Ich hab das jetzt mal zum Anlaß genommen die schon lang geplante Reinigung des Programm-Encoders gemäß dem starmogul-Video zu versuchen.
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Aber : :huepfling: Es geht nun wie es soll !

Freut mich, dass es geklappt hat! Das war eines meiner ersten Videos (entsprechend schlecht umgesetzt). Einige schreiben in die Kommentare, dass die Soße, die im Encoder schwimmt wichtig sei, damit es keine Abrasion am Schleifer gibt. Allerdings ist mein Eingriff schon fast vier Jahre her und ich kann immer noch keine neuen Probleme, Sprünge oder Kratzen feststellen. Deshalb denke ich auch immer noch, dass die Schlonze "nur" das Gleitgel für den Drehschniepel war.
 
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Bei den Potis des alten Pulse z. B. treten vergleichbare Probleme auch nach 20 Jahren noch nicht auf.
Da haben vor allen Dingen Besitzer neuerer Moog Geräte aber andere Erfahrungen machen müssen. Da sind viele Potis innerhalb von nur 2-3 Jahren nach dem Kauf defekt. Die Werte Springen dann. Oder bei nicht mit A/D ausgelesenen gibt es Störgeräusche im Audiosignal.
 
Ich hab jetzt mal einige Samplesets reingeladen, etwas rumgespielt und bin spontan begeistert ! Hab da schnell, für mich, geile Sounds hinbekommen.
Und nachdem ich mich auch nicht mehr von dem gelegentlich, nach Beendigung der Übertragung, NICHT verschwindenden "Sampleset-Lade-Screen" des Blos irritieren lasse.
Geht der Sampletransfer via Spectre leicht von der Hand. Ich achte halt immer drauf die 100% (~60MB Speicher) nicht zu überschreiten und ab damit :nihao:
Hab gesehen, dass wenn man mehr Samples in Spectre hinzufügt, die Nummerierung auf B.... weitergeführt wird. DAS wollte ich dann doch nicht ausprobieren.
 
Habe mir mal einen Blofeld (Desktop) zugelegt und frohlockt von Anfang an meinen Ohren. Habt ihr eine Empfehlung für ein VST oder Max4Live-Device (Ableton 10) um die Parameter zu automatisieren und vielleicht etwas mehr Übersicht der vielen Parameter zu haben? Idealerweise kostenlos...
 
Nicht kostenlos aber um Sounds am Desktop zu basteln nutze ich nur noch Monstrumfeld (Stand Alone - Version). Handbedienung war mir zu langwierig.
 
Ich hate mal einen Blofeld und fand, dass jedes sound patch ein unerschiedliches Sound Level hatte. Das gefiel mir gar nicht.
 
Wenn ein Klang zum polyphonen Spiel gemacht ist, so muss er ja pro Stimme leiser sein, um gleich laut wie z.B. ein monophoner Bass zu sein. Man wird es in Sachen Lautstärke bei Werksklängen nie allen recht machen können. Die einen haut es beim Bass Stack um, die anderen beim voll Griff ins Pad.

Das war schon beim Erstellen der ersten Blofeld Werkklänge ein Diskussionsthema.

Aber keder kann sich mit nur einem Parameter die Presets wenn gewünscht in der Lautstärke verstellen und auf Wunsch mit eigenen Lautstärkeeinstellung auf den genau gleichen Platz speichern. Sehe das wirklich nicht als Problem. Ich sehe diesen Wahnsinn mit über 100 Presets für ein Gerät eher als bei vielen die Kreativität stoppenden Wahnsinn.
 
+1 , wenn man ein neues Gerät bekommt und alle Speicherplätze mit Presets voll sind finde ich das erstmal etwas anstrengend. Im Lauf der Jahre habe ich dann wirklich mal alles durchgehört, weniges behalten und per Editor neu organisiert. Erstmal lähmt mich das aber wirklich wenn da 1000 Sounds da sind, die mal durchgehört werden wollen. Noch schlimmer beim VirusTi - da habe ich ganz aufgegeben.
 
Habe mir mal einen Blofeld (Desktop) zugelegt und frohlockt von Anfang an meinen Ohren. Habt ihr eine Empfehlung für ein VST oder Max4Live-Device (Ableton 10) um die Parameter zu automatisieren und vielleicht etwas mehr Übersicht der vielen Parameter zu haben? Idealerweise kostenlos...
EdisynBlo
 
ich hätt mal noch frage an die waldorfianer:
ich hab gestern den largo erstanden im sale und hab den eindruck daß der irgendwie oft etwas dumpfer und eindimensionaler klingt als der blofeld im direkten vergleich. ich würd fast sagen daß is dann der fall wenn die cutoff frequenz runter geht.
der klingt schon gut, nur so war der erste eindruck
wodran kann das liegen da die soundengines doch die gleichen algorithmen benutzen soll? oder liegt das an den wandlern oder meinen abgenutzen ohren?
 
Habe mir mal einen Blofeld (Desktop) zugelegt und frohlockt von Anfang an meinen Ohren. Habt ihr eine Empfehlung für ein VST oder Max4Live-Device (Ableton 10) um die Parameter zu automatisieren und vielleicht etwas mehr Übersicht der vielen Parameter zu haben? Idealerweise kostenlos...
BloX von Mystery Island Music
kostet ca 30.-
Gibt gerade 33% summer sale
 
wodran kann das liegen da die soundengines doch die gleichen algorithmen benutzen soll? oder liegt das an den wandlern oder meinen abgenutzen ohren?
Die Wandler werden es definitiv nicht sein, außer du hast 'ne wirklich grottige Soundkarte ;-) Dann schon eher Unterschiede was die Genauigkeit und/oder Leistungsfähigkeit betrifft, zwischen Motorola bzw. Freescale Integer DSP und PC/MAC CPU oder einfach genügend Stellschrauben an den Algorithmen, um die Produkte unterschiedlich klingen zu lassen.
 
o.t.
gibts auch für den pulse2, tiptop!

Also ich weiß nicht, was die gemacht haben. Ich bekomme das mit Windows und Reaper nicht zum laufen.

So, wie es beschrieben ist mit LoopMidi und Midi-OX und dann dem Plugin führt das entweder dazu, daß ich keine Miditracks aus Reaper mehr an den Blofeld schicken kann, oder noch besser, wenn ich Midi Signale schicken kann über die virtuellen Ports, dann crashed mir das Plugin und der ganze Reaper. Und mit den virtuellen Ports arbeitet das Plugin nicht.

Drüber nachgedacht haben die nicht und ich verstehe auch nicht, was die treiben - geht doch mit dem Summit und dem MidiSynth Plugin auch ohne virtuelle Ports und Reaper perfekt.

Muß ich im Plugin noch irgendwie Midi-Thru anschalten ? Die Dokumentation ist da eher komplett nicht vorhanden.

Eigentlich hätte ich angenommen, daß ich überhaupt kein Midi out im Reaper zum Blofeld mehr konfigurieren muß, sondern eben das Plugin dann verwende. Dann kommt es auch nicht zu einem Konflikt. Reaper kennt das Device nicht, das Plugin hängt an der Hardware. Dann muß das Plugin aber die Midi Daten durchreichen.

Hat jemand ne Ahnung, wie ich das irgendwie Troubleshooten kann?

40Euro für funktioniert nicht ist mir ein bissl zu viel und ich müsste ansonsten ein Refund anfragen.
 
Also ich weiß nicht, was die gemacht haben. Ich bekomme das mit Windows und Reaper nicht zum laufen.


So, wie es beschrieben ist mit LoopMidi und Midi-OX und dann dem Plugin führt das entweder dazu, daß ich keine Miditracks aus Reaper mehr an den Blofeld schicken kann, oder noch besser, wenn ich Midi Signale schicken kann über die virtuellen Ports, dann crashed mir das Plugin und der ganze Reaper. Und mit den virtuellen Ports arbeitet das Plugin nicht.

Drüber nachgedacht haben die nicht und ich verstehe auch nicht, was die treiben - geht doch mit dem Summit und dem MidiSynth Plugin auch ohne virtuelle Ports und Reaper perfekt.

Muß ich im Plugin noch irgendwie Midi-Thru anschalten ? Die Dokumentation ist da eher komplett nicht vorhanden.

Eigentlich hätte ich angenommen, daß ich überhaupt kein Midi out im Reaper zum Blofeld mehr konfigurieren muß, sondern eben das Plugin dann verwende. Dann kommt es auch nicht zu einem Konflikt. Reaper kennt das Device nicht, das Plugin hängt an der Hardware. Dann muß das Plugin aber die Midi Daten durchreichen.

Hat jemand ne Ahnung, wie ich das irgendwie Troubleshooten kann?

40Euro für funktioniert nicht ist mir ein bissl zu viel und ich müsste ansonsten ein Refund anfragen.
hu, ich habe weder Reaper, noch Windows. Sollte jedoch funktionieren, gibt ja eine PDF-Anleitung für Reaper.
Midi thru muss! ausgeschaltet sein.
Hast Du das Manual gelesen?
Also Du bindest den Blo ganz normal in die DAW ein (create midi track, midi connections machen, wie wenn Du den als ext. Instrument einbindest).
 
ich hab schon lange den Virus Editor und den Bloeditor seit der released wurde.
Aber beide sind eigentlich ein Krampf. Mal gehts mal nicht.
Midi clock geht keine mehr .. ging früher mal. Wenn man den Entwickler anschreibt weiss er nicht was midi Clock ist ...
Leztens habe ich in den optionen den punkt midi clock experimental gefunden . und drauf gedrückt .. was ist in dem Moment passiert. Ableton ist abgeraucht, sauber ;-)


Eigentlich nerven mich die beiden Editoren so sehr das ich mir nun den Largo gekauft habe.. und den Virus Ti halt nur noch an seinen knöppen drehend verwenden werde.
 
Also das mit dem loopMidi und dem Midi-OX funktioniert ganz zuverlässig NICHT. Es crashed immer das Plugin UND die DAW (Reaper). Das liegt daran, daß Midi-OX den Port schon fest im Griff hat. Da hilft loopMidi dann auch nichts mehr.

Also der Approach ist unsinn und man braucht Ihn auch überhaupt nicht. Ich nehme an, das funktioniert in jeder DAW genauso wie bei Reaper:

1. In der DAW die physischen Ports zum Synth deaktivieren (die braucht man da nicht).
2. Im Plugin die physischen Ports verwenden. Soweit funktioniert dann das Plugin schon mal in sich selber. Man kann patches senden/empfaangen etc.

Doch wie bekommt man jetzt Noten aus Reaper (DAW) dazu auf dem Blofeld irgendwelche Töne zu spielen?

Tja .. da ist ein klitzekleiner Bug drin. Man muß im Plugin unbedingt "Local Ctrl" deaktivieren. Und schon reicht das BloX plugin alles Note Messages von der DAW auch an den Blofeld weiter.

Jetzt kann man dann die DAW internen Router verwenden. Bei Reaper kann man also einen neuen Track bauen, den send davon mit dem BloX plugin verbinden und den send channel auf channel x stellen (also z.B. 1). Dann sended was auch immer in dem Track ist, diesen output dann schön auf Ch1 zum Plugin, und das Plugin leitet dann brav alles zum Blofeld weiter.

Auf diese Weise kann man im Reaper sehr leicht einfach 16 Tracks hinzufügen, die dann alle 16 Ch und somit 16fach multitimbral auf dem Blofeld verwenden. Da gibt es im Übrigen auch einen Knopf im Reaper für um einfach direkt 16 Subtracks zu erzeugen, von denen jeder einen channel zugewiesen bekommt. Das sieht dann so aus:

Part5.jpg

Wie gesagt das wesentliche Setting ist das hier:
part2.jpg
 
hu, ich habe weder Reaper, noch Windows. Sollte jedoch funktionieren, gibt ja eine PDF-Anleitung für Reaper.
Midi thru muss! ausgeschaltet sein.
Hast Du das Manual gelesen?
Also Du bindest den Blo ganz normal in die DAW ein (create midi track, midi connections machen, wie wenn Du den als ext. Instrument einbindest).
Tja, leider ist das unter Windows eben genau alles nicht so.

1. Es gibt keine Anleitung speziell für den BloX
2. Die Anleitung die es gibt funktioniert nicht - führt nur zu massiven crashes.
3. Manual ... hehe ...
4. Einbinden in die DAW funktioniert eben genau nicht so, wie wenn ich den als externes Instrument einbinde, weil die DAW keinen Zugriff mehr auf den Midi Port hat. Das heißt es muß das Midi Thru des Plugins verwendet werden und das kann das Plugin auch. Allerdings ist es echt nicht so ganz klar, das der Knopf Local Ctrl, letzten endes genau dieser Knopf ist. Bei Midi Thru geht es natürlich nicht um den BloFeld, der hat keins. Es geht einfach darum daß das Plugin den input einfach an den Blofeld weiterreicht, und wie oben schon beschrieben funktioniert das, scheint nur bislang noch keiner so gemacht zu haben.
 
Versuche mal folgendes:
Blofeld auslassen, DAW starten, dann den Blofeld anmachen und die VST Version vom Editor starten, ist schon lange her aber so sollte es gehen, viel Erfolg
 
Die Wandler werden es definitiv nicht sein, außer du hast 'ne wirklich grottige Soundkarte ;-) Dann schon eher Unterschiede was die Genauigkeit und/oder Leistungsfähigkeit betrifft, zwischen Motorola bzw. Freescale Integer DSP und PC/MAC CPU oder einfach genügend Stellschrauben an den Algorithmen, um die Produkte unterschiedlich klingen zu lassen.
die wandler sind die von maschine. hab ich jetzt auch nicht wirklich erwartet weils ja sonst eher cutoffunabhängiger wäre. stellschrauben klingt plausibel, aber von engines hab ich nicht wirklich ahnung
 
Versuche mal folgendes:
Blofeld auslassen, DAW starten, dann den Blofeld anmachen und die VST Version vom Editor starten, ist schon lange her aber so sollte es gehen, viel Erfolg
Danke für den Hilfsversuch - aber ich habe die Lösung doch schon gefunden. Die ist viel einfacher und man braucht den ganzen quatsch nicht. (siehe Oben).
 
Hallöchen zusammen..

Da es auf Sequencer.de keinen gemeinsamen Blofeld Thread gibt, berichte hier über meine ersten Erfahrung mit einem Blofeld Synthesizer
und feier fröhlich mit bei 14 Jahre Blofeld.

Seit Gestern bin ich stolzer Besitzer eines neuen schwarzen Blofeld Desktop Synthesizers. Hab ihn recht günstig über Amazon bekommen.

blofelds_versetzt02 (1).jpg

Der Blofeld Synthesizer ist seit 2007 auf dem Markt und heute sage und schreibe 14 Jahre alt. Das kann man doch schon feiern und ihn
fast als Vintage Synthesizer bezeichnen. Das schöne ist, dass er immer noch hergestellt und verkauft wird.

Was mich etwas verwundert hat, war die Verpackung in der mein neuer Blofeld von Amazon verschickt wurde. Es war ein offener Original
Karton von Waldorf. Jeder hätte den Synthesizer aus dem Karton nehmen können und etwas anderes reinlegen können. Aber im Karton war
Gott sei Dank alles vorhanden und unbeschädigt. Das Gerät machte einen unbenutzten Eindruck. Lediglich die Schutzfolie auf dem Display
fehlte. Kann aber auch sein, dass die Folie generell nicht mehr aufgeklebt wird wegen der Müllvermeidung.

Im Karton befand sich noch etwas Zubehör. Ein kleines Schaltnetzteil mit Steckadapter für verschiedene Länder und eine Bedienungsanleitung
mit einer Product Registration Card für eine kostenlose Waldorf Edition 2 LE im Wert von 19 Euro. Was das genau ist erkläre ich später noch.

Beim Auspacken hat mich die Größe und das Gewicht des Blofelds sehr überrascht. Ich hatte mir den Synthesizer etwas größer vorgestellt.
Aber so passt er gut auf meinem Schreibtisch und ich hab noch etwas Platz für andere Dinge.

Desk.jpg

Der Blofeld Synthesizer wird mit einem externen 12VDC 500mA Netzteil betrieben. Falls euer Netzteil mal defekt ist, bekommt ihr im Internet
sehr leicht preiswerten Ersatz. Die Anschlüsse befinden sich alle hinten. Ein Netzschalter ist auch vorhanden. Der Synthesizer macht beim Einschalten
ein lautes Ploppgeräusch. Deswegen sollte man die Lautstärke am Mischpult oder Verstärker herunterregeln.

Ferne gibt es noch einen Midi Eingang, eine USB 1.1 Schnittstelle sowie 6.3mm Kopfhörerausgangsbuchse und ein 6.3mm Stereoausgang.
Midi Out oder Midi True sucht man leider vergebens. Über die USB 1.1 Schnittstelle kann ein Software Update übertragen werden oder bei
kostenpflichtiger Freischaltung der Sample Speicher mit User Wellenformen oder Samples geladen werden. Dazu werde ich noch in einem
anderen Beitrag genauer berichten.

blofeld_black_back.jpg


Nach dem Einschalten begrüßte mich mein neuer Blofeld mit einem herzlichen "BLOFELD - FROM GERMANY IN LOVE" 😊 und sehr informative
die aktuelle Firmware Version V1.24 . Als ich dann meinen Blofeld mit einem Midi Kabel und dem Audioanschluss versorgt hatte erklang der
erste Ton.

PowerUp.png

Schon nicht schlecht. Der erste Patch A001 heißt "With Love" passend zur Einschaltmeldung. Hab dann ein wenig in den Sounds gestöbert und
tolle Sound entdeckt wzB auf D125 Wave: Doom oder B019 Crunge Organ.

Nach dem vielen Rumschrauben an den Encoder Knöpfen viel mir dann etwas Merkwürdiges auf. Der Encoder für die Filter Cutoff Frequenz
reagierte nicht richtig. Mal konnte ich die Cutoff Frequenz ändern und mal bleib der Wert einfach unverändert stehen. Oh Schreck dachte ich,
denn ich hab im Vorfeld schon viel über die Encoder Problematik im Blofeld gelesen, hoffentlich habe ich kein defekter Encoder. Aber ein Firmware
Update auf die Version 1.25 war dann die Lösung. Mein Encodern funktionierten wieder einbandfrei.

Zum Designe
Über die Haptik der Encoder kann man geteilter Meinung sein. Ich bevorzuge etwas leichtgängigere Regler. Die Encoder im Blofeld sind zwar
etwas schwergängig aber trotzdem noch angenehm in der Bedienung. Die Hintergrundbeleuchtung des LCD Displays könnte etwas heller sein.
Der Kontrast und die Popup Time der Parameter Einblendungen kann über die Tastenkombination "Shift" + "Global" geändert werden.

Gruß Rolf
 
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Afair war meiner damals (dürfte 2007 gewesen sein) mit so 'ner Folie an 'nem Karton fixiert, also eher ungewöhnlich verpackt, weil bei 'ner Rücksendung nur schwer genau so wieder zu verstauen. Ob das Ding 'ne Display Folie hat/hatte kann ich gar nicht mehr sagen, ist ja schon was länger her.
Die Encoder hab' ich nie wirklich genutzt, das Ding nur mit Editor Software programmiert. Die Presets wurden von mir üblicherweise nur einmal angehört und sind von daher komplett aus der Erinnerung verschwunden und generell nie so meins bei (den bei mir vorhandenen) Waldorf Synths gewesen. Hat mich wirklich gewundert wie hier in machen Threads von den Presets der Teile geschwärmt wurde, aber ich mach auch viele Factory Sounds mit denen ich selbst an sich nix anfangen könnte ;-)
 
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