Astheologos
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Wenn WT's als OSC benutzt werden, wird mit PW beim WT der Startpunkt festgelegt
und mit PWM wenn es durchlaufen z.B. MW, PW, Pedal, ENV oder LFO moduliert wird.
WT komplett durchlaufen (Startpunkt 0, MW Hochdrehen bis 128)
Bei selbst generierten WT's schaltet man Limit WT = off, sonst reicht es nur bis 124...
---> weil 125-128 der orig. Waldorf WT's immer die 4 Standards: Pulse, Saw, Triangle und Sine beinhalten.
Je mehr Brilliance, desto mehr geht es ab in die hohen Frequenzen, man will ja auch seine Fledermaus-Ohren etwas verwöhnen!
Brilliance wirkt sich auch bei anderen OSC - Quellen aus, ist halt leichter mit jungen Lauschern zu erhaschen...
Noch ein Tipp:
Hat man als OSC ein WT oder Sample ausgewählt,
wird mit den beiden Mod-Zielen = 01 WT/Smp oder 02 WT/Smp, je ein anderes WT oder Sample angewählt!
Oder "just for more fun": mit LFO's auch permanent wechseln lassen ( z.B. 19 rauf und 19 runter)! Hehe!
Hat man ein Multi-Sample z.B. ein Drum Kit werden sämtliche Samples des Multi-Sample durchlaufen
und erst dann zum nächsten/vorigen Sample im Blofeld gewechselt.
Für Drum-Kits besonders geeignet: Source = Keytrack <-> Destination = 01 WT/Smp.
Ja, so ein Blofeld ist sehr Lustig!
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