was bleibt von analog bei DAW Aufnahme?

Diese Frage, die ich hier stelle, muss ich ein wenig erläutern:

Bei der Vielzahl der neuen Produkte im analogen Sektor bin ich auch schnell begeistert und kaufwillig. Ich mag das Bediengefühl und komme so auch auf andere kreativere Ergebnisse als am Laptop mit Maus. So weit klar.
Vielfach hervorgehoben wird natürlich auch, dass analoge Synths einen besseren Klang haben. Ich habe dieses Gefühl bei meinen Geräten auch. Jedoch frage ich mich hin und wieder, ob bei meinen Aufnahmen von analog Hardware in die DAW (LIVE9) nicht "Einiges" verloren geht und für meine Kompositionen letztendlich am Laptop dann weniger geil klingen, als Software.

Also wenn ich meinen Dark energy in LIVE9 aufnehme über MOTU Ultralite dann klingt es weniger brilliant, oft schwammig (meine ich) Vielleicht täusche ich mich ja. Aber auch meine Elektrons MD und Octa mag ich live lieber als in einer Aufnahme.
Es kann natürlich daran liegen, dass ich nicht gut aufnehme. Aussteuerung, etc.......

Konkret hätte ich gerne einen Minitaur, habe ihn erlebt bei Brandt brauer frick- bei einem Konzert im Kölner Gloria und war begeistert wenn er zum Einsatz kam.
Lohnt sich der denn, wenn man ihn dann digital recorded?

Vielleicht hat sich das jemand ja auch schon gefragt??
 
Da bist du nicht allein. Ich recorde alles mit 44,1kHz 24-Bit (mein Rechner ist damit schon gut beschäftigt) Mir kommen die Aufnahmen auch weniger brilliant vor als wenn ich direkt monitore. Ob das nun an schlechten A/D-Wandlern liegt oder an den 44,1kHz Samplefrequenz kann ich nicht sagen. Aber ich höre auch einen Unterschied! (Vielleicht ist aber auch alles nur Einbildung... :) )
 
Puh, ihr müsst noch ziemlich gute Ohren haben! Beneidenswert!
Ich recorde nur dann mit 24 bit, wenn ich keine Zeit zum Einpegeln habe und alle Signale ganz leise reinkommen. Ansonsten 16 bit und ich hör absolut keinen Unterschied, auch nicht im A/B Vergleich.

Wenn's tatsächlich an der zu groben Quantisierung der Wandlung liegt, dann sollte ein Umstellen auf 24bit/96kHz schon helfen.
 
Ich vermute, dass Ihr Euch den Klangunterschied entweder einbildet oder dass Ihr wirklich sehr schlechte Wandler habt. Wenn ich mit meinem Mackie Onyx-Pult aufnehme, höre ich bei 24bit-Aufnahmen mit 48 kHz, ausgesteuert mit 6 bis 12 dB Headroom keine wirklichen Unterschiede zum analogen Direktsignal. 24bit ist aus meiner Sicht allerdings Pflicht.
 
naja - man kann ja ie gefühlt verlorenen höhen mittels eq dazuschrauben

ausserdem (fangfrage) wie monitort ihr denn ?
weil die meisten leute haben die kisten ohnehion auch beim monitoring in der rechner kette (2 mal wandlung bei real time monitoring - das ist ja so gut wie nie analog gelöst)

dass wandler verschieden klingen scheint ja ausser diskussion - ob es am ende wichtig ist? keinen ahnung



das wichtigste ist dass man geräte gut auspegelt (aber auch ja nicht zu hoch) und dass man nach möglichkeit vor dem line in wandler des rechners doch nen analogen kanalzug davor hat - es ist fast egal welches pult ich vor das interface hänge - "ohne" klingt es immer am beschissensten

mfg
 
tecnaut schrieb:
Lohnt sich der denn, wenn man ihn dann digital recorded?

Vielleicht hat sich das jemand ja auch schon gefragt??

huh?
wann hattest du denn das letzte mal das gefühl das ne cd zu digital klingt :floet:
wenn er für dich gut klingt dann lohnt sich das :mrgreen:

der rest ist digitaler aberglauben und marketinggewäsch - ja, ja analog klingt besser my ass :kaffee:
wenn digital scheiße klingt liegt das an mangelnder kompetenz und nicht am Werkzeug
und wenn sich deine digitalen gerätschaften live besser anhören dann liegt das an deinem mindset :mrgreen:
wo soll denn da der unterschied herkommen?! (Wandlung? :lollo: )
und motu ist schon mal nicht der letzte dreck, das sollte alles funzen
 
leedoeslala schrieb:
wann hattest du denn das letzte mal das gefühl das ne cd zu digital klingt :floet:
wenn er für dich gut klingt dann lohnt sich das :mrgreen:
Die Frage richtet sich zwar nicht an mich, aber trotzdem: Jedes Mal, wenn ich eine CD direkt mit der Vinyl-Ausgabe vergleiche, höre ich ganz genau, wie beschissen CDs im Vergleich klingen. Das gilt allerdings nur für ältere, noch voll analoge Aufnahmen. Dies aber nur am Rande (zumal es auch ganz andere Gründe hat).

44,1 kHz und 16 bit waren sicher von Anfang an ein schlechter Kompromiss.

Übrigens kann man Stereo-Summensignale nur bedingt mit einzelnen Mono-Spuren einer Mehrspuraufnahme vergleichen.
 
höre keine unterschiede... nehme mit rme und 24 bit auf.

aber kann von einem problem mit drumcomputern berichten, welches vielleicht auch bei euch einen einfluss auf das hörgefühl hat und zwar die tightness der aufnahme von drumcomputern. jaja, die tightness, immer wieder ein thema, manchmal zu recht, manchmal nicht.

die elektron geräte haben nur wenige ausgänge, so wird man gezwungen entweder alle signale zusammen oder einzel nacheinander aufzunehmen. und so eine einzelaufnahme kann schon mal zum problem werden. da die drums nach der einzelaufnahme nicht mehr so schön aufeinander sitzen wie beim live spielen. da muss man schon wissen was man wie macht, um dieses problem möglichst elegant zu umgehen.

das andere ist das mischen, desto weniger man die analogen signale nachträglich beschneidet, desto mehr können sie wirken. dafür dürfen aber nicht zu viele sounds gleichzeitig spielen. es muss sozusagen schon im sounddesign und im arrangieren der sounds "gemischt" werden. was sich aber auch nicht immer positiv auf den kreativen prozess auswirken muss.

1 oder 4 mal gewandelt, da höre ich keine unterschiede.

meine 2 cents
 
@synthuser 08/15
lass mich raten du bist auch über 30 und hast zuerst lp's gehört bevors die ersten aad cd's gab ;-)
und vinyl hat defacto immer(!) eine schlechtere Qualität als ne cd (rauschen, Verzerrung, knacksen, wird ab der Mitte immer dumpfer, u name it ...)
unabhängig davon ob man den klang mag oder nicht :idea:
bei der wiedergabe von digital audio sollten 44,1 kHz und 16 bit schon reichen
sonst wären wir jetzt bei SACDs und nicht bei mp3s, weil der unterschied ja so offensichtlich hörbar ist, nicht wahr?

bei gearsluts gabs mal einen sehr interessanten faden wo sich jemand die mühe gemacht hat krams x-mal durch diesen und jenen wandler zu schicken (immer der gleiche Wandler pro stück)
also ich hab da keinen unterschied gehört :mrgreen:
 
leedoeslala schrieb:
@synthuser 08/15
lass mich raten du bist auch über 30 und hast zuerst lp's gehört bevors die ersten aad cd's gab ;-)
und vinyl hat defacto immer eine schlechtere Qualität als ne cd (rauschen, Verzerrung, knacksen, wird ab der Mitte immer dumpfer, u name it ...)
Ja, ich bin über 30. War auf der Funkausstellung, auf der die CD als Neuentwicklung erstmals vorgestellt wurde - damals als kleiner Stöpsel zusammen mit meinem Vater. Und nein, Vinyl klingt de facto besser als CDs - allerdings hast Du bzgl. Verzerrung, Rauschen etc. Recht. Das Problem liegt ganz woanders, nämlich in der Dynamik. Aber ich habe jetzt keine Lust auf diese uralte Diskussion. Es hat einen Grund, dass schon seit Jahren mehr Plattenspieler verkauft werden als CD-Player und dass die LP allen Unkenrufen und allen "bequemeren" und weit billigeren Medien zum Trotz nicht totzukriegen ist.
 
vinyl mag ja besser "klingen" ist aber technsich in diversen punkten beschissener

stellt sich nur die frage "was ist nun wichtiger" ? tolle specs oder ein gutes gefühl

ganz davon zu schweigen dass man natürlich auch digital so klingen kann wie von vinyl - wenn man das will

mfg
 
tecnaut schrieb:
Diese Frage, die ich hier stelle, muss ich ein wenig erläutern:

Bei der Vielzahl der neuen Produkte im analogen Sektor bin ich auch schnell begeistert und kaufwillig. Ich mag das Bediengefühl und komme so auch auf andere kreativere Ergebnisse als am Laptop mit Maus. So weit klar.
Vielfach hervorgehoben wird natürlich auch, dass analoge Synths einen besseren Klang haben. Ich habe dieses Gefühl bei meinen Geräten auch. Jedoch frage ich mich hin und wieder, ob bei meinen Aufnahmen von analog Hardware in die DAW (LIVE9) nicht "Einiges" verloren geht und für meine Kompositionen letztendlich am Laptop dann weniger geil klingen, als Software.

Hast du Autowarp in Live 9 deaktiviert?
Auch wenn das sehr gut funktioniert, verschluckt das bei sensiblen Signalen manchmal etwas.
 
SynthUser0815 schrieb:
Das Problem liegt ganz woanders, nämlich in der Dynamik. Aber ich habe jetzt keine Lust auf diese uralte Diskussion. Es hat einen Grund, dass schon seit Jahren mehr Plattenspieler verkauft werden als CD-Player und dass die LP allen Unkenrufen und allen "bequemeren" und weit billigeren Medien zum Trotz nicht totzukriegen ist.

*hust* cd-player kauft kein mensch mehr weil jedes Dreckstelefon mp3s/wav abspielen kann, die Notwendigkeit so ein ding zu besitzen hat sich einfach erledigt
und dynamik in Popmusik? nicht ambient, nicht klassik, nicht jazz? darf ich mal lachen?
wenn ich einen crest factor von 10db hab find ich das schon ultra-dynamisch :mrgreen:
 
Ich hatte früher auch immer mal wieder das gefühl, das es zumindest anders klingt.... Oft sind das aber einfache pegelunterschiede, da reichen auch schon kleine abweichungen. Oft schraubt man ja einen sound, macht ihn evtl ein bisschen lauter als den mix um ihn besser zu hören, oder schraubt "solo" dran rum usw. Aus der daw kommt er dann mit geringerem pegel und schon klingt es lascher usw. Ich habe oft schon (total unwissenschaftliche) a/b vergleiche gemacht, auch mit mehreren wandlungen hintereinander usw, erst nach wirklich vielen adda-wandlungen wird das signal deutlich schlechter. Der rest ist glaube ich ohrenschmalz, oder die einzelspur sitzt später im mix (durch alle möglichen latenzen und file-geschubse) nicht mehr so wie vorher und es "grooved" dadurch irgendwie anders/schlechter. Da machen ja unter umständen schon wenige ms viel aus...
 
leedoeslala schrieb:
und dynamik in Popmusik? nicht ambient, nicht klassik, nicht jazz? darf ich mal lachen?
wenn ich einen crest factor von 10db hab find ich das schon ultra-dynamisch :mrgreen:
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten. Sorry. Eine weitere Auseinandersetzung mit Dir ist mir einfach zu dumm.
 
SynthUser0815 schrieb:
leedoeslala schrieb:
und dynamik in Popmusik? nicht ambient, nicht klassik, nicht jazz? darf ich mal lachen?
wenn ich einen crest factor von 10db hab find ich das schon ultra-dynamisch :mrgreen:
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten. Sorry. Eine weitere Auseinandersetzung mit Dir ist mir einfach zu dumm.

pfff, my ass
kindergarten, keine Argumente und dann persönlich werden :kaffee:
btw. 6db ist schon doppelt/halb so laut damit auch du nicht dumm sterben musst, ja ja mal die waffel halten und so :roll:
 
leedoeslala schrieb:
pfff, my ass
kindergarten, keine Argumente und dann persönlich werden :kaffee:
btw. 6db ist schon doppelt/halb so laut damit auch du nicht dumm sterben musst, ja ja mal die waffel halten und so :roll:
Habe Dir per PN geantwortet, da die Diskussion in diesem Thread nicht weiterführt. Für dieses Thema hier sind wir uns ja einig, dass handwerklich ordentlich gemachte digitale Aufnahmen den Klang analoger Synthesizer nicht verfälschen.
 
Tatsächlich Klangen frühere CD's schlechter als das dazugehörige Vinyl. Grund war damals eine noch nicht ausgereifte Digitalwandlung, die vor allem Probleme in den Bässen und unteren Mitten hatte. Das führt dazu, dass die erste Generation von CD's tendenziell kühl Klingt. Seit 10-15 Jahren, sollte es das Problem nicht mehr geben. Ich kenne sehr viele hochwertige Club und Studio Anlagen, ein objektiver Unterschied ist nicht feststellbar. Man sollte beachten, dass es oft für Vinyl und Cd ein unterschiedliches Mastering gibt, auch das kann Unterschiede ergeben.
Spannend ist trotzdem, warum im Club die Vinyl dann aber gefühlt doch wärmer klingt! Warum? Ganz einfach, das Rumpeln des DJ Plattenspielers (Motor) und das minimale Aufschwingen des Tonarmes verstärken bzw. Verdichten Bass-und untere Mitten. Das macht es matschiger aber auch wärmer im Sound. In schwingungsfreien genormten Umgebungen gibt es das nicht. Fragt bei Mastering Profis, sie werden es bestätigen.
 
Liegt es an den AD/DA Wandlern (Amp/Abhoere)?
Die CD von
King Crimson - BEAT
klingt (räumlich/dynamik/...)!
Plattenspieler mit guter Nadel auch!
Analog Synth durch neutralen (das isses!!!) AD/DA Wandler klingt.
 
um meine Anfrage mal kurz aufzugreifen......
Danke für eure Antworten.

Mir reicht es von vielen zu hören, dass es eiegntlich nicht so sein kann, dass ich mir einbilde, meine Hardware höre sich vor dem Aufnehmen besser an.
Dann ist es eben so, Pegelunterschiede und Einbildung. Das ist für mirch ein prima Ergebnis. Kann ich nachvollziehen.

Gut Danke! (streitet euch nicht!)
 
wir streiten doch nicht, wir zeigen nur die zähne (- wir haben nur aneinander vorbeigeredet)
weil diese analog vs. digital Diskussionen allen aus den ohren rauskommen :floet:
 
Bei mir sind's glaub ich eher die schlechten A/D-Wandler...

Gibts heute überhaupt noch schlechte wandler?? Was benutzt du denn, die onboard-soundkarte vom laptop?
Ich hatte früher RME, mittlerweile ein MOTU, ich kann da keinen unterschied feststellen. Vor ein paar Tagen habe ich mir (für ein outboard-fx mit digitaler schnittstelle) ein Behringer-Wandler :lol: gekauft, der war wirklich günstig, selbst mit diesem Teil kann ich keine Verschlechterung oder ähnliches feststellen.....
 
CO2 schrieb:
Bei mir sind's glaub ich eher die schlechten A/D-Wandler...

Gibts heute überhaupt noch schlechte wandler?? Was benutzt du denn, die onboard-soundkarte vom laptop?
Ich hatte früher RME, mittlerweile ein MOTU, ich kann da keinen unterschied feststellen. Vor ein paar Tagen habe ich mir (für ein outboard-fx mit digitaler schnittstelle) ein Behringer-Wandler :lol: gekauft, der war wirklich günstig, selbst mit diesem Teil kann ich keine Verschlechterung oder ähnliches feststellen.....
Focusrite Scarlett 2i2. Hab auch leise Störgeräusche vom Rechner drin. (Nur bei den Inputs, die Outputs haben 1a-Qualität)
 
Jo, naja, an den Wandlern sollte es eigentlich nicht liegen, die sind sicher gut genug um ordentliche Aufnahmen machen zu können. Störgeräusche sind natürlich doof, es gab hier doch irgendwo nen Thread mit ner Lösung dafür, ein Gerät, dass das USB irgendwie entkoppelt oder so.... Evtl wirds dann besser.
 
Ich tippe auch sehr auf Pegelunterschiede...

In so vielen Fällen ertappt man sich selbst, wie man denkt "wow, warum klingt das jetzt schlechter, das muss sicher die "wandlung" sein... Dann gleichst du halbwegs den pegel an...und zack plötzlich kannst dus blind nichtmehr unterscheiden...
 
Als ich damals Vinyl Platten habe machen lassen wollten die eine CD oder DAT Cassete zum mastern. Irgend ein Analoges Medium ging nicht.
Daher frage ich mich wie soll da eine Schallplatte besser oder Dynamischer klingen wenn der Ursprung digital daher kommt ?.
Die Platte klingt danach anders. Aber mit sicherheit nicht besser.
 
ich denke das die wenigsten hier mit richtig guten wandlern arbeiten. ich meine das jetzt nich abwertend.
Ich denke das wir alle noch eher die semipro schiene bedienen.
Klar gibt es unterschiede die sich auch im hören wiederspiegeln. nur was nützt einem der tollste wandler wen das drum herum nicht stimmt. falsche abhörposition oder gar ein raum der akustisch garnicht das wiedergeben kann .

Als ich in mein vorletztes studio umgezogen bin , taten sich welten auf, bei gleichem harwarejungel kamen dank der guten akustik frequenzen zu tage die ich vorher nicht wahrgenommen habe. Gut die Studio Akustik hat dem Vermieter einige zig Tausend DMark gekostet, aber das ist auch ein faktor der oft vergessen wird.

Wenn ich aber im Studio div. Kollegen und freunde bin, die dann zb einen dicken Apogee wandler und Bandmaschiene und SSL oder Darking konsole haben , hört man sehr wohl die unterschiede wenn testweise eine andere samplingrate gewählt wird. daher ist es keine einbildung nur die frage des gear und umfeld.

nur meine 2 cent
 
blumenhofen schrieb:
Als ich damals Vinyl Platten habe machen lassen wollten die eine CD oder DAT Cassete zum mastern. Irgend ein Analoges Medium ging nicht.

Das ist unprofessionell. Wenn du bei sst in Frankfurt schneiden läßt, wollen die immer 24bit Dateien haben.
 
Wenn du nur eine Spur aufnimmst klangt das schon anders?
Wenn nicht, würde ich die Mixing Kenntnisse mal aufbessern. Schlechter Sound kommt meistens nicht vom Equipment.
 


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