Scenturio
au͘͏͡d̛̀i̛͝a͞ţ͏u͏r ̷͜et ̶͟͝a͡l͜t͢͡͠e͜͠ŗa ͝p͢a̛rs
wenn ich mal über die 3 Jahre seit meinem Wiedereinstieg zurückblicke, fällt mir auf, dass ich kaum einen Patch in zwei oder mehr Tracks einsetze.
Meine Patches entstehen entweder während nicht zielgerichteter "Klangschrauber"-Sessions oder werden bei der Produktion eines Tracks "nach Bedarf" zurechtgeschraubt. Die Sounds aus dem Klangschrauber-Pool dienen dabei oft als Inspirationsquelle für neue Tracks, oder werden - sofern noch ungenutzt - an passender Stelle (teilweise leicht modifiziert) eingesetzt.
Es kommt in der Praxis aber so gut wie nie vor, dass ich einen bestimmten Patch mehrfach einsetze (obwohl es gerade bei nicht speicherbaren Synths natürlich auch unbewusst vorkommt, dass man bei verschiedenen Gelegenheiten widerholt ähnliches zurechtschraubt).
Mich interessiert, wie das andere handhaben: Verwendet ihr gut gelungene Patches immer mal wieder in unterschiedlichen Tracks, modifiziert ihr sie je nach Bedarf, oder erstellt ihr auch meistens frisches Material nach Bedarf?
Falls ihr Sound-Recycling betreibt: betrifft das eher bestimmte Patches (z.B. Bässe oder Leads), oder kommt es quer durch die Bank vor?
Würde mich auch interessieren, ob ihr bei eurer Arbeit "Signature"-Sounds entwickelt habt, die ihr für den Wiedererkennungseffekt immer mal wieder einsetzt.
Ich habe hier nichts festes, aber es gibt bestimmte Klangarten, die ich in ähnlicher Form regelmäßig einsetze: z.B. Synthleads, die in der einen oder anderen Form an "Holzbläser" erinnern oder auch Sinus-Leads auf Basis der Filter Selbstoszillation. Dann aber gerne immer wieder von verschiedenen Synths und jedes Mal doch etwas anders.
PS: Die Frage kann man natürlich auch auf das FX-Setup und diverse Produktionstechniken erweitern - auch Signature-Sound ist ja oft schon durch Mix & Mastering geprägt - aber hier geht es mir zunächst einmal nur um selbsterstellte Synthesizer-Patches.
Meine Patches entstehen entweder während nicht zielgerichteter "Klangschrauber"-Sessions oder werden bei der Produktion eines Tracks "nach Bedarf" zurechtgeschraubt. Die Sounds aus dem Klangschrauber-Pool dienen dabei oft als Inspirationsquelle für neue Tracks, oder werden - sofern noch ungenutzt - an passender Stelle (teilweise leicht modifiziert) eingesetzt.
Es kommt in der Praxis aber so gut wie nie vor, dass ich einen bestimmten Patch mehrfach einsetze (obwohl es gerade bei nicht speicherbaren Synths natürlich auch unbewusst vorkommt, dass man bei verschiedenen Gelegenheiten widerholt ähnliches zurechtschraubt).
Mich interessiert, wie das andere handhaben: Verwendet ihr gut gelungene Patches immer mal wieder in unterschiedlichen Tracks, modifiziert ihr sie je nach Bedarf, oder erstellt ihr auch meistens frisches Material nach Bedarf?
Falls ihr Sound-Recycling betreibt: betrifft das eher bestimmte Patches (z.B. Bässe oder Leads), oder kommt es quer durch die Bank vor?
Würde mich auch interessieren, ob ihr bei eurer Arbeit "Signature"-Sounds entwickelt habt, die ihr für den Wiedererkennungseffekt immer mal wieder einsetzt.
Ich habe hier nichts festes, aber es gibt bestimmte Klangarten, die ich in ähnlicher Form regelmäßig einsetze: z.B. Synthleads, die in der einen oder anderen Form an "Holzbläser" erinnern oder auch Sinus-Leads auf Basis der Filter Selbstoszillation. Dann aber gerne immer wieder von verschiedenen Synths und jedes Mal doch etwas anders.
PS: Die Frage kann man natürlich auch auf das FX-Setup und diverse Produktionstechniken erweitern - auch Signature-Sound ist ja oft schon durch Mix & Mastering geprägt - aber hier geht es mir zunächst einmal nur um selbsterstellte Synthesizer-Patches.