Waldorf Kyra Synth - (Valkyrie) 2018-2023

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Waldorf wird den Valkyrie bauen und mit neuem Design dann 2019 bringen zur NAMM

und jetzt 2023 - abgekündigt.


was war nochmal: Exodus Digital Valkyrie?

Waldorf-Kyra.jpeg
 
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Das hatte ich auch nicht vermutet. Ich selbst habe keine Kyra. Ich mag sie, aber habe mich gegen einen Kauf entschieden, da andere Synths, die ich habe, ihren Einsatzbereich abdecken.
Das ist super. Ich bin bewusst relativ "überschaubar" aufgestellt. Daher trägt der Kyra bei mir schon eine tragende Rolle - da kommt seine Multitimbralität genau recht. Außerdem tauche ich damit erstmalig in einen echten VA-Hardware-Synth ein - und ich genieße das "direkte" manipulieren der Soundgebilde (:
 
Ich will jetzt nicht die gute Stimmung mit Grammtik-Fragen trüben, aber "Kyra" ist ein Frauenname. Es ist "die Kyra", auch wenn es "der Synthesizer" ist ;-) ...

Ich habe halt eine Schülerin, die Kyra heißt, und es kräuseln sich mir regelmäßig die Fußnägel, wenn hier in diesem Thread jemand "der Kyra" schreibt.
Da ich absolut sicher bin, dass mit dem Namen Kyra ein landschaftlich mit Sicherheit besonders reizvolles Dorf in der Region Transbaikalien, Verwaltungszentrum des Kyrinski rajon, gemeint ist (was ein Ort ist: "der" Ort), ist "der Kyra" natürlich vollkommen korrekt.

Nein, ist natürlich Blödsinn, der Onkel hat nur Spaß gemacht.
Aber über Artikel reden wir uns hier schon seit Äonen die Köppe heiß: der DX7 (der Synthesizer?), die M1 (die Workstation?), der Audi (der Auto?), die Kawasaki (die Motorrad?), der Matriarch (was trotz "der Synthesizer" besonders beknackt klingt - aber die Matriarchin wäre noch beknackter), die 303 (die Bassbegleitautomatik?), die LinnDrum (die Trommel?), der Impact (der Drumcomputer?).
Das Problem sind nicht Zuordnungen, Vornamen oder wasweißichnochalles, sondern einfach unsere deutschen drei Artikel für zwei landläufige Geschlechter (ich rede jetzt nicht vom Gendern, das ist eine völlig andere Baustelle), die irgendwann in der Vergangenheit mal (von wem auch immer) völlig willkürlich über beliebige Gegenstände und Leute ausgekippt worden sind. Mach was dran...

Schöne Grüße
Bert (der manchmal "die Kyra", manchmal "der Kyra" und manchmal einfach nur "Kyra" sagt, weil es ihm einfach ziemlich wurscht ist)
 
Da ich absolut sicher bin, dass mit dem Namen Kyra ein landschaftlich mit Sicherheit besonders reizvolles Dorf in der Region Transbaikalien, Verwaltungszentrum des Kyrinski rajon, gemeint ist (was ein Ort ist: "der" Ort), ist "der Kyra" natürlich vollkommen korrekt.

Nein, ist natürlich Blödsinn, der Onkel hat nur Spaß gemacht.
Aber über Artikel reden wir uns hier schon seit Äonen die Köppe heiß: der DX7 (der Synthesizer?), die M1 (die Workstation?), der Audi (der Auto?), die Kawasaki (die Motorrad?), der Matriarch (was trotz "der Synthesizer" besonders beknackt klingt - aber die Matriarchin wäre noch beknackter), die 303 (die Bassbegleitautomatik?), die LinnDrum (die Trommel?), der Impact (der Drumcomputer?).
Das Problem sind nicht Zuordnungen, Vornamen oder wasweißichnochalles, sondern einfach unsere deutschen drei Artikel für zwei landläufige Geschlechter (ich rede jetzt nicht vom Gendern, das ist eine völlig andere Baustelle), die irgendwann in der Vergangenheit mal (von wem auch immer) völlig willkürlich über beliebige Gegenstände und Leute ausgekippt worden sind. Mach was dran...

Schöne Grüße
Bert (der manchmal "die Kyra", manchmal "der Kyra" und manchmal einfach nur "Kyra" sagt, weil es ihm einfach ziemlich wurscht ist)
Naja, das ist wie bei Korg: Manche sagen "der'" M1 - und andere sagen "die" M1 .... tja
 
Roland MC-707 ist immer im Multimode. :P AKAI MPC’s auch, seitdem sie Multimode-fähig sind. Die aktuellen Yamaha-Workstations, glaube ich, auch, bin mir aber nicht sicher. Evtl. auch Roland Fantom?
Ich wollte hier bewusst nicht die Welten durcheinanderschmeißen. Ich komme aus der Workstation-Welt. Dort ist alles multitimbral, da macht man gar kein Aufsehen drum seit 40 Jahren. Nur bei den "klassischen" Synths scheint da die Zeit still stehen geblieben. Offensichtlich ist der Virus, "die" Kyra und noch 1-2 Andere irgendwie die große Außnahme. 2-fach Multitimbral - also Key-Split - zähle ich jetzt mal nicht dazu. Aber wir dürfen auch nicht Äpfel mit Birnen verbleichen. Jeder der mal einen Sound an einer "workstation" programmiert hat oder an einem Synth - wie z.B. den Virus oder "die" Kyra - weiß, dass das zwei paar Stiefel sind. Also die Kyra ist jetzt nicht so extrem oder besonders außergewöhnlich was den Sound angeht, aber eben ihre multitimbrale Fähigkeiten mit 128 Stimmen machen hier den Unterschied, weil man eben nicht 4 Brotkästen auf den Tisch stellen muss, um ein paar Sounds gleichzeitig zu zaubern.
 
Ich wollte hier bewusst nicht die Welten durcheinanderschmeißen. Ich komme aus der Workstation-Welt. Dort ist alles multitimbral, da macht man gar kein Aufsehen drum seit 40 Jahren. Nur bei den "klassischen" Synths scheint da die Zeit still stehen geblieben. Offensichtlich ist der Virus, "die" Kyra und noch 1-2 Andere irgendwie die große Außnahme. 2-fach Multitimbral - also Key-Split - zähle ich jetzt mal nicht dazu. Aber wir dürfen auch nicht Äpfel mit Birnen verbleichen. Jeder der mal einen Sound an einer "workstation" programmiert hat oder an einem Synth - wie z.B. den Virus oder "die" Kyra - weiß, dass das zwei paar Stiefel sind. Also die Kyra ist jetzt nicht so extrem oder besonders außergewöhnlich was den Sound angeht, aber eben ihre multitimbrale Fähigkeiten mit 128 Stimmen machen hier den Unterschied, weil man eben nicht 4 Brotkästen auf den Tisch stellen muss, um ein paar Sounds gleichzeitig zu zaubern.
Ich habe verschiedene Bedienkonzepte ausprobiert, und ich finde herkömmliche Potis und Schieber zum Editieren von Sounds doof, weil die sich die Werte nicht "merken" können. Wechselt man den Patch oder schaltet im Multimode zum anderen um, oder sind die Regler sonst-wie mehrfach belegt, passt die Stellung nicht mehr. So etwas kommt für mich nicht mehr in Frage. Und deshalb sind für mich sowohl Virus als auch Kyra von der Bedienung her doof. Außerdem fehlen dort Samples. :P Ja, ein Synthesizer ist ein Synthesizer, aber wozu die Engine verschwenden, wenn man statt Oszillatoren auch Samples in die Synthese einspeisen könnte. Also ich will z.B. in einem Synthesizer beides haben: Oszillatoren und Samples.
Und aktuelle Workstations von Roland, Yamaha, Korg, Kurzweil, Akai sind zugleich Sampler/Sampleplayer und Synthesizer. Dort gibt es also sowohl Samples als auch Oszillatoren bzw. FM- oder sonstige Synth-Engine. Mit Multimode. Also das gibt es. Und wie gut editierbar ... Potis und Schieber sind für mich, wie gesagt, keine Alternative. Lieber ein großes Display, Encoder und Taster. Nix Potis und Schieber – will ich nicht haben, brauche ich nicht. :P
Sehr viele Leute nutzen aber sowieso Software. Teure Hardware verkauft sich nicht mehr so viel. Und so sind Hersteller von Hardware auf den Trichter gekommen, dass kleinere Hardware zum Preis von Plugins ihre Nachfrage findet. Und so gibt es viele kleine nicht sehr teure Kisten, die nicht ganz so viel Rechenleistung mitbringen, wenig Multimode haben usw. Aber Hersteller wie Roland, Yamaha, Korg haben auch große Geräte mit viel Polyphonie und mit Multimode im Angebot. Kurzweil und Akai machen dabei nichts anderes als das. Und das sind alles Synthesizer, die auch Samples können. Besonders bei Roland ist die Effekt-Abteilung aber sehr sehr schwach, was Effekt-Instanzen und Flexibilität im Routing angeht. Bei Yamaha ist das aber auch wenig flexibel, und Effekte wie Reverbs qualitativ nicht besonders gut. Also irgendwie sind die Chips bei diesen Herstellern gerade bei Effekten immer noch ziemlich leistungsschwach und Effekt-Routing wenig flexibel.
 
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Ich habe verschiedene Bedienkonzepte ausprobiert, und ich finde herkömmliche Potis und Schieber zum Editieren von Sounds doof, weil die sich die Werte nicht "merken" können. Wechselt man den Patch oder schaltet im Multimode zum anderen um, oder sind die Regler sonst-wie mehrfach belegt, passt die Stellung nicht mehr. So etwas kommt für mich nicht mehr in Frage. Und deshalb sind für mich sowohl Virus als auch Kyra von der Bedienung her doof. Außerdem fehlen dort Samples. :P Ja, ein Synthesizer ist ein Synthesizer, aber wozu die Engine verschwenden, wenn man statt Oszillatoren auch Samples in die Synthese einspeisen könnte. Also ich will z.B. in einem Synthesizer beides haben: Oszillatoren und Samples.
Und aktuelle Workstations von Roland, Yamaha, Korg, Kurzweil, Akai sind zugleich Sampler/Sampleplayer und Synthesizer. Dort gibt es also sowohl Samples als auch Oszillatoren bzw. FM- oder sonstige Synth-Engine. Mit Multimode. Also das gibt es. Und wie gut editierbar ... Potis und Schieber sind für mich, wie gesagt, keine Alternative. Lieber ein großes Display, Encoder und Taster. Nix Potis und Schieber – will ich nicht haben, brauche ich nicht. :P
Sehr viele Leute nutzen aber sowieso Software. Teure Hardware verkauft sich nicht mehr so viel. Und so sind Hersteller von Hardware auf den Trichter gekommen, dass kleinere Hardware zum Preis von Plugins ihre Nachfrage findet. Und so gibt es viele kleine nicht sehr teure Kisten, die nicht ganz so viel Rechenleistung mitbringen, wenig Multimode haben usw. Aber Hersteller wie Roland, Yamaha, Korg haben auch große Geräte mit viel Polyphonie und mit Multimode im Angebot. Kurzweil und Akai machen dabei nichts anderes als das. Und das sind alles Synthesizer, die auch Samples können. Besonders bei Roland ist die Effekt-Abteilung aber sehr sehr schwach, was Effekt-Instanzen und Flexibilität im Routing angeht. Bei Yamaha ist das aber auch wenig flexibel, und Effekte wie Reverbs qualitativ nicht besonders gut. Also irgendwie sind die Chips bei diesen Herstellern gerade bei Effekten immer noch ziemlich leistungsschwach und Effekt-Routing wenig flexibel.
Jo, da kann man mal sehen. Ich habe Jahr(zehnte)lang nur Workstations etc. gespielt. Ich kenne alle Fantoms von Roland, einige Yamaha und sogar Exoten. Ja, sie sind sehr leistungsfähig und klingen gut - das steht außer Frage. Und ich setze jetzt ja auch noch eine Roland-Workstation ein und dazu einen Sack voll Plugins - sogar mit extra gekauftem Touchscreen... Die Vorzuüge digitaler Technik liegen auf der Hand. Aber wenn wir ehrlich sind, je weiter man das Spiel treibt desto mehr wird man zum IT-Administrator (der ich ohnehin schon im Hauptberuf bin) anstatt zum Musiker. Mir persönlich geht die Kreativität mitlerweile schon dadurch flöten, wenn ich erst PC, DAW und Plugins "hochfahren" muss um überhaupt erst einen Ton zu hören. Ich habe mir schon extra einen Touchscreen gekauft in der Hoffnung, die Plugins dann etwas intuitiver bedienen zu können anstatt ständig die Maus übers Pad zu jagen..... irgendwie ist es alles nicht das selbe, als an einem Musikinstrument Schalter und Regler zu bedienen, die unmittelbar ein Ergebnis liefern. Ich bin als Sequenzer sogar weg von der DAW zum "Hardware"-Sequencer in meinem Roland FA-06 - der tut hervorragend das was ich brauche: aufnehmen. Wir werden die Zeit nicht mehr zurückdrehen und ist ja auch ok, denn jeder kann das an der ganzen Sache finden was er sucht. Bezgl. "Genauigkeit" der Regler gilt das gleiche wie bei quantisierten Noten: Ja - der Sound muss passen, aber mathematisch übertreiben würde ich es nicht. In meinen Augen ist Musik etwas organisches was eben auch durch "Ungenauigkeiten" zu leben beginnt weswegen ich nicht immer akribisch quantisiere und in 10 Minuten eingespielte Parts nicht noch 3 Std. manuell nachbearbeite. Aber das ist eben meine Herangehensweise an Musik. Ich habe - wie gesagt - mit dem Kyra erstmalig Zugang zum "schrauben" bekommen und genieße das sehr. So findet eben jeder genau das was er braucht.
 
Heute ist doch vieles möglich, ich liebe den Rechner, weiß genau was ich will und kann das am Rechner sofort umsetzen, der andere möchte lieber eine Workstation haben und Knöpfe drehen, heute geht alles und das ist auch gut so, früher hatten wir die Wahl nicht und haben damit gelebt, heute brauchen wir uns nicht in eine Ecke drängen lassen da alle Richtungen möglich sind....

Frank
 
Ich habe verschiedene Bedienkonzepte ausprobiert, und ich finde herkömmliche Potis und Schieber zum Editieren von Sounds doof, weil die sich die Werte nicht "merken" können. Wechselt man den Patch oder schaltet im Multimode zum anderen um, oder sind die Regler sonst-wie mehrfach belegt, passt die Stellung nicht mehr. So etwas kommt für mich nicht mehr in Frage.
Melbourne Instruments Nina :D
 
Es gab ja den einen oder anderen Hersteller, die hatten wenigstens mal Endlosregler verbaut, das finde ich gerade wenn es um Parametersprünge geht, schon die Beste alternative...

Ich finde auch, das "normale" Schieberegler blöd sind, Endlosregler find ich da noch vom Preis/Leistungsverhältnis die günstigste alternative, aber leider machen das die wenigsten Hersteller das...
 
Meiner bescheidenen Meinung nach sollte auch jeder speicherbare Synthesizer Encoder und ein gutes Displaykonzept haben. Oder eben Motorpotis/-fader. Aber das ist aktuell wohl noch nichts für die breite Masse, vermutlich zu teuer.

Ich denke da nur mit Grauen an den JD-XA zurück. Speicherbar und dann auch noch 8 timbres… da entsprach nie eine Fader/Poti-Stellung der tatsächlichen Einstellung.

Für die Profis vermutlich kein Problem. Die haben sicherlich schon eine genaue Vorstellung von den Einstellungen, wenn sie den Klang hören, aber ich stoße da schnell an Grenzen.

Finde das beim Blofeld schon sehr gut gelöst. Das Konzept umgesetzt auf eine umfangreiche Beknopfung mit mehreren Displays?
Oder eben die LED Kränze wie beim NL3.
 
Roland MC-707 ist immer im Multimode. :P AKAI MPC’s auch, seitdem sie Multimode-fähig sind. Die aktuellen Yamaha-Workstations, glaube ich, auch, bin mir aber nicht sicher. Evtl. auch Roland Fantom?

Ist beim Montage so gelöst. Da braucht nichts umgeschaltetet zu werden. Will man eine Multi haben baut man einfach weitere Instanzen ein.

...Lieber ein großes Display, Encoder und Taster. Nix Potis und Schieber – will ich nicht haben, brauche ich nicht. :P
....
Ich mag beides, aber mit Touch-Display (Montage, Kronos, Iridium) kann ich am schnellsten arbeiten. Und es sind dort doch nochmal andere Handgriffe wie am PC mit der Mouse, d.h. eine gute Abwechslung. Wobei es am PC auch fix geht.

:huebsch: Gehört das alles nicht eigentlich besser in den Nachbar-Thread ?
 
Habe gestern mal in den 4-Jahre alten Sequencer Talk 19 reingehört ( wo über den Kyra gesprochen wurde. Naja, der war damals noch neu. Man meinte, der sei zwar super aber "zu sauber" 🫢 Das hat mich mal inspiriert einen "dreckingen" Klang zu machen um das zu wiederlegen 😉 Heraus kam "Dragons Cave" - witzigerweise abgeleitet von eineem der schönsten Werks-Pad-Sounds "Moments in Love" 😁
Ist das "dreckig" genug ?
 

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  • Kyra_Dragons-Cave.mp3
    3,6 MB
Das hat mich mal inspiriert einen "dreckingen" Klang zu machen um das zu wiederlegen 😉 Heraus kam "Dragons Cave" - witzigerweise abgeleitet von eineem der schönsten Werks-Pad-Sounds "Moments in Love" 😁
Ist das "dreckig" genug ?
Das ist, was ich immer sage: Man kann einen von Hause aus sauberen Klang immer "dreckig" bekommen, aber selten einen von Hause aus dreckigen, schwurbelnden oder driftenden Klang "sauber".
 
den Kyra gesprochen wurde. Naja, der war damals noch neu. Man meinte, der sei zwar super aber "zu sauber" 🫢 Das hat mich mal inspiriert einen "dreckingen" Klang zu machen um das zu wiederlegen 😉 Heraus kam "Dragons Cave" - witzigerweise abgeleitet von eineem der schönsten Werks-Pad-Sounds "Moments in Love" 😁
Ist das "dreckig" genug ?
Klingt nach FX Dreck, damit handelt man sich auch div. Nachteile ein.
 
Also irgendwie blick ich's nicht . Habe den Dollar bezahlt etc. - aber ich finde den download nicht !!! Sehr unübersichtlich... :sad:
Bei mir hat der download geklappt …
Es gibt Mindestpreise für bestimmte Downloadgrössen …. Vielleicht hast Du einen Euro gezahlt und es war kein ganzer Dollar oder 1 Dollar ist zu wenig.

Als Alternative gibt es noch den freien Editor „Edisyn“ .
 
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