumindest die Ankündigungen betrachtet. Das war für mich also der Normalzustand. Schon verrückt in was für Zeiten wir leben, oder? Hoffentlich bleibt das jetzt auch so :D
 
ich bin ja im November 2019 erst in die Synthszene eingetaucht, das müsst ihr euch mal vorstellen, was ich seitdem alles erlebt habe an Behringerprodukten. Für mich, der da gerade erst eingestiegen ist, kamen ja in meiner Anfangszeit dauernd irgendwelche Synths raus, wenn man zumindest die Ankündigungen betrachtet. Das war für mich also der Normalzustand. Schon verrückt in was für Zeiten wir leben, oder? Hoffentlich bleibt das jetzt auch so :D
Du bist im Paradies ! Willkommen! Beste Zeit um einzusteigen.
 
Wäre ich nicht so sicher.

Der Behringer "Standard-Body" hat 37 Tasten, dern Jupiter 4 ne Oktave mehr. Müsste man als eine Oktave opfern.
Dazu brauchen die Controls links der Tastatur beim Jupiter mehr Platz als das Behringer Case bereitstellt. Müsste man also auch anders lösen.
Den Rest, bin ich voll bei dir, brächte man mit der heutigen Bauweise sicher locker im Case unter.
 
Ein Analogpoly ist halt doch mehr als nur 8 Voices auf einer Platine zu platzieren.
Sein ursprüngliches UK Team hat es ja mit dem Deepmind schon mal gut hinbekommen, er hat halt dummerweise das Know How ziehen lassen (über die Gründe kann man jetzt spekulieren).
Ich vermute es hinkt an der digitalen Ebene, Assembler 1er und 0en lassen sich halt nicht so leicht abkupfern wie eine Analogschaltung.
Die haben aber die Bedienung etwas verkasematuckelt (das ist doch der Fachausdruck, hoffe ich)?
4 Stimmen gehen auch, passt aber nicht so zu deren Denkweise - aber ein Jupiter mit mehr Stimmen würde funktionieren.
Lt-. Umfrage wollen die Leute ab 6 ok und ab 8 Stimmen meist ja sagen. Kann man also verstehen.

Voice Assignment haben sie, Know How haben sie, gute Leute an vielen Stellen - können sie also auch. RD9 - ist deren Duke Nukem - weil das Team weg ist, muss jetzt jemand anders machen, vermutlich dasselbe beim Oberheim.

Na, mir kann's egal sein - hab gute Synths und genug. War nur so ne Idee.
 
Der Behringer "Standard-Body" hat 37 Tasten, dern Jupiter 4 ne Oktave mehr. Müsste man als eine Oktave opfern.
Dazu brauchen die Controls links der Tastatur beim Jupiter mehr Platz als das Behringer Case bereitstellt. Müsste man also auch anders lösen.
Den Rest, bin ich voll bei dir, brächte man mit der heutigen Bauweise sicher locker im Case unter.
wäre das denn schlecht?
Desktop ginge nicht?
Sie haben ja auch den Kobol jetzt so wie sie ihn haben gemacht - für mich ist es eh nur ein Serviervorschlag. Würde nur da dringend die Fehler korrigieren
 
wäre das denn schlecht?
[..]
Sie haben ja auch den Kobol jetzt so wie sie ihn haben gemacht - für mich ist es eh nur ein Serviervorschlag. Würde nur da dringend die Fehler korrigieren

Bin ich bei dir. Dann würde ich das aber nicht mehr als Jupiter 4 vermarkten, sondern als eigenständiges Gerät, basierend auf dem Konzept vom Jupiter 4. Ich denke, das ist, wo Behringer langfristig hin sollte: Kein Kopierer sondern eine eigenständigr Synth-Schmiede. Nur denke ich auch, dass sie da noch mind. 5. 6 wenn nicht gar 10 Jahre von entfernt sind.

Desktop ginge nicht?

Ich habe den Eindruck, der "Massenmarkt" verlangt überwiegend Keyboard Versionen aktuell. Sind eher die Leute, die schon alles haben und denen der Platz ausgeht, die Rack-Versionen wollen. Ich persönich schwanke da immer etwas - Kein Platz aber ich mag's, wenn die Tastatur direkt unter den Knöpfen ist. Kommt halt auch auf die Arbeitsweise/Workflow an. Am liesten hätte ich alle Behringers als Rack mit einer "modularen" Tastatur, die man physisch jeweils "unten ranklicken" kann. Des Beste aus zwei Welten sozusagen.
 
"unten ranklicken"
Das spannende daran ist, dass das schon seit vielen Jahren sich viele wünschen aber kein Hersteller hat das wirklich mal GENAU SO gemacht - obwohl - theoretisch Roland mit den Boutiques - aber selbst ich als Minisynthliebhaber - fand die Tastatur etwas zu klein bzw mit 2 Oktaven nicht für alles ideal (lieb gesagt, oder?). Also müssten es ggf. mehrere Tastaturen sein. Schwer für einen Hersteller. Der bleibt auf einigen sitzen.

Also - B könnte es, und das so modular machen dass die Dinger jeweils angesetzt werden, so wie eben Roland mit B auch.
Nur in gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Behringer "Standard-Body" hat 37 Tasten, dern Jupiter 4 ne Oktave mehr. Müsste man als eine Oktave opfern.

Wär m.E. kein Hinderungsgrund.

Beim MonoPoly ist es zwar keine ganze Oktave, aber auch ein paar Tasten weniger als beim Original...
Außerdem gibts ja auch 4-Oktaven-Synths von Behringer (DeepMind12).

Sprich: An der Anzahl der Tasten würde sowas bei Behringer vermutlich nicht scheitern.
 
Das spannende daran ist, dass das schon seit vielen Jahren sich viele wünschen aber kein Hersteller hat das wirklich mal GENAU SO gemacht - obwohl - theoretisch Roland mit den Boutiques - aber selbst ich als Minisynthliebhaber - fand die Tastatur etwas zu klein bzw mit 2 Oktaven nicht für alles ideal (lieb gesagt, oder?)
Genau, von Prinzip her wären die Boutiques eigentlich eine gute Vorlage, wie man sowas macht. Bräuchte dann halt einfach ne umfangreichere Tastatur.

Um ganz Idealist zu sein, wäre es sehr cool, wenn die Hersteller einen Schnittstellen Standard definierten, so dass verschiedene Hersteller solche Keyboards anbieten könnten. Man könnte ja 19 Zoll mal grob für die Grösse nehmen, USB als physische Schnittstelle und Midi als Kommunikationsprotokoll (weis aber nicht, ob das dann in der internen Signalverarbeitung schnell genug wäre). Dann könnte zB Arturia Tastaturen für Behringer Geräte herstellen :)
 


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