Nach den bisherigen Klangbeispielen kann ich die semantische Diskussion über den Begriff „fett“ schon verstehen. Ich denke, wie einige andere auch, dass es der Charakter der Quantum-Filter ist, die einen im Vergleich zu analogen Schlachtschiffen (klassiche Polysynths, Minimoog, aber auch Geräte wie ein Prophet-6) dazu bringen, das Attribut fett eben den letztgenannten zuzurechnen, und nicht dem Quantum.

Ansonsten klingt der gut und sicherlich auch „fett“ in seinen Bereichen.
 
Der Quantum ist stark, wenn es um Details und Experimente mit dem Granular-Bereich sind. Ebenso Samples. Er ist nicht so ein guter Moog, Korg, etc. die Filter und das klingt alles wirklich anders als andere.
 
Da kann ich mich den Vorrednern nur anschließen :Quantum andere Baustelle !!! Kein Kronos, kein OB6 , im Prinzip eher VSynth GT .....

Prophet X ist da schon "fetter" mit den SSM Filtern und in Stereo da kommt schon andere Breite auf...
 
Er klingt immer breit und fett aber nie wie einer der bekannten Hersteller - wer also Standard Sounds will, wird hier damit rechnen, dass sie anders klingen im Verhalten, also auch die analogen Filter - es ist auch anders als zB beim Pulse 2..

Er ist also sehr anders auch in der Skalierung. Glaube das könnte sogar einer der Gründe sein, weshalb er einfach anders wirkt.
Zu wenig Druck von unten hat er sicher nicht, jedenfalls nicht bei mir. Aber - ich muss alles selbst drehen, es ist faktisch nur Material da, was ganz nett ist aber sehr speziell jeweils in ihren Bereichen - die meisten haben sich wohl auf dunkle Flächen beschränkt. Das kann er auch gut, weil Wavtables und so dazu natürlich gut passen - vielleicht auch etwas zu viele Resonator-Varianten vom Typ Lambada - daher - selbst machen, nur so kann man den kennenlernen. Meiner Ansicht nach profitieren primär die, die echte Granularsynthese nutzen und kennen und damit sehr speziell arbeiten wollen zB auftrennen eines Beckenklanges in Freezing-Teile - akademisch dann sogar - das kann er besser als andere Hardware, derer es ja bekanntlich nicht viel gibt.
 
Mir gefallen Axels Entwürfe ohne die Holzseiten deutlich besser weil eleganter:

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Die Soundbeispiele in diesem Bericht sind toll, aber das Pumpen des Compressors ist imho kontrapruduktiv und hoffentlich nicht vom Gerät selbst...
Das habe ich auch gehört (in Soundbeispiel 1). Weiterhin ist mir aufgefallen, dass bei manchen Beispielen einzelne Noten leicht im Panorama variieren (z. B. bei Soundbeispiele 2 und 6) Besonders irritiert das natürlich bei Soundbeispiel 8, welches die rohen Oszillatoren demonstrieren soll. Hoffentlich hat der Autor bloß vergessen, eine Random-Pan Funktion abzustellen...
 
Und hier noch meinen Senf zum Quantum (über den X habe ich im anderen Thread schon gemeckert):
Respekt, was Waldorf da auf die Beine gestellt hat. Eigenes Betriebssystem und neuartiges Bedienkonzept schüttelt man nicht so eben mal aus dem Ärmel. Nebenbei noch eine eigene Synthese "erfunden" (Resonator) und dazu noch Subtraktiv, Granular und Wavetable. Dazu ein echter Sampler und top Verarbeitung. Dazu bekommt man jetzt schon den Eindruck, dass Waldorf hier auch noch Features hinzufügen wird.
Klanglich mag er nicht jedermanns Sache sein, aber ich glaube, dass man langfristig viel mehr Spass hat, als mit einem "Edel-Sampleplayer".
Ich kann Waldorf nur gratulieren und hoffe, dass man aus dem Marketinggau gelernt hat. Der einzige Vorteil ist, dass man vom Quantum nun positiv überrascht ist und die hochgesteckten Erwartungen der DSI Hochglanz Videos nun eher einen faden Nachgeschmack haben.
Kurzum: Ich kann mir vorstellen, dass der Quantum irgendwann seinen Weg in mein Homestudio findet. Glückwunsch, Waldorf!
 
Wie ist die aktuelle Liefersituation ? Ich wollte heute zu Session nach FFm fahren , aber die Quanten sind bestellt und keine war vor Ort . Also ich Oute mich mal als Käufer und nutze die Chance hier mal unverschämt die Liefersituation zu checken...

Die Produktion läuft, einige der Händler haben noch Vorbestellungen übrig, die erst einmal bedient werden. Sobald das erledigt ist, sollten die Händler wieder Quantum direkt ab Lager verkaufen können. Wann das jeweils ist, können wir nicht für jeden Einzelnen beantworten. Bitte fragt bei den Händlern nach.

Schade. <Humor>Baut mal einen Linux Sampler/FX/... mit Konsole. ;-)</Humor>

@Display Sind diese einfach zu tauschen falls einen mal ausfallen sollte?
Würde mich so allgemein Interessieren. Ihr baut ja nicht die einzigen Displays in Geräte ein. THX


Das was ich bisher ge -hört -sehen habe vom Quantum gefällt mir. :supi:

Die Displays sind eingeklebt, der Tausch dauert nicht lange, aber erfordert einiges an Fingerspitzengefühl. Wir empfehlen dringend, das nicht selbst zu machen.

Und hier noch meinen Senf zum Quantum (über den X habe ich im anderen Thread schon gemeckert):
Respekt, was Waldorf da auf die Beine gestellt hat. Eigenes Betriebssystem und neuartiges Bedienkonzept schüttelt man nicht so eben mal aus dem Ärmel. Nebenbei noch eine eigene Synthese "erfunden" (Resonator) und dazu noch Subtraktiv, Granular und Wavetable. Dazu ein echter Sampler und top Verarbeitung. Dazu bekommt man jetzt schon den Eindruck, dass Waldorf hier auch noch Features hinzufügen wird.
Klanglich mag er nicht jedermanns Sache sein, aber ich glaube, dass man langfristig viel mehr Spass hat, als mit einem "Edel-Sampleplayer".
Ich kann Waldorf nur gratulieren und hoffe, dass man aus dem Marketinggau gelernt hat. Der einzige Vorteil ist, dass man vom Quantum nun positiv überrascht ist und die hochgesteckten Erwartungen der DSI Hochglanz Videos nun eher einen faden Nachgeschmack haben.
Kurzum: Ich kann mir vorstellen, dass der Quantum irgendwann seinen Weg in mein Homestudio findet. Glückwunsch, Waldorf!

Danke! Die Grundfunktion des Resonators gibt es ja schon in der Karplus-Strong-Synthese. So in der Form wie wir es in den Quantum gebaut haben, dürfte es so noch nicht gegeben haben. Insbesondere die Integration und Verzahnung mit den anderen Syntheseelementen macht die Resonatorsektion äußerst interessant. Tipp: Dort hinein kann man ein Sample laden, was dann durch die Bandpassfilter geschickt wird. Sehr empfehlenswert.

Wir haben bereits einige Features hinzugefügt (z. B. Modulation durch mehrere Wavetables). Nach und nach wird der Quantum um weitere Features ergänzt werden.
 
Also nachdem was ich bis jetzt vom Quantum gesehen hab muss ich sagen das Ding ist einfach nur sch... Geil! Und das ist auch endlich mal ein Synth wo man nachvollziehen kann wo der hohe Preis herkommt. Hier wurde wirklich was entwickelt und auch versucht das bedienerisch gut umzusetzen.
Zu schade das dann immer noch wieder fehlende Features gesucht werden.
Ich bin nur mal gespannt wie haltbar das Ding ist.
 
Mich würde mal interessieren wie ein fettes 3 Säge-Oszi Samples aus dem Minimoog im Quantum klingt und ob sich damit nicht der Fettfaktor automatisch erhöhen lässt.

Du kannst sowas mit einem OSC erzeugen, also einen OSC mit 3 Oktaven oder anderem Tuning innerhalb eines OSCs, wenn du davon 3 machst, hast du 9 OSCs laufen die auch sehr fett sind, aber sehr anders fett als in einem Minimoog, da sie eben auch eher VA sind und anders arbeiten, habs hier mal gemacht, ich würde sagen - mit einem OSC kommst du dann aus, wenn du 2 nimmst, ist es meist schon etwas zu viel des Guten. Das ist aber ok, es geht halt. Man nimmt sicher für die anderen dann auch andere Syntheseformen und so weiter..

Vergiss bitte alles über irgendwelche bekannten AnalogSynths, der Quantum klingt einfach anders - und seine Stärken sind an Stellen, die ich mal mit Details bei Granular und Sampling und Co grob anschneiden will, siehe dann Test SynMag, hab versucht das zu beschreiben, wie das zusammen spielt, denke aber man könnte 3-4 Seiten nur darüber schreiben.

Mir ist das ein Rätsel, weshalb es dazu keine Demos gibt, aber ich konnte es hier ja ausprobieren, er wird verdammt gut sein, wenn du einen Sound einfrieren willst, irgendwo in einem Sample stehen - dann nach vorn, nach hinten - Segmente oder komplette Loops ist kein Problem und das kann er wirklich gut.

Er kann auch die Klassiker machen, denn er hat ja auch normale Wellenformen und so - aber ich finde das klingt und wirkt alles doch anders als alles was ich sonst kenne. Daher - bitte nicht vergleichen wäre der beste Empfehungssatz für die erste Zeit, wenn er dann bekannter ist - natürlich schon, weil man ja immer abwägen möchte, aber er ist einfach was anderes. Ich würde damit keine 2-3 OSC Sägezahn Bässe oder sowas machen sondern eben eher sowas wie oben beschrieben oder mit Resonator, weil es sind 8 Stimmen und die würde ich für diese Jobs nutzen.Er kann auch anders, aber meine Frage wäre tatsächlich - wieso analoge Filter? Ich denke, dass diese Maschine in ihrer ganzen Ausrichtung ohne kaum schlechter wäre und vermutlich deutlich günstiger - weil - diese Filter eben nicht nach RolandMoogKorg klingen und nur das wäre ja wohl weshalb man alte Technik nutzt. Das ist zumindest mein Minivortest - vielleicht auch etwas "hart", aber ich finde er wird polarisieren, die die eigentlich das tun will wozu er vermutlich auch gemacht wurde, werden ihn lieb haben, die die eine Art Prophet oder so suchen, werden sich über den Overkill bei Sampling und Granular ärgern, aber - nunja, ich lass mal den Autovergleich weg, aber - in gewisser Weise ist er ein Spezialist. Und ja, nen Bass oder sowas kann man schon auch bauen, klar.. MAcht aber keiner, in den Presets ist sowas übrigens auch nicht drin, vielleicht weil das nicht so nahe liegt. ICh würde eine Sampleorgie mit unerhörtem Microsampling machen - und dem VSynth damit zeigen - ich bin jetzt die neue Generation und auch der V kann normale Synthese, aber keiner kauft sich den für JP8000 Sachen - obwohl er das auch kann oder konnte. etc.
 
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aber meine Frage wäre tatsächlich - wieso analoge Filter? Ich denke, dass diese Maschine in ihrer ganzen Ausrichtung ohne kaum schlechter wäre und vermutlich deutlich günstiger - weil - diese Filter eben nicht nach RolandMoogKorg klingen und nur das wäre ja wohl weshalb man alte Technik nutzt.

Ja, da würde man viel weniger wandeln müssen, vermutlich bräuchte man auch weniger Rechenleistung, ich glaube, das würde das Gerät erheblich günstiger machen, ohne dass es wirklich schlechter klingen würde.
 
Aber selbst durch ein Minimoog Sample zu fahren, das Spektrum einzufrieren - das stelle ich mir reizvoll vor. Würde ich gerne mal hören.
 
Er klingt immer breit und fett aber nie wie einer der bekannten Hersteller - wer also Standard Sounds will, wird hier damit rechnen, dass sie anders klingen im Verhalten, also auch die analogen Filter - es ist auch anders als zB beim Pulse 2.
Er kann auch anders, aber meine Frage wäre tatsächlich - wieso analoge Filter? Ich denke, dass diese Maschine in ihrer ganzen Ausrichtung ohne kaum schlechter wäre und vermutlich deutlich günstiger - weil - diese Filter eben nicht nach RolandMoogKorg klingen und nur das wäre ja wohl weshalb man alte Technik nutzt.
Das beantwortet schon mal ganz viele meiner Fragen und wirft zugleich neue für mich auf. Wenn Waldorf nicht den analogen Filter des Pulse 2 verwendet haben, der ja großartig klingt (für meinen Geschmack), sondern bewusst eine "zahmere" Variante verbaut haben, warum haben sie das getan? Und weshalb zwei Filter pro Stimme, die beide nur LP können? Wo ist da der Sinn? Warum nicht einen Multimode-Filter aus dem Pulse 2 pro Stimme (und dann vielleicht - wenn es schon zwei Filter sein sollen - einen weiteren LP der neuen Art on top)? Irgendwas müssen sich die Waldorf-Entwickler davon als Mehrwert doch erhofft haben. Was könnte es sein?

Ich hatte damals beim Q+ ja schon das Gefühl, dass die analogen Filter im Grunde wenig bringen. Daraus müsste man doch gelernt haben? Oder übersehe ich hier einfach etwas? Schließlich sind die digitalen Waldorf-Filter (ich gehe davon aus, dass sie bekannten Modellen weitgehend entsprechen) ja sehr, sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
durch ein Minimoog Sample zu fahren, das Spektrum einzufrieren
Ja, das geht. Es erinnert an das, was man mit Wavetables damals machte - nur auf einer neuen technischen Basis, die auch wesentlich mehr Details liefert. Ich habe mich viel mit Wavetables befasst und kenne die Grenzen daher gut, es gibt daher Sounds, die damit nicht machbar sind oder nur schwer - und die Granularsampler-Abteilung kann schon viel, weil sie viel mehr Detailstreue hat und nicht prinzipbedingt schon sehr harte Grenzen hat.

Ein Minimoog Filterverlauf könnte hier natürlich schnell oder langsam durchfahren werden, sowas ginge..
Aber man kann auch einen Beckenschlag nehmen und diesen 100x langsamer spielen oder rückwärts oder darin herumspringen.
Das sind simple Beispiele - aber das geht hier besser als "bisher".
 
Ja, das geht. Es erinnert an das, was man mit Wavetables damals machte - nur auf einer neuen technischen Basis, die auch wesentlich mehr Details liefert. Ich habe mich viel mit Wavetables befasst und kenne die Grenzen daher gut, es gibt daher Sounds, die damit nicht machbar sind oder nur schwer - und die Granularsampler-Abteilung kann schon viel, weil sie viel mehr Detailstreue hat und nicht prinzipbedingt schon sehr harte Grenzen hat.

Ein Minimoog Filterverlauf könnte hier natürlich schnell oder langsam durchfahren werden, sowas ginge..
Aber man kann auch einen Beckenschlag nehmen und diesen 100x langsamer spielen oder rückwärts oder darin herumspringen.
Das sind simple Beispiele - aber das geht hier besser als "bisher".

Ja, sowas würde mich auch alles reizen und ich finde gut, dass es das endlich auch mal als Hardware gibt.
Aber das macht nur für die Bühne Sinn oder für Sounddesigner unter Zeitdruck. 4000€ sind einfach dermaßen über meinem Budget, dass ich nicht mal drüber nachdenken würde.
Mal ganz abgesehen davon, dass ich dass alles in ähnlicher Art auch zB mit Steinbergs Padshop direkt in der DAW machen kann.
 
Mal ganz abgesehen davon, dass ich dass alles in ähnlicher Art auch zB mit Steinbergs Padshop direkt in der DAW machen kann.


Kannst du.
Aber du nimmst dir damit auch ein "Wald-und-Wiesen" OS auf die Bühne - die mentale
Gelassenheit dies zu tun (und alles damit verbundene) muss man erst mal entwickeln.
 
nur für die Bühne Sinn
Für die Bühne ist das Gerät zu groß und zu schwer, außer man hat Roadies und das alles. Solides Teil - käme da weniger auf die Idee, das irgendwo hin zu schleppen. In den 80ern vielleicht, da hat man so große Dinger ja noch hingestellt. Ist aber nur meine Vorstellung von "mobil" bzw "Bühne", die sicher nicht die der anderen sein muss.

OS und HW ist übrigens egal, wenn es läuft und stabil ist, ist so etwas ziemlich egal.
Es gab schon andere Synths mit Standardtechnik drin - dies ist kein Hinweis auf irgendwas, nur die Arbeit mit dem Teil bringt das was es am Ende "wert" ist. Musikalisch arbeiten ist wichtiger als "welcher Chip ist drin, welches OS". Finde sogar, dass dies eine der unwichtigsten Argumente für oder gegen einen Synth ist.
 
@hairmetal_81 - Das mit dem externen Display finde ich doof. Einfach ein paar Knöpfe weglassen, dann passt auch das Display rein.
 
Das Display ist ja da, es ist nur einfach zu schwer und "ich persönlich" bräuchte die Analog-Filter-Abteilung gar nicht, da wäre auch alles kleiner und weniger und günstiger.
Unter Live und klein stelle ich mir eher was im Format Microkorg vor, notfalls auch mit großen Tasten, muss aber nicht sein - a la G2, MicroQKey, Virus Indigo, R3 etc. oder eben Mininova.
Ist aber mein Problem, weil ich bin nicht der Nabel der Welt und was live ist, da stellen sich Leute unterschiedliche Dinge vor, Desktop kann da Platz sparen, aber man muss ein Keyboard anschließen und es gibt superwenig kleine Tasten mit MIDI und Dynamik mit 3 Oktaven etc. - Aber beim Quantum gibts ja die Controller In USB Buchse, dh das Problem wäre da nicht vorhanden, man nimmt was man findet mit USB. Gute Sache, sollten alle so machen!

Natürlich könnte man ein iPad dranpappen, sowas will aber sicher keiner. Lieber freie Wahl bei Form und Keyboard und analoge Filter als Extra, wenn überhaupt. Das sage ich aber als private Ansicht, das SynMag bringt die Details und Rest noch.. *G*
 
Zuletzt bearbeitet:
Minitasten müssen nicht sein. Lieber zwei Oktaven mit richtigen Tasten als 3 mit Minitasten. Ansonsten stimme ich aber zu. mQ-Keyboard und G2 haben ein ziemlich optimales Format für live. Das werden allerdings die richtigen "Pianisten" wohl auch wieder anders sehen.

Vielleicht kommt ja irgendwann der micro-Quantum mit 3-Oktaven-Keyboard und ohne Analogfilter. Wäre schön. ;-)
 


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