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Subsoniq schrieb:
Krass...noch nie was von dem Dingen gehört, aber geil!
Muss ich mir direkt mal genauer ansehen.
Danke für den tip

Edit:
Jaaaa!...die produktvideos auf der rolandseite zeigen so in etwa das was ich mir vorgestellt hab.
Mit Maus . Mit Monitor mit drumpads , mit pianoroll und trackscreen die aussieht wie cubase Atari .
Und mit 64 roland romplerstimmen und mit sampling und fx und audiospuren...
Wie geil is das denn :selfhammer:

Nur zu dumm daß ich mein Budget für gear schon überstrapaziert hab. Aber bis weihnachten Isses ja nicht mehr so lang :mrgreen:
Supertip!

Edit2: sogar ein 24spurmixer, masteringsektion , cdbrenner und 2 midi-Out sind mit dabei...
Cooles teil

Guss subsoniq
...hat aber keinen Lauflichtsequenzer, welchen du ja gern oben drauf wolltest (aber vlt. gibts das über's Display).


PySeq schrieb:
Der gängige Gebrauchtmarktpreis ist geringer. Es gibt auch noch das Vorgängermodell mit einer Null an zweiter Stelle.


Gruss
 
na ja try before buy...
evtl reicht der monitor, lauftlich hätt ich zwar gern gehabt aber man kann im midicyclemode die drums via pads recorden das geht auch. wie halt bei seit cubase-st.

8800 macht schon sinn da einige sinnvole features dazugekommen sind im vergleich zur 8000

aber ich finds super, bei dem teil hab ich den eindruck daß es für mich den rechner evtl. ersetzten könnte. kannte vorher nix vergleichbares, da will ich dann nicht allzu pingelig sein wenn der workflow stimmt....
 
Ich mache das eher sparsam und lade mir Verwandte ein .....



Man kann sich dann auch mal wieder sehen und unterhalten ....
Viele Grüße
Fred
 
PySeq schrieb:
8,5 Minuten Sample-Zeit, verteilt auf 8 Spuren, ist natürlich sehr, sehr mager. In Anbetracht dessen, was 1 Gb RAM heute kostet, verstehe ich diese Einschränkung auch nicht so recht.
Die Möglichkeit, längere Passagen (also bis rund achteinhalb Minuten Länge) aufnehmen zu können, hat Elektron erst rund anderthalb Jahre nach Erscheinen des OT nachgereicht, wohl als Reaktion auf entsprechend lautstarkes Gewinsel der Anwender (einschließlich des Schreibers dieser Zeilen). Bei der Konzeption des OT ging Elektron ganz eindeutig davon aus, dass maximal viertaktige Loops gesampelt werden würden (so wie ja auch der Elektron-Sequencer in seiner üblichen Konfiguration auf vier Takte beschränkt ist).

Offenbar ist das nicht für ganze Lieder gedacht? Anscheinend verstehe ich das Konzept des Octatracks noch nicht so richtig.
Wenn ein achteinhalb Minuten langes Lied aufgenommen werden soll, passt es, wenn ansonsten nicht live gesampelt wird und alle anderen Samples von der CF-Karte kommen.
 
Einach ein Sequencer (Groovebox) als Quelle wie Electribe, Octatrack, MPC - dann da die gewünschten Synths, das Ding selbst macht Samples.
Dann bist du schon durch.

MIDIbox Seq kann man nur bauen, also keine so gute Idee wenn man nicht löten möchte.
Aber Entropy oder so als Sequencer ginge auch, oder der Sequentix - ist aber teurer. Pyramid wäre auch noch da als Alternativen zu den Grooveboxen.

Synths nach Bock und schon kannst du komponieren.
 
Wieso ist eine MPC nicht autark?

Ich fahre hier ein Setup, welches bisher ohne Rechner auskam, der aber inzwischen als reiner Audiorecorder gebaucht wird.

Sequenzer ist inzwischen eine MPC2500, vorhanden sind aber auch noch MPC2000XL und Yamaha RS7000, die ich beide bald abgebe, ebenso mein Mischpult mit Mehrkanal-Audiointerface und Standalone-Recorder (Behringer UFX1204). Den hab ich gerade wegen Kanalmangel durch ein großes Audiointerface ersetzt.

MIDI läuft bei mir über ein iConnect MIDI 4+, welches an einer MIDITemp MP88 hängt.
Dieses Setup wird demnächst im Patchbay-Thread vorgestellt.

Um eine MIDI-Patchbay wirst Du bei einem rechnerlosen Setup mit Hardwaresequenzer nicht drumrum kommen, außer vielleicht mit einem MIDIBox SEQ oder einem Sequentix Cirklon, der sowas quasi eingebaut hat, wenn auch nur 5 Ports.

Eine MP88-W wäre hier auch noch über, falls Bedarf besteht.
Das iConnect MIDI 4+ kann zwar auch Mergen, routen und splitten, hat aber nur einen Speicherplatz und ist nicht am Gerät programmierbar, die MP-88 kann man dagegen direkt am Gerät programmieren und hat 256 Speicherplätze für Routings etc.

Für die schnellen Sequenzen hab ich hier den BeatStep Pro, der hängt am iConnect MIDI 4+ über USB, über die MP88 kann ich dessen Daten auf beliebige Synths verteilen, zB SEQ1 auf die Supernova, SEQ2 auf den Kurzweil und den Drumpart auf das RM50, wobei ich mir um die Kanäle keine Gedanken machen muß, denn die lassen sich in der MP88 beliebig ummappen, und zwar programmierbar.
 
Ich finde, die genannten sind schon ziemlich gut in ihrem Metier.
Die neue und ältere Rige der Elektron und Korg sowie MPC Serien. Dazu Circlon und Co und Pyramid ist auch nicht übel. Die sind alle autark. Wir sprechen von MPC1000 und MPC2500.
Die neuen sind Computergeräte, aber auch die sind nicht generell falsch, Maschine kann ich leider nicht empfehlen so sie gekoppelt mit Hardware arbeiten soll - alleine geht das. Habe leider keine guten Erfahrungen damit bezg. Timing gemacht.

Bei wenig Spuren wäre noch Circuit zu nennen für polyphone Einfälle. Ich gehe von einer Mischung der Teile aus, damit du alle wichtigen Aspekte zusammen hast.
Aber als Minimalist wärst du halt auf 1-2 Kombinationen festzunageln. Das hängt von den Schwerpunkten ab.

Alle haben da ihre Stärken, leider gibt es keinen herausragenden Allround-Sieger, nur Spezialisten für bestimmte Teilaspekte.
Aber das geht und ist durchaus gut und cool.

die nächste Generation ist da jetzt noch nicht zu erwarten, das ist jetzt der Stand der Technik bei HW.
und eins noch - es ist auch notwendig sich von dem was maximal möglich ist zu trennen und sich auf das einzulassen. Dann kommt man gut zum Ziel, so wie man zB als Final Cut User alter Schule sich halt auf das Neue denken einlässt oder halt nicht. Wenn man sich da nicht auch reduzieren aber dennoch ausdrücken kann, wird es immer schwer werden. Nichts ist für immer.
 
otto auch schrieb:
MPC - Neu und autark gibt es die aber nicht!?

Nein, eine reine Hardware-MPC gibts derzeit nicht neu, jedenfalls keine, die als MIDI-Sequenzer funktionieren würde.

So ne alte MPC wäre dann iphone Ersatz - also Polyaufnahme (s.o.) sind damit möglich?

Die MPCs können polyphone Sequenzen, ja. Was sie nicht können, sind Multichannel-Record, also gleichzeitiges Aufnehmen von mehreren MIDI-Kanälen gleichzeitig. Das kann die Yamaha RS7000 in der Betriebsart Multi in deren Songmodus, aber ich denke nicht, daß Du das mit Polyaufnahme gemeint hast.

Werde mir die Gerätschaften (noch) mal anschauen. MP88-W sagt mir jetzt noch nichts, denke arbeitet aber vergleichbar (wie ic)!?

Die MIDITemp MP88-W ist eine reine MIDI-Patchbay (8x8), also programmierbarer Router/Merger/Splitter/Filter mit MIDIplayer/Sequenzer und Waveplayer. Gibts auch als MP88 ohne W, das sind dann die älteren Modelle. Gibts auch nur noch gebraucht. Können sehr viel, sozusagen der Mercedes unter den MIDI Patchbays, mehr dazu im Patchbay-Thread. Im Gegensatz zum iCM 4+ kann die MP88 direkt am Gerät programmiert werden, auch die Umschaltung der 256 Speicherplätze erfolgt entweder über die Bedieneinheit oder über den entsprechend programmierten Fußschalter.

Ok, kannst Du sagen ob Note > Midi-Kanal mit iconnectivity möglich ist?

Was genau ist damit gemeint? Bei der MP88 kann ich die Kanäle komplett ummappen, also zB Kanal 1 von Port 2 auf Kanal 10 von Port 5 legen. Beim iCM4+ kann ich auch was mit den Kanälen einstellen, aber das benutze ich nicht, müßte ich mir nochmal anschauen.

Und guter Einwand mit dem Setup. Habe ich auch noch nicht zu Ende gedacht, da eh noch paar Fragen offen waren/sind. Hm, gerade mal geschaut, also mit dem iphone könnt man wohl dann Patches wechseln.. :|

Allerdings ist mein Setup im Moment äusserst minimal - mit dem Update vier Klangerzeuger, evtl. wäre so ein Wechsel garnicht notwendig zumindest beim 4er.

Ja, mit dem iPhone könntest Du beim iCM4+ die Setups wechseln, ist aber nicht so wirklich komfortabel, denn die App ist irgendwie umständlicher als die Software für Mac und Windows für das Ding. Bei mir hat das iCM4+ ein festes Routing, die Zuordnung der Quellen zu den Zielen findet daher in der MP88 statt. Das erkläre ich aber an anderer Stelle noch genauer.

Beim iCM 4+ hast Du ja 4 klassische MIDI-Ports, wenn Du mehr brauchst, kannst Du zB an den USB-Port (den Host-Port, nicht die 3 für die Computer) weitere USB-MIDI-Interfaces dranhängen, die müssen allerdings classcompliant sein. Hab ich hier schon gemacht und ein iConnect MIO drangehängt. Das wird dann in der App bzw Software auch im Klartext angezeigt und kann auch beim Routing mit erfaßt werden. Es ginge auch ein iCM2+ oder ein zweites iCM4+ an diesem Port, und wenn man da einen Hub dranhängt, gegen auch mehrere Geräte dran.
Bei mir hängt da ein Hub dran, an diesem dann der BeatStep Pro und vorher hatte ich da noch ein Behringer UMX-49 dran, welches als Tastatur für meine Novation Nova diente.

Ich weiß nicht, ob das noch aktuell ist, aber Kollege spidermüm verkauft gerade sein iCM 4+, vielleicht isses ja noch da, schreib ihn einfach mal an. Welches Kabel er dabei hat (30pin oder Lightning) kann ich nicht sagen, sollte aber in der Verkaufsanzeige hier stehen.
 
Ich habe längere Zeit mal ne Yamaha RM1X als Hardwaresequencer benutzt. 16 Spuren, Realtime-, Step- und Lauflichtprogrammierung möglich, viele Funktionen + einfachst Arpegiator onboard. Die ROMsamples bzw. Sounds sind zwar durch die Bank total cheesy aber eine handvoll brauchbarer Drums dabei.
Gibts teilweise recht günstig. Ich würde mich aber vor dem Kauf vergewissern ob alle Buttons gut funktionieren. Besonders die Triggerbuttons sind oft ausgenudelt. Austausch ist problemlos und günstig möglich für jemanden, der weis wo das heiße Ende vom Lötkolben ist.
 
Das gilt sinngemäß für etliche andere Geräte. Bei meiner MPC2500 muß ich die Taster auch tauschen, meine 2000XL hat bereits komplett neue drin.
 
otto auch schrieb:
Die Volca Sample verlangt ja leider 10! Midikanäle, das iCM müsste dann die Noten von der DrumSeq des BSP in Kanäle wandeln.

Moment, willst Du mir grad sagen, daß die im MIDI Mono mode arbeitet, also jedes Instrument auf einem eigenen Kanal? Das ist nicht nur seltsam, sondern auch selten.

Schon schade und auch irgendwie seltsam.

Neu-Akai hats halt nimmer nötig, und die bei Microsoft gezeigte "Registrierkasse" (hardware-MPC auf Basis von embedded Windows) scheint wohl doch zuviel Entwicklungsaufwand und zuwenig Profit zu versprechen ...

Liest sich gut - vor allem das mit dem Fussschalter aber auch direktes switchen.. wobei wie beschrieben kann nicht mal sagen ob das notwendig wäre.
Ok werde dann mal an entsprechender Stelle schauen.

Für eine MP-88 ohne W kann ich Dir einen Tip geben, schreib ich Dir per PN.


Blöde Frage, den Blofeld müsste man doch bei beiden Geräten also iCM und BSP direkt via USB nutzen können, oder!?

Äh, nein. USB braucht immer einen Host, MIDI funktioniert auch Ohne. Was Du machen kannst, ist, beide mit einem Hub ans iCM 4+ hängen, denn das kann Host sein, dann geht das Ganze auch ohne Rechner. Wobei der Blofeld ja eh ein externes Netzteil braucht, daher würde ich den klassisch anschließen. Generell sollte man eh klassisches MIDI bevorzugen, erstens weil es auch ohne Rechner geht, und zweitens, weil es galvanisch getrennt ist (Optokoppler), USB dagegen hat sehr oft die Schirmung einfach mit der Gerätemasse verbunden und Du fängst Dir die wunderbarsten Störgeräusche ein, vor allem wenn ein PC mit Netzteil irgendwo dranhängt.

Den BSP dranzuhängen ist durchaus sinnvoll, da er dann vom iCM mit Spannung versorgt wird und die blöden Adapter in der Schublade bleiben können. Dank der idiotischen Ausführung bei der Rechneranbindung geht das mit dem Controlcenter nicht, solange der BSP am iCM 4+ hängt, bisher muß ich da immer umstecken, aber ich will da nochmal versuchen, ob man da nicht tricksen kann, zumindest am Mac.

Mixer muß übrgens nicht unbedingt sein, gibt ja auch Audiointerfaces, die sich standalone betreiben lassen und einen Mixer drin haben (MOTU), oder eben sowas wie der Behringer UFX 1204/1604 mit 16Kanal Audiointerface und Standalone-Recorder.
 
kommt auf die art der musik an die man machen möchte.

mpc ist immer ziemlich autark, elektrons, electribes usw. auch live oder nicht ist wichtiges kriterium.
ich benutze octatrack, 2 mm s , md, modular (maq16) div drummies, synths.
 
Ich versuche michaktuell am Spark LE, den Rechner Hardware ersetzen zu lassen.

Gestern erst den Lapi dazu fertig bekommen.

Danach ist die Maschine MK1 dran.

Danach bzw mit dabei, bekommen meine Androides, jeweils ihre Controller zum G-Stomper :mrgreen:
 
Moogulator schrieb:
Wird nur schwer Maschine mit Hardwarezeug zu verbinden, hat's oft schwer mit Sync.

ich bilde mir ein Sternförmig zu Arbeiten und es als dezidierte Inseln zu sehen.

Hat auch was mit Stromsparen zu tun: d.h. ich mache nur Gerätecluster an, mit denen ich aktuell arbeite. Das zusammenlaufen, nur wenn ich "zurück in die Zukunft" simmulieren möchte.

1 Laptop = Spark LE
1 Laptop = maschine
1 Laptop = ableton mit APC
1 Rechner = Kassettenrecorder und UAD Mastering
2 x Android Tabletten auf G-Stomper vs caustic

und jeder hat seine Audio lösung, wobei ich die Zusammenführung mit SPDIF als reinste Lösung ansehe bzw per USB in die Rechenknechte ;-)
 
Das ändert leider nichts daran, dass die Maschine mächtige Sync-Probleme hat mit "allem mit MIDI". Das ist da das Problem - für sich gesehen - kein Problem solang man eben keine HW dran pappt.
 
otto auch schrieb:
Und wegen embedded so schwer dürfte eine "Portierung" doch nicht sein!?

Die Portierung ist nicht der Punkt, sondern das Timing. Solange da nicht mit hochoptimierten Treibern gearbeitet wird (was selten der Fall ist), kann das sehr unspaßig werden.

Das ist ja unkool. :|

Wobei ich mir nicht ganz sicher bin es richt verstanden zu haben, Du schreibt, USB braucht einen Host, MIDI nicht... Also MIDI über USB geht dann auch nicht? Und erst mit einem Hub nebst iCM 4+ würde das funktionieren?

Ich mach jetzt hier keine Grundlagenstunde, aber MIDI über USB ist nur ein Protokoll, die Schnittstelle (USB) bleibt die Gleiche, und die braucht immer einen Host, und diesen stellt das iCM4+ zur Verfügung. MIDI als Schnittstelle braucht keinen Host, das ist eine rein serielle Schnittstelle, die Punkt zu Punkt geht.

Den Hub brauchts am iCM4+ nur, wenn man mehr als ein Gerät an die Host-Schnittstelle anschließen will, da es nur eine A-Buchse hat (nicht mit den 3x USB B für die Rechner durcheinanderwerfen).


Ich dachte mit dem iCM4 könnte ich diese Störegeräusche evtl. auch los werden, indem ich den Rechner dann per MIDI (nicht über USB) mit dem iCM verbinde!?

Du könntest den Blofeld an die Host-Buchse des iCM4+ anschließen, ja, aber das Störgeräusch wirst Du möglicherweise nicht los, da das iCM4+ offenbar seine USB-Ports nicht entkoppelt hat. Ich hatte jedenfalls zumindest im alten Setup beim Anschluß meines alten Thinkpad ein fieses Störgeräusch auf dem Audio, aktuell hab ich das nicht mehr, und die einzige Änderung im Setup war der Tausch meines Mixers gegen ein MOTU Interface.


Was meinst Du mit idiotischer Ausführung? Also stell mir das gerade so vor das die Controllerdaten der BSP nicht von iCM 4 durchgereicht werden!?

Das schrieb ich nirgendwo. Die Controllerdaten werden durchgereicht, was nicht geht, ist, den BSP von seiner Konfigurationssoftware aus anzusprechen, solange er am iCM4+ hängt, da diese Software nach dem zweiten virtuellen USB-Port "Beatstep Pro Editor" sucht und erst dann mit dem Gerät kommnuniziert. Sowas kann das iCM4+ nicht durchreichen, aber vielleicht kann man da am Mac ja was tricksen.


Das es Standalone Audiointerfaces gibt wusste ich nicht - ist auf jeden Fall kompakt. Ah interesant, die Behringer Mischer hatte ich mal bemerkt und letztens nach der Suche nicht mehr gefunden. Wobei ich mir vorstellen könnte, recording track by track genügt.

Es gibt ja auch diese Recorder von Zoom mit bis zu 24 Kanälen. Track by Track fand ich immer nervig.
 
Update:
Die mv 8800 is im anrollen , dauert aber noch bis Ende Januar weilse aus Slowenien kommt. Dann kann ich mal berichten wie das Dingen sich macht...
Was inzwischen die lauflichtprogammierung super hinbekommt is die trommelstufe pro von arturia und dann wär auch die CV velocity Geschichte für den microbrute gelöst.

die Frage wäre dann: Kann man die problemlos synconisieren? Über midi sollte das eigentlich gehen aber ich Frage lieber mal nach bei Leuten die sich damit auskennen :mrgreen:

Gruß subsoniq
 


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