Steril707 schrieb:
Kommt drauf an was man damit macht.
also nach meiner Meinung ist für sämtliche Fragen hier im thread,
egal ob drummachine use oder reines sampleplay oder was auch immer,
das obige die antwort.
alles andere hier sind statements die nur auf den persönlichen gebrauch zutreffen aber hier im thread grad recht zahlreich als verallgemeinerte aussagen gepostet wurden.
finds etwas irreleitend
im RYTM kann ich sample loop on-off locken, im octa nicht, finetune hats auch,
damit kann ich nen RYTM im reinen sampleplay u.U. kreativer nutzen wie nen octa.
.....umgekehrt natürlich sowieso!
Auch ist das scene locken über fader auch im reinen Drummachine betrieb des octa nicht zu unterschätzen.
Heisst, RYTM als die generell bessere Drummachine hinstellen täte ich jetzt auch nicht.
Filter im octa sind spitze. Wäre mir da nicht sicher dass da das atribut "analog" noch gross was zählt im RYTM.
zumal das auch nicht ganz das "herkömmlich analog" ist wie wohl die meisten meinen.
...........ist sowas wie FPGA technologie im rYTM......hat nen leicht anderen Namen....habs grad vergessen.
Das sind also quasi auch "nur programmierte chips" im RYTM soweit ich das verstehe.
sample handling finde ich bei beiden geschmeidig wenn man drin ist, und nicht ganz inspirierend oder leicht verwirrend wenn man nicht drin ist. Beim octa kannste da mehr falsch machen. ist ein punkt !
generell hat man sich in nen RYTM sicher schneller eingearbeitet wie im octa.
Denke den Teil kann man verallgemeinern. alles andere eben nicht unbedingt.