kirdneh
s_a_m
ich bekomme bald einen, wie ist das teil vom klang her und den möglichkeiten, was kann man ausgeben für ein sehr gut erhaltenes exemplar?
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KIRDNEH schrieb:......wie ist das teil vom klang her.....
KIRDNEH schrieb:ich mag ihn, läßt sich leicht programieren und funzt ohne rumzumucken...
swissdoc schrieb:Schau Dich mal nach dem Buch "Moderne Musikelektronik" von Hans-Jochen Schulze und Georg Engel um. Erschienen im Militärverlag der DDR (VEB), Berlin 1989. ISBN 3-327-00772-1
Da ist der Tiracan recht detailiert incl. Schaltplänen und Berechnungen beschrieben. Das Filter basiert auf kaskadierten OTA, hier ein IA317D oder AK317D (vom Halbleiterwerk Frankfurt (Oder)) der kompatibel zum LM13500 ist.
Der Synth ist halt eher was seltenes, beim Martin Hollinger im Synthorama steht einer. Dort hat er mich klanglich nicht so umgehauen, aber dort steht sonst noch viel anderer Kram rum und nach ein paar Oberheims oder Prophets rockt er nicht so.
Wenn ich mehr Platz hätte und mir einer über den Weg laufen würde, würde ich wohl nicht nein sagen. Habe ich neulich beim Poly800 mit inversen Tasten auch nicht gemacht
Wundert mich, dass der Unisono Klang trotz VCOs nicht so richtig reinhaut, da fehlt dann wohl doch der 2. VCO, weil das Filter klingt schon schön.
Ein schöner Fang also für Dich, was war denn der Preis?
Lutz schrieb:KIRDNEH schrieb:ich mag ihn, läßt sich leicht programieren und funzt ohne rumzumucken...
Ich mag meine auch, war halt so ein unerreichbarer Traum zu DDR-Zeiten, richtig fett war aber damals doch nur der Vermona Synth. Die hätten dem Tiracon doch einen 2. VCO zukommen lassen sollen, aber dann wäre er wohl noch unbezahlbarer geworden.
b-funk schrieb:der absolute hit ist ja übrigens das manual... sehr hübsche bilder...