Und was ist mit Yello?

Summa schrieb:
Reiman schrieb:
Was mich nur wundert, wo hatten die so früh das Geld für einen Fairlight her und das schon vor dem kommerziellen Durchbruch .....
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Dieter Meier hatte wohl schon damals das entspechende finanzielle Polster...

http://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Meier
http://en.wikipedia.org/wiki/Dieter_Meier

In the late 1970's Meier already a millionaire industrialist and gambler, was brought in when the two founders of the swiss electronic band Yello realised that they required a singer.
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Er hatte sich den richtigen Vater ausgesucht.
 
Die drei wichtigsten Elektronik Bands

Yello Kraftwerk und ymo (in no particular order)


Art of Noise sind nicht diese Liga, sondern eher der Beweis, dass man auch mit viel Geld mangelnde Inspiration nicht kaufen kann, spätestens seit yebo (masimba bele ) sollte das jeder gemerkt haben...,


Ps
Es kann übrigens sein, dass das Boris Blanks Fairlight ist :

http://www.upbeat.ch/product_info.php?i ... 7f49e7a873
 
mink99 schrieb:
Die drei wichtigsten Elektronik Bands
Art of Noise sind nicht diese Liga, sondern eher der Beweis, dass man auch mit viel Geld mangelnde Inspiration nicht kaufen kann, spätestens seit yebo (masimba bele ) sollte das jeder gemerkt haben...,
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Naja, das ist halt jetzt deine Meinung...

Yebo ist natürlich wirklich eine langweilige Nummer, für mich das schlechteste was The Art Of Noise jemals rausgebracht haben.

Aber es gibt von Yello so unglaublich viel belanglose Nummern, da braucht sich Yebo auch nicht dahinter zu verstecken... :mrgreen:

Letzten Endes kommt es auf den persönlichen Geschmack und die Geschichte die man mit der Musik verbindet an, mir sagt AON einfach mehr zu.

Sachen wie der Originalmix von Paranoimia (ohne die Max Headroom Vocals), Close to the Edit, Ode to Don Jose, Hoops & Mallets, Eye of the Needle oder Moments in Love schlagen für mich alles aus dem Feld was Yello jemals gemacht hat.

Wenn man noch die Sachen nimmt, an denen The Art Of Noise als Studioband von Trevor Horn Anteil hatte, wie zB Duck Rock von Malcolm McLaren, oder auch 90125 von Yes (Owner of A Lonely Heart), und vielleicht noch den Oscar miteinbringt, den Anne Dudley von AON für einen ihrer Filmscores ("The Full Monty") bekommen hat, dann ist es leicht zu sehen, dass da musikalisch wohl irgendwas dahinter stecken muss.

Your Mileage May Vary....

@Summa: Die Aufnahme kenn ich, den Eindruck hatte ich da auch immer... :supi:
 
Ich denke die AON und Yello haben sich gegenseitig inspiriert, die paar Fairlight User standen afaik wohl in staendigem Kontakt und haben Erfahrungen und Sounds ausgetauscht...

A day at the races (1987) -> The Race (1988) ???


Ich denke Sachen wie "A time for fear" (1984) oder "Bright Noise" (1983) haben einige Musiker aus dem EBM/Industrial Bereich inspiriert...

 
RetroSound schrieb:
nunja die Unnahbarkeit ist von Kraftwerk auch bewußt inzeniert und Teil von ihrem Image. Sie stehen über den Dingen, Beherrscher der Maschinen und der damit gemachten Musik. ;-) aber die gehen auch bloß aufs Klo zum kacken :mrgreen:
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+1 :D

Schnuffi glaubt immer noch die kacken Sägezähne in Sequencen ^^
 
Yello macht heute McDonald's.

Habe ich dem Boris ein bißchen übel genommen, aber andererseits: Noch 'ne Million auf dem Konto beruhigt ungemein.

Stephen
 
ppg360 schrieb:
Yello macht heute McDonald's.

Habe ich dem Boris ein bißchen übel genommen, aber andererseits: Noch 'ne Million auf dem Konto beruhigt ungemein.

Stephen
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Jau, und der Dieter züchtet Rinder in Südamerika, die Steaks
sollen allererste Sahne sein. :lollo:
Die ersten Scheiben von Yello haben mich auch weitaus mehr
'geflasht', als es Kraftwerk jemals tat, aber das ist natürlich
eine Geschmacksfrage. Das lag auch bestimmt daran, das
Yello viel tanzbares Material hat, Kraftwerk langweilt und
ermüdet mich zu schnell. Jedem das Seine, lohnt nicht, sich
über Geschmäcker zu streiten !
 
<Offtopic = on>
Eigentlich kann ich es keinem verübeln, wenn er für irgend etwas Reklame macht, und zu Mc Donalds gehe ich auch ab und zu (bester Kaffee hier im Industriegebiet). Was mich aber richtig ankotzt ist, wenn man den Rachen nie voll bekommt und dann mit seinem Namen (und Bild) Werbung für Sachen macht, die nachweislich Scheiße sind und die man mit einem Funken Intelligenz eigentlich ablehnen sollte; bei mir ganz vorne ist da die Bild-Zeitung und für sie werbenden wie Dieter Thomas Heck, David Garrett sowie die vielen, die ich verdrängt habe....so, das musste raus...und ich könnte immer noch kotzen... :opa:
<Offtopic = off>
 
Aber vielleicht mögen die Yellos ja die Produkte. Ich gehe sehr gerne zu McDonald's was Leckeres essen. Man muss aber aufpassen, dass die Burger frisch vom Grill kommen bzw. nicht allzu lange unter der Heizspirale in der Ausgabe gelegen haben. Bei McDonald's gibt es zu Haltezeiten strenge Vorgaben, was aber i.d.R. selten eingehalten wird. Vorne vor jeder Charge befindet sich ein Aluschildchen mit einer aufgedruckten Zahl. Im Kassenbereich dann eine Uhr mit Zeitabschnitten, denen eine Zahl zugeordnet ist. Dieser Abschnitt bedeutet "Haltezeit". Daher immer ein waches Auge drauf halten und gegebenenfalls den Mitarbeiter / die Mitarbeiterin darauf hinweisen, dass man einen frischen Burger bevorzugt, da die Haltezeit abgelaufen sei. Bin da ein ausgesprochener Spezialist im freundlichen Umgang mit den Menschen. In dem von mir favorisierten McDonald's Restaurant hängt ein Flachbildfernseher und erst kürzlich was dort ein Video von Yello zu sehen.
 
Dirk Matten schrieb:
Aber vielleicht mögen die Yellos ja die Produkte. Ich gehe sehr gerne zu McDonald's was Leckeres essen. Man muss aber aufpassen, dass die Burger frisch vom Grill kommen bzw. nicht allzu lange unter der Heizspirale in der Ausgabe gelegen haben. Bei McDonald's gibt es zu Haltezeiten strenge Vorgaben, was aber i.d.R. selten eingehalten wird.
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Mc Donald hat sein dem BIO trip noch viel verschärftere Vorgaben. Es wird erst auf zuruf produziert, dafür sind dei Zyklen weiter optimiert.

Seit dem es so ist :floet:

McDonald's - Simmentaler Rindfleisch
 
Die ganze Kette muss stimmen, aber es ist leider so, dass das Front-Geschäft oft zu wünschen übrig lässt. Das ist das, was man als Kunde sieht und das stört mich gelegentlich. Wenn der Getränkebecher am oberen Rand festgehalten und aufs Tablett gestellt wird, mag ich schon gar nicht mehr daraus trinken. Da fehlt einfach eine vernünftige Schulung und regelmäßige Kontrolle, wie das vor Jahrzehnten üblich war.

Und ergänzend zu den Haltezeiten aus meinem Beitrag oben:
Der "Swing-Manager" (McDonlad's Sprache), erkennbar am weißen Hemd, ist für die Kommunikation zwischen Küche und Verkauf zuständig. Er ordert so, dass möglichst immer ausreichend Burger in der Ausgabe vorhanden sind, hat aber die Schwierigkeit, nicht zu viel in der Küche zu bestellen, dass dann die Haltezeit überschritten wird. Danach, so lt Vorschrift, müssen die Burger entsorgt und abgeschrieben werden. Das macht sich dann in dem persönlich unterzeihneten Dokument für den Swing-Manager nicht gut, hat er ja offensichtlich nicht gut gearbeitet und für den Arbeitgeber einen Verlust bereitet. Und so ist es leider an der Tagesordnung, dass eben auch Ware an Kunden abgegeben wird, deren Haltezeit abgelaufen ist. Das dann mit dem Ergebnis, dass das Essen nicht gut schmeckt und der Gast möglicherweise nicht mehr gerne Gast ist. Kurz gesprungen und nicht an die langfristigen negativen Konsequenzen für McDonald's als Gesamtheit gedacht. Dieses Phänomen ist aber in vielen Bereichen der Dienstleistung zu beobachten: inkompent beim Job und verantwortungslos dazu. Weitsichtigkeit ist hier gefragt und keine Augenkrankheit.
 
Dirk Matten schrieb:
Die ganze Kette muss stimmen, aber es ist leider so, dass das Front-Geschäft oft zu wünschen übrig lässt. Das ist das, was man als Kunde sieht und das stört mich gelegentlich. Wenn der Getränkebecher am oberen Rand festgehalten und aufs Tablett gestellt wird, mag ich schon gar nicht mehr daraus trinken. Da fehlt einfach eine vernünftige Schulung und regelmäßige Kontrolle, wie das vor Jahrzehnten üblich war.
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Da sich Burger, genauso wie Apoteken in einer Krise befinden, besteht: Hoffnung
 
Gerne noch einen Nachschlag, den man auch aufs Leben insgesamt übertragen kann:

Die Geschichte vom Fisch-Mac. Mein Freund, damals in leitender Position bei McDonalds und verantwortlich für drei Restaurants, erzählte, dass ein Mitarbeiter entgegen den Vorschriften immer das Fischfilet vor und nicht nach dem Frittieren gesalzen hatte. Er wurde von meinem Freund unzählige Male ermahnt, nützte Null. Dann bat mein Freund ihn, doch mal den von ihm gegen die Vorschriften falsch zubereiteten FischMac zu probieren, mit dem Ergebnis, dass dieser meine, dass es scheiße schmecke. Von da an hat er dann die richtige Reihenfolge beachtet. Was "lernt" und das? Man kann bestimmten Menschen so oft man will versuchen zu erklären, warum bestimmte Abläufe entsprechend gemacht werden müssen, nützt alles nichts. Sie müssen ihre Erfahrung selber machen.
 
Dirk Matten schrieb:
Gerne noch einen Nachschlag, den man auch aufs Leben insgesamt übertragen kann:

Die Geschichte vom Fisch-Mac. Mein Freund, damals in leitender Position bei McDonalds und verantwortlich für drei Restaurants, erzählte, dass ein Mitarbeiter entgegen den Vorschriften immer das Fischfilet vor und nicht nach dem Frittieren gesalzen hatte. Er wurde von meinem Freund unzählige Male ermahnt, nützte Null. Dann bat mein Freund ihn, doch mal den von ihm gegen die Vorschriften falsch zubereiteten FischMac zu probieren, mit dem Ergebnis, dass dieser meine, dass es scheiße schmecke. Von da an hat er dann die richtige Reihenfolge beachtet. Was "lernt" und das? Man kann bestimmten Menschen so oft man will versuchen zu erklären, warum bestimmte Abläufe entsprechend gemacht werden müssen, nützt alles nichts. Sie müssen ihre Erfahrung selber machen.
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Und warum sind die leitenden Positionen oft von Theoretikern besetzt :dunno:

Wegen dem Leiden :dunno:

Welche nähere Absicht steckt hier zumeist dahinter :denk:

Manager vs Beratungsressitenz

:mrgreen:
 
Dirk Matten schrieb:
Gerne noch einen Nachschlag, den man auch aufs Leben insgesamt übertragen kann:

Die Geschichte vom Fisch-Mac. Mein Freund, damals in leitender Position bei McDonalds und verantwortlich für drei Restaurants, erzählte, dass ein Mitarbeiter entgegen den Vorschriften immer das Fischfilet vor und nicht nach dem Frittieren gesalzen hatte. Er wurde von meinem Freund unzählige Male ermahnt, nützte Null. Dann bat mein Freund ihn, doch mal den von ihm gegen die Vorschriften falsch zubereiteten FischMac zu probieren, mit dem Ergebnis, dass dieser meine, dass es scheiße schmecke. Von da an hat er dann die richtige Reihenfolge beachtet. Was "lernt" und das? Man kann bestimmten Menschen so oft man will versuchen zu erklären, warum bestimmte Abläufe entsprechend gemacht werden müssen, nützt alles nichts. Sie müssen ihre Erfahrung selber machen.
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Da bewundere ich die Geduld Deines Freundes...
 
Steril707 schrieb:
Dieter Meyer produziert übrigens fantastische Rotweine.
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Sein Geschäft heißt Ojo de Agua (Wasserauge), in dem Meier Wein, Fleisch, Mais, Soja, Getreide und Gemüse anbietet. Inzwischen beschäftigt er 20 Mitarbeiter.

Im Herbst 2008 eröffnete Meier in Zürich ein Restaurant mit Namen Bärengasse, wo ebenfalls Produkte seiner Farm Ojo de Agua angeboten werden. Ende November 2013 wurde dann sein erstes Restaurant in Deutschland in Frankfurt am Main eröffnet, weitere sind in Planung.[5] Im März 2015 hat er in Berlin den "Ojo de Agua" Wine & Beef Kontor eröffnet.[6]

Quelle:

https://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Meier

http://www.ojodeagua.ch

Bei Avid hat er wohl auch die Finger im Spiel ..
 
Mc Donalds ist keine Kette, das wird hier falsch dargestellt, sondern ein Franchise-Unternehmen.

Die Gewinne werden über Lizenzen und Immoblienmieten realisiert.
Nicht über Restaurants.
 
McDonald's betreiben ihre Restaurants sowohl als Franchise-Betriebe als auch in eigener Regie.
 
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