Welche(r/s) MPC?

P

ps4074iclr

Guest
Ich liebäugle zZt mit den Akai Pro MPCs.

Was mir im Moment fehlt und was ich mir von so ner MPC verspreche ist ein gescheiter (NICHT-Step-)Sequencer um Drumsamples aber auch externe analoge Synthesizer (via Midi) zu triggern. Cool wäre natürlich auch, wenn ich Audiospuren (zB vom Rhodes) aufnehmen könnte, dann kann der PC länger ausbleiben. Was ich mir wünschen würde, allerdings vmtl nicht implementiert ist, wäre Live-Looping...

Bin jetzt nicht ganz sicher was ich nehmen soll. Die Klopf-Pads sollten schon gescheit sein, schließlich isses DIE Schnittstelle zum Sequencer, daher kämen von den neuen Geräten vmtl nur die 2500 und die 5000er in frage. Die 2500er hat ein (wie ich finde) recht kleines Display, und da ich mir nicht vorstellen kann dass man da die einzelnen Events übersichtlich angezeigt kriegt und der Aufpreis relativ gering ist bleibt nur die 5000er übrig.

Allerdings kommt dann die Frage, ob ich wirklich das Schlachtschiff brauche, schließlich wurden schon komplette gute Songs auf kleineren und älteren MPCs gebaut.
 
JJOS gibts nur für 1000 und 2500.
Bleibt also nur noch die 2500 übrig.
Fertig.
 
mpc1000

jjos

und die neuen pads

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Leider gibt es einen softwareseitig in Kauf genommenen Serienfehler, durch den gelegentlich für die Dauer eines Samples ein Stereo-Kanal gegenüber dem anderen Kanal verschoben erklingt (wird auch durch JJOS nicht behoben). Wenn man sich an den Lade- und Speicherzeiten sowie dem Stereo-Bug nicht stört, dann is die 2500 ne ganz gute Kiste. Sollte man nur vorher wissen was einen erwartet, war mir damals nicht klar (und ging dann auch wieder zurück).
 
die neune pads sind kein padfix sondern ein upgrade.

gibts für die 2500 version auch.


jjos kannst du alle vorher testen und dann selber entscheiden. gibts ne mege hier im forum _ einfach mal die suche betätigen ... jjos ist auf jeden fall pflicht - schon alleine wegen MTC

speks auf der jj-seite

http://www7a.biglobe.ne.jp/~mpc1000/chart.htm
 
Ich habe die MPC1000 und benutze JJOS2XL (leider noch die Demo). Ich bin mit der MPC sehr zufrieden. Ich glaube die Leute die eine MPC benutzen, verwesende sie um autark vom PC zusein. Seit der MPC brauch ich meine DAW nicht mehr einzuschalten, ich habe alles was ich brauche in der MPC. Die MPC verbraucht nur kanppe 30 Watt Strom, der PC verbraucht 200 bis 300 Watt und brauchst zusätzlich ein gutes Interface, die Software usw. dann irgendwann kommt wieder die Latenz und das instabile MIDI Timing wenn es darum geht externe Synth zu benutzen. Bei der MPC habe ich gar keine Timing Probleme, die Clock ist tight wie ine Bombe, zum ersten mal läuft auch der Q arpegiator mit dem restlichen Track im Sync, wohingegen wenn man Ableton oder Cubase über sein MIDI Interface mit dem Q gesynt hatte, früher oder später der Arpegiator immer vom Timing her auseinander lief...

Man muss sich überlegen ob man für das erreichen seines Ziel wirklich alle funktionen benötigt mit denen andere Produkte werben. So verführerisch so viele Funktionen auch sein mögen, darf man sich gerne nach dem Sinn und Zweck mancher fragen. Mir gefallen die ganzen Tracks mit den zugematschten Effekten überhaupt nicht, viel zu hektisch, viel zu überladen... An der MPC gibt es rein gar nichts zu meckern, dank der MPC habe ich meine DAW komplett über den Jordan geworfen, habe kein lästiges Lüftergeräusch mehr im Ohr und brauch keine Angst davor zu haben das die nächste Stromrechnung kommt. Die Speicherzeit von grossen Datein ist wirklich sehr langsam, deswegen würde ich Empfehlen wenn man ein analoges Pult benutzt z.B. einen Recorder ala Marantz PMD 661 als Masterrecorder ans Pult zu hängen was nebenbei weitaus längere Aufnahmezeiten ermöglicht.

Jemandem der eine MPC will zu Ableton mit APC zu raten ist absoluter Unfug, weil es 2 komplett verschiedene Welten sind. Wer sich eine MPC kaufen will tut es weil der kein Bock hat auf Bildschirm und Maus, meine Meinung. Ich überlege auch ob es nicht vielleicht Sinn macht noch eine Elektribe zu der MPC als Ergänzung dazu zu kaufen... Durch JJOS wurde dieser Wunsch aber vorerst befriedigt...

JJOS ist nur alleine wegen Grid Edit wärmstens zu empfehlen.. Ich finde die Preispolitik von JJOS ein wenig übertrieben, aber wo man durch muss, da muss man eben durch, lieber einmal 90€ für JJOS2XL gezahlt als nochmal 500€ für ein weiteres Gerät das die MPC ergänzen soll. Und selbst ohne JJOS ist es immernoch ein gutes Gerät und jeden Cent wert. Hochwertige Verarbeitung, sehr guter Workflow, gute Wandler.. Die Pads sind auch OK und zusammen mit GridEdit durch JJOS2XL... genau das was du haben willst

MTC/ MMC wurde erwähnt... auf jeden Fall wenn man die DAW als Slave zur MPC syncen will

Jeder er was gegen die MPC sagt ist ein Dummschwätzer oder hat das Gerät noch nie in der Hand gehabt. Klar am Anfang ist es schwer... aber nach 2 oder 3 Blicken ins Handbuch hat man das Gerät verstanden. Im Großen und Ganzen ist der Workflow sehr intelligent durchdacht. Eines hätte ich mir allerdings gewünscht, vielleicht geht sogar, nur ich weiß nicht wie... Das man MIDI CC ala Autiomationspuren senden/erstellen kann. Ist bei mir nicht unbedingt tragisch weil ich am Q über die Modulationsmöglichkeiten viel einstellen kann um das selbe Ziel zu erreichen.
 
DrFreq schrieb:
JJOS ist nur alleine wegen Grid Edit wärmstens zu empfehlen.
Die Software im Sequentix Cirklon sieht auch sehr ähnlich wie das Grid Edit von JJOS aus, vielleicht hat ja Sequentix die Idee auch von dort?
 
TonE schrieb:
Sequentix Cirklon

bestimmt nicht schlecht, genauso wie der Schrittmacher oder der MIDIBox Sequencer. Diese Geräte haben im Gegensatz zur MPC ganz andere Vorzüge und Möglichkeiten. Allerdings kosten sie doppelt so viel wie eine MPC, haben keine Pads und können kein Audio. Die MPC hat 10 Audio I/O und 2 Audio Eingänge. Die Preis Leistung von der MPC kann man nicht toppen. Auf der anderen Seite ht es ein so grosser Hersteller viel einfacher ein günstiges Gerät zu bauen das trpotzem gute bis hochwertige Qualität liefert. Ich hatte mal einen Midibox sequencer.. cooles Teil, passt schon auch wenn mir die Speicherverwaltung auf die Nerven ging.

edit: ich sehe gerade das der cirklon mit CV Ausgängen sogar fast 3 mal so viel kostet wie eine MPC :lol: Da kann ich mir auch die MIDIBox bauen... die hat auch CV Outs. Also der Preis geht gar nicht... Deswegen hatte ich mich auch gegen den Schrittmacher entschieden und eine MIDIBox gebaut

Ich sag mal so... unter Berücksichtigung aller Umstände würde ich vielleicht höchstens 800€ für das Teil zahlen (das ist mehr als genug), aber 1450€ plus shipping aus England, Zoll und Steuern für ein Sequencer, das Teil kann er sich in die Haare schmieren
 
DrFreq schrieb:
TonE schrieb:
Sequentix Cirklon
Ich sag mal so... unter Berücksichtigung aller Umstände würde ich vielleicht höchstens 800€ für das Teil zahlen (das ist mehr als genug), aber 1450€ plus shipping aus England, Zoll und Steuern für ein Sequencer, das Teil kann er sich in die Haare schmieren
Ist wohl eher für die Fraktion gedacht, die leicht an gestohlenes Geld herankommen, da spielt es eigentlich keine Rolle wieviel Geld etwas kostet, 1000, 2000, 5000, 10000, 1000000. Willst Du einen Diamantring, kostet aber nur 2 Millionen, kein Problem. Willst Du eine Luxusjacht, das Beste so in der Gegend, 10 Millionen, auch kein Problem, hier meine Überweisung. Gestohlenes Geld kann man leicht ausgeben. Juckt ja dann nirgendwo. Es gibt ja genug Rettungspakete in der Umgebung.
 
Naja, wenigstens wird das gestohlene Geld wieder in Musik investiert :selfhammer:
 
naja _ das es an der mpc nichts zu meckern gibt stimmt so nicht. ab einem bestimmten punkt muß man auch schauen ob man über die mpc oder jjos spricht. beides ist nicht perfekt und auch noch nicht am aktuellen limit gebaut °!


das geht noch besser. beides arbeitet optimal zusammen und solange man das eraät als midi/audiosequencer benutzt ist auch schon alles ok. sobald man anfäng daa drin komplette tracks zu macchen kommt man schnell an die grenzen _ von beiden jjos/mpc1000

was die kombie halt so unschlagbar macht ist der gute preis von (neu) ca 730€ glaube ich (zusammen nach dem letzten thomann update)


klein transportabel. sehr gut _ rubust und eigentlich auch zuverlässig _ gutes timing _______ die wandler sind ok aber was halt gar nicht geht sind die internen algoritmen. sobald man irgendwas mit dem sample anstellt _ egal was _ verändert sich das sample und zwar gravierend!!! wenn man wirklich nur das sample reinlädt und es abfeuert ist allews ok


mach mal neinfachen test und pitche so ein sample mal runter danach timstrecht und das ganze wieder zurück :mrgreen: und dann weißt du was phase ist. die FX - wenn man das so nennen möchte kann man außer für zerstörung und delayspielereien eigentlich vergessen.


von den 500mb speicher will ich gar nicht erst anfangen :mad:


jjos hat auch seine macken _ merkt man halt erst später : ich sage nur audiotracks :roll:


alles in allem wirklich gut aber wenn man mal richtig auf die kacke hauen wöllte, ginge da noch ne menge an die wand zu spritzen :mrgreen:
 
Es ist natürlich auch immer eine Frage der Anforderung die man an ein Gerät stellt, dementsprechend solte man für sich seine Wahl treffen. Für meine bescheidenen Einsatzzwecke bin ich zufrieden. Was würdest du ausser der Electribe als die bessere Alternative zur MPC sehen? Ist die Electribe überhaupt eine bessere Alternative?
 
Ich hatte vor der MPC die Electribe ESX, die MPC kann extrem viel mehr, wenn man nur lauflicht sequecen direkt in der ESX machen will geht da eine menge, aber sobald man einiges an midi gear und komplexere samples abspielen möchte wirds kompliziert mit der ESX.
 
Danke für die ausführliche Beratung!

Hab jetzt tatsächlich die 1000er mit JJOS, 128 MB RAM und den neuen Pads in die engere Auswahl gezogen. Hoffentlich merzt das Japanische Jenie die letzten Macken auch noch aus.
 
DamDuram schrieb:
dem "kunden" so fanboyhaft plump aus hysterischer freude über ein gerät zu etwas falschem zu raten finde ich fahrlässig und blöd, auch wenn ein technolümmel das in seiner klopf und schraub hysteri sicher anders sehen mag..
davon abgesehen wäre ein etwas sachlicherer umgangston sicher angebracht.

Irgendwann kommt man natürlich zu der Frage Elektron Machinedrum oder dem Spektralis, gerade der Spektralis kommt vom Preis her einerguten Ableton Live Konfiguration am nächsten. Jetzt ist halt die Frage was man braucht. Benötigt man eine All in One Lösung die auch einen guten Klangerzeuger darstellt oder benötige ich ein Gerät rein zum Sequencen und Samplen. Jemand ganz Anderes wiederum benutzt lieber Plugins... Ableton Live ist sicher nicht schlecht ( Ich habe seit Ableton 4 oder 5 alle Versionen getestet), spielt aber in einer ganz anderen Kategorie und hat daher im Bezug auf dieses Thema das Ziel um Längen verfehlt :mrgreen:



Meine Formulierungen sind zugegebenermassen manchmal ein wenig zu locker aus dem Ärmel geschüttelt und werden deswegen verständlicherweise gerne mal falsch verstanden. Ich bin jedem und alles immer freundlich und positiv gestimmt. Ich würde aber niemals irgend jemandem "Fanboyhaft" :gay: etwas auf die Nase binden, wenn ich nicht zu 100% davon überzeugt bin das es auch wirklich gut ist. Ich betrachte mein Gegenüber auch nicht als Kunden sondern als Gleichgesinnten.
 
DrFreq schrieb:
...Elektron Machinedrum oder dem Spektralis... Ableton Live ... spielt aber in einer ganz anderen Kategorie ...
Aber nur solange man keinen individuellen Controller dafür hat, ich meine natürlich nicht den Schrott, den es momentan zu kaufen gibt, APC, Maschine und Co., eher so in Richtung Monodeck II, sehr individuell und macht 100% nur das was man möchte, sonst nichts. Mit RGB LED, Tasten, Drehregler, Fader, Crossfader...
 
TonE schrieb:
Aber nur solange man keinen individuellen Controller dafür hat, ich meine natürlich nicht den Schrott, den es momentan zu kaufen gibt, APC, Maschine und Co., eher so in Richtung Monodeck II, sehr individuell und macht 100% nur das was man möchte, sonst nichts. Mit RGB LED, Tasten, Drehregler, Fader, Crossfader...

Nehmt es mir echt nicht Böse aber das ist alles vollkommen offtopic... ich lese schon wieder APC, Ableton und Monodesk oder gar NI Maschine

Wir haben hier die MPC 1000 für 629€, der Einsatzzweck eines solchen Stück Hardware ist jedem klar... Und wir haben die Welt der DAW, also Cubase und Ableton Live usw. Jemand der sich einen Electribe und Co. kauft macht das aus einem ganz bestimmten Grund. Dieser Grund ist nicht am Bildschirm zu sitzen und Cubase oder Ableton zu benutzen, Controller hin oder her ist mal beiseite gelassen... Die MPC 1000 hat 6 analoge Ausgänge, heisst man kann bei Bedarf immernoch auf einem analogen Pult abmischen und Effekte anwenden.

Wie gesagt eine MPC kostet 629€ und kann das was sie kann gut und ist meiner Meinung nach jeden Cent wert, Schluss aus Basta

Jetzt kommen wir mal zurück zur Lösung Ableton. Ein gutes MacBoock oder Laptop kostet ca. 1tsd bis 1,5tsd €, Ableton Live kostet 600 €, der APC 40 kostet 400 €, ein MIDI Interface brauchen wir ja auch noch 200 €, ein ordentliches Interface darf es auch sein? Kein Problem ratsch ochmal 500 oder mehr €. Vielleicht möchte man noch wenigstens NI Komplete kaufen oder ein paar Hall Plugins... Schlussendlich ist es egal, weil das Ergebnis sowieso das selbe sein wird, doch der Unterschied ist, das du für eine komplette Ableton Live Umgebung die Sinn macht fast 3 tsd € ausgibst... Da ist selbst der Spektralis billiger und hat wenigstens analoge Klangerzeugung. Den Stromverbrauch habe ich gar nicht berücksichtigt.... Aber das lass ich jetzt sein, weil as bringt so wieso nix, weil es keiner versteht
 
TonE schrieb:
DrFreq schrieb:
Aber das lass ich jetzt sein, weil as bringt so wieso nix, weil es keiner versteht
Stimmt, nur Du verstehst alles. :)

ich weiss das es nicht so ist... aber wenn man mit anschauen muss wie Konsorten versuchen die APC mit einer MPC zu vergleichen oder wieder Andere im vollendeten Grössenwahn zum Monodesk greifen wollen, könnte man annhemen das es so ist.
 
All in One is n cooler Gedanke, hat mich aber in der Realität noch nie glücklich gemacht.

MPC 1000 war n guter Rat, danke!
 
solange man im songmode4 der mpc nicht an die internen sachen wie mixer FX usw rankommt und die einfch nicht kapieren, dass man bei 64 möglichen samples auch mehr als 6 ausgänge braucht ist die mpc auf jeden fall keine all in one lösung. ne gute maschine aber ncith gottesgleich ....

einfach zwei adat out dran und gut ...


1GB ram ist pflicht _ songmode generell überarbeiten. automation von fx-routung usw implementieren und dann kann man da nochmal drüber nachdenken.

über die 44.1 will ich da gar nicht erst nachdenken ....


ich mag die mpc aber nur als sequencer und zum beatseinspielen. als reinen sampler ohne fx !!!

ansonsten ist das gerät einfach mal aus dem letzten jahrtausend :mrgreen:
 
jaash schrieb:
ich mag die mpc aber nur als sequencer und zum beatseinspielen. als reinen sampler ohne fx !!!

ansonsten ist das gerät einfach mal aus dem letzten jahrtausend :mrgreen:
Gerät, z.B.
Code:
mpc   =   pads   +   sequencer   +   interface-directness-workflow-logic   +   sampler   +   schnickschnack
Die Moral der Geschichte: Die Einzelkomponenten könnten auch extern zusammengefügt werden, sind halt dann mehrere Geräte, die aber zusammen als eine Einheit funktionieren. Meist scheitert es wie es aussieht daran, dass sequencer- und interface-directness-workflow-logic Komponenten nicht extern NOCH BESSER als in den vorhandenen Geräten wie z.B. im MPC implementiert werden können.

Noch klarer ausgedrückt: Eigentlich kaufen viele die MPC wohl nur wegen dem sequencer und der interface-directness-workflow-logic?
 
TonE schrieb:
interface-directness-workflow-logic?

das klingt ja zum kotzen :mrgreen: ist aber so! da muss ich dir recht geben ... die mpc ist in sich stimmig und das konzept ist soweit super.

baer das wort da oben klingt echt furchtbar :|
 
hab gerade mal den neuen looper im jjos probiert, sehr simpel und tut was er soll, macht spass.
Was noch mehr spass macht ist die freeloop funktion mit der man einzelne pads als loop definieren kann, das ging zwar vorher
per tastenkombi, aber jetzt kann man die pads in den programmeinstellungen definieren die geloopt werden sollen.
Wegen dieser Funktion hab ich die SP Reihe von Roland immer bewundert....

http://www7a.biglobe.ne.jp/~mpc1000/os2xl/looper.htm

LOOP&HOLD Loop playback of the sample is carried out, and it repeats until a pad is hit once again.
 
hab den looper auch angetestet und für gut befunden. man kann schräge sounds schichten und dann per KEEP sichern. ist doch was... wäre schön wenn in zukünftigen updates die einzelnen overdubs den 16 pads zugewiesen werden kann, so irgendwie... damit redo schritte möglich werden. und auto record start auf der eins.. bei durchlauf usw

aber nettes teil. insgesamt ist mir xl zu überladen..zum producen im office eigentlich cool.
für live arrangements nutz ich die jjos 1. ohne schnörkel und stabil.

greetz
 


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