Wow. Sieht cool aus und scheint vielversprechend zu klingen. Innovativ! :supi:
 
Endlich!

Waldorf hat mit der Q-Serie und dem Blofeld auch früher schon "mächtige" Synths gehabt, nur war die Bedienung nie so ganz zu Ende gedacht. Das scheinen sie hiermit jetzt besser und konsequenter zu machen. Das Hybrid-Konzept steht in der Tradition des Q+. Nur ist hier schon auf den ersten Blick vieles sehr viel zeitgemäßer und benutzerfreundlicher gelöst!
 
na hauptsache nur 8 stimnmen - aber das passt ja zu den ein oder zwei fehleden oktaven an der klaviatur.
und auch noch potis statt encoder... :lol:

skip.
 
SynthUser0815 schrieb:
Das Hybrid-Konzept steht in der Tradition des Q+. Nur ist hier schon auf den ersten Blick vieles sehr viel zeitgemäßer und benutzerfreundlicher gelöst!

So isses, besonders die optisch per beleuchteten Knöppe der möglichen Modulationsziele ist eine geniale Idee und eine sinnvolle Anwendung einer solchen Lichtorgel, die hier zum Glück recht dezent gemacht scheint.

Sieht so aus, als wäre das der lang angekündigte Stromberg, die Optik erinnert an einem modernen Q mit einer zeitgemäßen Display-Steuerzentrale.
 
Peter hates Jazz schrieb:
Notstrom schrieb:
Schwupp ist das Video wieder offline...
Geht bei mir auf Chrome ohne Addblock, der Brennende Fuchs mit Block verweigert es...

Habs dann auch auf Youtube im Sonicstate Kanal gefunden. Lustiger Synth. Hat jemand nach Innovation im Synth Engine Bereich gerufen? Zack, da isse!
 
microbug schrieb:
SynthUser0815 schrieb:
Das Hybrid-Konzept steht in der Tradition des Q+. Nur ist hier schon auf den ersten Blick vieles sehr viel zeitgemäßer und benutzerfreundlicher gelöst!

So isses, besonders die optisch per beleuchteten Knöppe der möglichen Modulationsziele ist eine geniale Idee und eine sinnvolle Anwendung einer solchen Lichtorgel, die hier zum Glück recht dezent gemacht scheint.

gibts beim nl3 mit der optischen zuordnung der diversen morphgroups auf dies einzelnen ziele inkl. moddepth seit einem sechstel jahrhundert.
 
Genau so muss ein Waldorf einfach aussehen! :supi:

Der macht mich ganz kribbelig... :mrgreen:
 
SynthUser0815 schrieb:
Das Hybrid-Konzept steht in der Tradition des Q+. Nur ist hier schon auf den ersten Blick vieles sehr viel zeitgemäßer und benutzerfreundlicher gelöst!

microbug schrieb:
So isses, besonders die optisch per beleuchteten Knöppe der möglichen Modulationsziele ist eine geniale Idee und eine sinnvolle Anwendung einer solchen Lichtorgel

tom f schrieb:
gibts beim nl3 mit der optischen zuordnung der diversen morphgroups auf dies einzelnen ziele inkl. moddepth seit einem sechstel jahrhundert.



Davon kann es mMn. durchaus noch vier-fünf weitere geben nach dieser Art. :adore:

...würde dieses Bedienkonzept Schule machen - ich hätte absolut nichts dagegen! 8)
 
tom f schrieb:
gibts beim nl3 mit der optischen zuordnung der diversen morphgroups auf dies einzelnen ziele inkl. moddepth seit einem sechstel jahrhundert.
Ja, nur konnten die Qs schon damals von der reinen Synthese her mehr als der NL3 - und zwar WEIT mehr. Nur war die Bedienung bei Clavia immer etwas besser und durchdachter. Ist doch gut, wenn da jetzt die immer schon sehr vielfältige Waldorf-Synthese endlich auch mal mit einer guten Bedienung zusammentrifft.

Und mecker doch nicht immer gleich rum! ;-) ...
 
Peter hates Jazz schrieb:
microbug schrieb:
Das ist wenigstens konsequent, da die Filter ja analog sind. Beim Q+ kamen bis zu 100 Stimmen auf ein nur 8stimmiges Filtermodul.
Es gab ein 16 stimmiges Filtermodul
Ja, stimmt.

Ich finde aber 8stimmig und duotimbral genau richtig dimensioniert für heutige Arbeitsweisen.
 
SynthUser0815 schrieb:
Ich finde aber 8stimmig und duotimbral genau richtig dimensioniert für heutige Arbeitsweisen.
Wenn man es aufteilen kann z.B. in 2 + 6. Klar, je mehr Stimmen und Parts um so besser, aber 5-6 Stimmen für Akkorde und 1-2 Stimmen für Bass oder Solo wäre für Duotimbralität schon ok, finde ich. 8) Eigentlich könnte man bei 8 Stimmen auch 4-fachen Multimode anbieten. Oder 8-fachen – z.B. auch für Drum-Kits. ;-)
 
eines sei natürlich nicht unerwähnt: was man da hört klingt schon toll.
 
Das 16er Filtermodule macht die Relation Stimmen-Filter nicht besser.

Wenn man sich mal Features und Bilder des geplanten Stromberg anschaut, haben wir es hier wohl mit einer überarbeiteten Version davon zu tun.

Das mit der Stimmenzahl find ich in Ordnung, wenigstens duotimbral, das hätte dem DM12 mit seiner deutlich höheren Stimmenzahl auch gut gestanden.
 
Michael Burman schrieb:
SynthUser0815 schrieb:
Ich finde aber 8stimmig und duotimbral genau richtig dimensioniert für heutige Arbeitsweisen.
Wenn man es aufteilen kann z.B. in 2 + 6. Klar, je mehr Stimmen und Parts um so besser, aber 5-6 Stimmen für Akkorde und 1-2 Stimmen für Bass oder Solo wäre für Duotimbralität schon ok, finde ich. 8) Eigentlich könnte man bei 8 Stimmen auch 4-fachen Multimode anbieten. Oder 8-fachen – z.B. auch für Drum-Kits. ;-)
Man kann das beliebig aufteilen - wird im Video gesagt. M. E. braucht man heute keinen 4-fachen Multimode mehr. Ist praxisfern. Heute hat man doch entweder mehrere Hardware-Klangerzeuger oder macht das meiste in der DAW - zweifach ist schon genau richtig. Damit gehen Layer und Splits und das war's. Ist gut so.
 
SynthUser0815 schrieb:
Damit gehen Layer und Splits und das war's.
Layers mit insgesamt 8 Stimmen würden bei mir nicht gehen. Ich spiele Pads und Akkorde mit meist 5-6 Noten. D.h. für Layering bräuchte ich 12 Stimmen. 8) Wer nur Dreiklänge spielt, dem würden 8 Stimmen inkl. Layering reichen.
 
SynthUser0815 schrieb:
Heute hat man doch entweder mehrere Hardware-Klangerzeuger oder macht das meiste in der DAW - zweifach ist schon genau richtig.
Für duotimbrales Layering bräuchte ich bei 8 Stimmen sowieso schon zwei Hardware-Klangerzeuger. Allerdings geht Layering manchmal schon mit Monotimbralität, wenn man es auf der Oszillator-Ebene macht, und man Filter und Hüllkurven den Oszillatoren flexibel zuweisen kann. D.h. wenn es bei 8 Stimmen insgesamt 16 Filter gibt, dann kann man 8 Filter inkl. eigene Hüllkurve der einen Oszillator-Gruppe zuweisen, und die anderen 8 Filter inkl. eigene Hüllkurve der anderen Oszillator-Gruppe. Dann reichen auch schon 6 Stimmen für so einen gelayerten Sound, und die anderen 2 Stimmen könnte man im Split-Modus für andere Sachen wie Bass oder Solo verwenden, wenn es doch Multitimbralität gibt. Aber für polyphones multitimbrales Layering bräuchte ich persönlich minimum 12 Stimmen.
 


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