Was ist ein Semiprofi hier?

Noch mal anders weil hier so der direkte Bezug von "davon leben können" = Profi zur Einstufung hier im Forum gemacht wird.

Würde bei jemanden wie Florian Anwander (@fanwander) , der soweit ich das mitbekommen habe, jahrelang in Studios gearbeitet und Bücher zum Thema geschrieben hat, das hinterfragen wenn er sich hier als "Profi" einstuft, auch wenn er meines Wissens nach mittlerweile eher im IT-Bereich arbeitet und damit wohl nicht mehr von Musik lebt? Sicherlich nicht.
Ich sehe das eher wie Dark Walter und diese Einstufung - sofern derjenige halbwegs ehrlich zu sich ist - dient eher zur Einschätzung für andere.
 
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Noch mal anders weil hier so der direkte Bezug von "davon leben können" = Profi zur Einstufung hier im Forum gemacht wird.

Würde bei jemanden wie Florian Anwander, der soweit ich das mitbekommen habe, jahrelang in Studios gearbeitet und Bücher zum Thema geschrieben hat, das hinterfragen wenn er sich hier als "Profi" einstuft, auch wenn er meines Wissens nach mittlerweile eher im IT-Bereich arbeitet und damit wohl nicht mehr von Musik lebt? Sicherlich nicht.
Ich sehe das eher wie Dark Walter und diese Einstufung - sofern derjenige halbwegs ehrlich zu sich ist - dient eher zur Einschätzung für andere.
Nur als Anmerkung und ein bisschen zum Klugscheißen, vielleicht wäre es guter Stil, wenn man Herrn Anwander @fanwander hier entsprechend verlinkt, damit er das ggf. auch mitbekommt. Abgesehen davon stuft er sich gerade nicht als Profi ein.

Ansonsten scheint mir das wieder eine typisch deutsche Schubladen-Diskussion zu sein. :)
 
Also was im Bereich Audio/Musik ein Semiprofi ist. Ist das jemand der professionell Musik macht und anstrebt damit auch Geld zu verdienen?
oder gar finanzielle Maßstäbe im Sinne von moneymaking an


Das Wort "Profi" stammt vom angelsächsischen "professional". Also "beruflich".
D.h.: Kohle verdienen mit Musik, als Beruf.

Das Präfix "Semi" kann man grob mit "halb" übersetzen.


Der "Halb-Berufliche" (a.k.a. der Semi-Profi) spielt also weniger Gigs im Jahr, verdient weniger damit, und geht (vermutlich) hauptberuflich noch einer anderen Tätigkeit nach.


(:
 
[...] Der "Halb-Berufliche" (a.k.a. der Semi-Profi) spielt also weniger Gigs im Jahr, verdient weniger damit, und geht (vermutlich) hauptberuflich noch einer anderen Tätigkeit nach.

Was er auch muß, da ihm als Profimusiker, der seinen Lebensunterhalt einzig und alleine mit seiner Kreativität und seinen Fähigkeiten als Instrumentalist bestreitet, mittlerweile die Existenzgrundlage immer weiter entzogen wird.

Wie ich schon anderweitig schrieb (merke: Jeden Tag ist hier im Forum Murmeltiertag -- ich schreibe es aber gerne nochmal, ich lese mich schließlich so gerne), ist "Professionalität" eine Grundhaltung der eigenen Arbeitsethik und der eigenen Arbeitsdisziplin gegenüber, die -- wenn man es diszipliniert genug macht, Sorgfalt und Fleiß in die Vervollkommnung der eigenen Fähigkeiten steckt und das Stehvermögen hat, solches über Jahre und Jahrzehnte der Dürren und Durststrecken durchzuhalten -- irgendwann dazu führt, daß man sich a) als Kreativer in seinem Bereich etabliert hat und man sich b) durch die gleichbleibende Qualität der gebotenen eigenen Leistung ein c) Publikum erspielt hat, das d) bereit ist, einem Geld für die gebotene Arbeit zu bezahlen, sodaß man e) imstande ist, weiterhin der eigenen kreativen Arbeit nachzugehen. Im Idealfall wirft das dann irgendwann so viel ab, daß man auf Brotberufe verzichten kann -- was aber für 99% aller Fälle eher unwahrscheinlich sein dürfte.

Wer glaubt, "Professionalität" bzw. "professionelles Arbeiten" bedeute automatisch "Geldverdienen", und wer glaubt, "Geldverdienen" sei der Anfang von "Professionalität", der sollte sein Denkkonzept nochmal abklopfen, auf Denkfehler hin.

Stephen
 
Was er auch muß, da ihm als Profimusiker, der seinen Lebensunterhalt einzig und alleine mit seiner Kreativität und seinen Fähigkeiten als Instrumentalist bestreitet, mittlerweile die Existenzgrundlage immer weiter entzogen wird.


Nicht "als Profimusiker".

Als Semi-Profi.

:!:
 
ich lese mich schließlich so gerne

Ohne Frage :)

@Altered States du hast hier ja inzwischen eine Vielzahl von Meinungen eingeholt. Ich würde es immer "unter Vorbehalt" betrachten, wenn sich (Unterhaltungs-)Künstler in Semantik versuchen, zumal wenn es dabei offensichtlich auch noch um ihre Selbstdefinition geht, aber ein paar interessante Ansätze sind sicher dabei. Es ist die Frage, ob du vielleicht auch nicht mehr haben wolltest als eine Art Meinungsbild. Falls doch, könntest du noch die einschlägigen Nachschlagewerke für Begriffsdefinitionen zu Rate ziehen, denn der Begriff Semi-Profi oder Semiprofi ist ja auch außerhalb des Topos Musik lexikalisiert.
 
Das zählt aber doch eher unter Promotion, hat nix mit VÖ zu tun.

Also kaufen kann man sie bereits, halt online. Ich weis, das ist nix für Dich, aber so läuft halt der Hase heute. Ich muss jetzt dann wirklich mal eine unrepräsentative Umfrage bei meinen Kollegen im Umkreis machen wer wann den letzten physischen Tonträger gekauft hat. Ich glaub bei mir wars vor ein paar Jahren THAU ;-)

Also ich glaube, wenn ein Album oder ein Track bei Bandcamp eingestellt wurde und dafür ein paar mal Geld bezahlt wurde, gilt das schon als release, oder?
 
Ich fand da @Zappa's :opa: Einstellung und Umsetzung realistisch:
Musik ist Arbeit. Er machte sich selbständig und gründete seine eigene Firma wo er Chef war.
Hat wenig mit der Romantik eines Künstlers zu tun, ja.
 
Nur als Anmerkung und ein bisschen zum Klugscheißen, vielleicht wäre es guter Stil, wenn man Herrn Anwander @fanwander hier entsprechend verlinkt, damit er das ggf. auch mitbekommt. Abgesehen davon stuft er sich gerade nicht als Profi ein.

Ansonsten scheint mir das wieder eine typisch deutsche Schubladen-Diskussion zu sein. :)

Sorry, das Verlinken von Usern kannte ich schlechtweg nicht. Muss man jetzt auch kein Drama draus machen (habe es korrigiert). Ich hatte übrigens nicht mal nachgesehen, als was er sich einstuft denn ich weiss sein KnowHow ja halbwegs grob einzuschätzen. Das war auch nur ein Versuch zu erklären wie ich diese Einstufung hier im Forum aufgefasst habe.
 
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Also ich glaube, wenn ein Album oder ein Track bei Bandcamp eingestellt wurde und dafür ein paar mal Geld bezahlt wurde, gilt das schon als release, oder?

Auf jeden Fall, selbst wenn kein Track gegen Geld verkauft wurde. Die Zeiten haben sich geändert und so mancher Straßenmusiker hat nicht nur CDs zum Verkauf im Gepäck, sondern auch Speicherkarten und/oder Downloadlinks, die aufs Booklet gedruckt sind und man das alles vor Ort direkt kaufen kann. Es gibt sogar Künstler, die jahrelang ausschließlich Live Gigs absolvieren und noch nichtmal von einem einzigen eine Live CD produzieren. Andere spielen nur noch live, ohne jegliche Elektronik oder Amps/Speaker, und so wird jeder Gig anders als der andere und man muss obendrein nah an die ran, um überhaupt was zu hören.

Ich selber mache mir seit ein paar Jahren genau daraus ein eigenes Vergnügen, Straßenmusiker und völlige Minigigs in Locations für um die 50 Personen zu besuchen. Das sind allesamt durchaus Profis, tingeln teils von Irland oder Canada durchs deutsche Land, und andere in Europa. Spielen auf Hut. Hab da schon tolle Sachen erlebt und es hat immer diesen Einmaligkeitscharakter.

Die stilistische Schubladengeschichte ist in erster Linie was für die Industrie, damit die A&Rs wissen, in welches Fach die CDs müssen. Ein Kollege aus Woodland Hills hat sich immer beklagt, dass er unter New Age gelistet ist, er sieht sich doch als Elektroniker :)

Und die Profi-/Semiprofi-/Amateurschubladen haben eine ähnliche geschichtliche Entwicklung hinter sich. Da sich die Industriesituation aber krass gewandelt hat, gilt das dann auch für diese Schubladen.
 
Da sich mit Musik kaum noch etwas verdienen lässt, stuft es dann massenweise großartige Musiker im elektronischen Bereich zurück ?

Ich kenne etliche die wirklich amtliches Zeug abliefern, aber durch den behinderten Markt nichts verdienen, sondern nur draufzahlen, sich aber trotzdem verhalten und arbeiten wie Profis.

Vlt sollte man sich von festen Definitionen lösen, denn irgendwie beschreibt der Begriff heute nicht nur das du Kniste dafür kassierst, sondern auch das du etwas amtliches abliefern kannst... Wobei amtlich ein ebenso schwammiger Begriff ist.

Also ... immer locker bleiben. Sprache ist nunmal etwas sehr ungenaues.
 
Die Angabe des Begriffes selbst ist freiwillig und soll eigentlich nur grob einteilen, ob man bezüglich Kenntnisse eher am Anfang oder schonweiter oder noch weiter ist - Mögliche Bezeichnungen können auch Fortgeschritten, Einsteiger, Wissender..
sein - Profi ist jemand, der das oft macht und davon lebt, ein Semiprofi will quasi da hin - ggf. ist schon viel Wissen da. Das wichtigere für hier ist aber der Wissensstand, nicht ob und wie viel Geld fließt. Wissensstand ist also eigentlich nur um grob zu wissen "was kann ich dem schreiben und auf welchem Niveau"..

Ansich reichen fast die beiden Extreme wie Einsteiger, Fortgeschritten dafür aus.

Fortgeschritten würde schon eher heißen, man weiss wie man Sounds macht, alle Elemente und kann auch einen Song bauen. Einfach gesagt, sicher gibt es bessere Definitionen, aber mehr ist es nicht.

Keine Magie.
 
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Da sich mit Musik kaum noch etwas verdienen lässt ...
Ist das so?
Sehe ich anders.
In meinem näheren Umkreis sind recht viele Musiker, die nicht zur Tafel müssen um satt zu werden.
Die machen eben auch andere Dinge parallel zur eigenen Musik, müssen eben noch Unterricht geben, arbeiten zusätzlich als Studiomusiker, spielen in mehreren Bands oder produzieren Sounds usw.
Das ist doch völlig normal und dann kommt man damit auch finanzell gut rum.
 
Die Angabe ist freiwillig ...
Da steht aber "Benötigt" drunter, von daher gehe ich davon aus, dass man da dann eben auch etwas angeben muss.

Nachtrag: Habe gerade mal versucht das Feld leer zu lassen. Wenn man dann abspeichern will, kommt die Meldung "Bitte fülle Werte in alle benötigten Felder". Da muss also was rein und von daher ist die Angabe eher nicht freiwillig.
 
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Ich fand da @Zappa's :opa: Einstellung und Umsetzung realistisch:
Musik ist Arbeit. Er machte sich selbständig und gründete seine eigene Firma wo er Chef war.
Hat wenig mit der Romantik eines Künstlers zu tun, ja.

"Kunst ist schön, macht aber auch viel Arbeit." (Karl Valentin)

"Wenn man es kann, ist es keine Kunst. Wenn man es nicht kann, erst recht nicht." (auch Karl Valentin)

Stephen
 
Da steht aber "Benötigt" drunter, von daher gehe ich davon aus, dass man da dann eben auch etwas angeben muss.

Nachtrag: Habe gerade mal versucht das Feld leer zu lassen. Wenn man dann abspeichern will, kommt die Meldung "Bitte fülle Werte in alle benötigten Felder". Da muss also was rein und von daher ist die Angabe eher nicht freiwillig.
Man kann reinschreiben was man will, auch "blödsinn", die Idee ist leider aus der Spambot-Problematik entstanden, um zufällige Accounts generell zu verhindern, da das Eingabeformular dann abweicht. Sorry dafür. Aber bei Diskussionen hilft es schon zu wissen, wie gut das aktuelle Wissen gerade ist.

Genau so wie Synths und Stand, Musikrichtungen etc. - ich gebe oft genauere Antworten die das berücksichtigen. Sonst wäre das Profil generell sinnlos.




UND WEITER:
Du hast aber Recht - theoretisch wäre es besser die Felder wären frei - nur ist gerade am Anfang gut ein Profil zu haben, damit man eben sinnvollere Antworten geben kann oder solche die besser passen. Und - es gab schon immer Wege, da "blödsinn" einzutragen, was natürlich immer auch geht.

Ich bewerte bei Registrierung wenn das handvermittelt ist oder das Spamdings anspringt ob und was da steht, wenn es zu sehr nach Bot klingt, kommt das Ding nicht rein.

Bei langjährigen Nutzern ist das eigentlich egal.
Leider ist es armselig von mir oder der Soft, dass es so ist. Tut mir ieid.
Aber wer sich jetzt groß über einen Begriff echauffiert, sollte wissen wozu es gut ist und kann natürlich auch mich oder besser alle User trollen indem man da irgendeinen Quatsch schreibt oder bewusst was nicht stimmt.

Ich werde es jedenfalls verwenden um bessere Antworten geben zu können, die Frage nach der DAW und Betriebssystem sind so gesehen genau so unnötig, aber was soll ich Mactools nennen wenn der User Windows hat?
 
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Ist das so?
Sehe ich anders.
In meinem näheren Umkreis sind recht viele Musiker, die nicht zur Tafel müssen um satt zu werden.
Die machen eben auch andere Dinge parallel zur eigenen Musik, müssen eben noch Unterricht geben, arbeiten zusätzlich als Studiomusiker, spielen in mehreren Bands oder produzieren Sounds usw.
Das ist doch völlig normal und dann kommt man damit auch finanzell gut rum.

Gibt halt solche und solche. Eine ganze Weile konnte man im "Untergrund" als Wohnzimmerproduzent ganz gut etwas vom Kuchen abbekommen, das geht heute nicht mehr. Klar gibt es die von dir genannten Nebentätigkeiten, die auf einige zutreffen, aber was wäre wenn es alle täten ? Der Markt elektronischer Musik ist gesättigt, verdienen tun verhältnismäßig wenige daran ...
 
@Moogulator

Ich habe ja ein Artist Profil und da steht eigentlich schon alles drin, aber ich werde die Tage schauen, dass ich das normale Profil hier auch mal ordentlich ausfülle.
 
Ein Künstler ist jemand der eine bestimmte Sache (Instrument/Biertrinken/...) erlernt hat, es dann sehr gut ~beherrscht (F-Wort!) und dadurch darüber hinaus wachsen kann. Über den Tellerrand. Ist oft nicht erfolgreich.
Ein Profi ist erfolgreich und dadurch hat er Geld. Es muss nicht besonders gut sein und schon gar nicht über es hinaus wachsen.
Beides vereinen wäre sinnvoll, ein Künstler sollte auch Profi sein. Dann wäre Kreativität/~Spiritualität/... und Geld=Sicherheit=... vereint.

Semiprofi ist nicht abhängig von seiner ~Kunst, just4fun.
 
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Haben etliche andere auch - was ich auch nicht toll finde, aber dann mache ich das eben auch so. Von daher muss das Artist Profil erst einmal ausreichen. Leute denen ich folge können da aber rein gucken.
 
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Weitere Aspekte zu allgemeiner Verunsicherung:
" Laut einer Studie der Berliner Hochschule für Künste gilt: Nur wer im Alter von 20 Jahren mindestens 10.000 Stunden geübt hat, besitzt wirkliche Chancen, einer der Großen seiner Zunft zu werden."
Oder auch:
" Ten thousand hours of practice is required to achieve the level of mastery associated with being a world-class expert — in anything. In study after study, of composers, basketball players, fiction writers, ice skaters, concert pianists, chess players, master criminals, and what have you, this number comes up again and again. Ten thousand hours is the equivalent to roughly three hours per day, or twenty hours per week, of practice over ten years. Of course, this doesn’t address why some people don’t seem to get anywhere when they practice, and why some people get more out of their practice sessions than others. But no one has yet found a case in which true world-class expertise was accomplished in less time. It seems that it takes the brain this long to assimilate all that it needs to know to achieve true mastery."

Also geht es unter Umständen um Meister Level, danach möglicherweise Berufsleute, welche auch mit weniger Virtuosität den Beruf professionell ausüben können, wie Musiklehrer, oder z. T. Orchestermusiker, oder auch (früher recht häufig) Tanzband Musiker. Danach mehr oder weniger fähige Amateure/Hobbyisten.
 
Weitere Aspekte zu allgemeiner Verunsicherung:
" Laut einer Studie der Berliner Hochschule für Künste gilt: Nur wer im Alter von 20 Jahren mindestens 10.000 Stunden geübt hat, besitzt wirkliche Chancen, einer der Großen seiner Zunft zu werden."
Oder auch:
" Ten thousand hours of practice is required to achieve the level of mastery associated with being a world-class expert — in anything. In study after study, of composers, basketball players, fiction writers, ice skaters, concert pianists, chess players, master criminals, and what have you, this number comes up again and again. Ten thousand hours is the equivalent to roughly three hours per day, or twenty hours per week, of practice over ten years. Of course, this doesn’t address why some people don’t seem to get anywhere when they practice, and why some people get more out of their practice sessions than others. But no one has yet found a case in which true world-class expertise was accomplished in less time. It seems that it takes the brain this long to assimilate all that it needs to know to achieve true mastery."

Also geht es unter Umständen um Meister Level, danach möglicherweise Berufsleute, welche auch mit weniger Virtuosität den Beruf professionell ausüben können, wie Musiklehrer, oder z. T. Orchestermusiker, oder auch (früher recht häufig) Tanzband Musiker. Danach mehr oder weniger fähige Amateure/Hobbyisten.

Ich habs befürchtet...

Klassische Musik auf Spitzenlevel hat für mich was von Hochleistungssport.

Hast du Links zu den kompletten Texten?
 


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