Welches Equipment braucht man als Anfänger?

andreas2 schrieb:
johnthehon schrieb:
Nice...
Hab jetzt nochmal bisschen rumgehört...
Ich muss sagen, die Ultranova sagt mir mehr zu als der MX49.
Für mich ist der MX49 mehr E-Piano als Synthesizer, schwer zu erklären...
Die Ultranova find ich vom Sound her mega.
Der MX49 scheint eher die vernünftigere Lösung zu sein :)
Cool ist natürlich, dass man bei dem MX49 so einfach Sachen via Cubase aufnehmen und direkt abspielen kann, das sah in dem von dir gezeigten Video ja wirklich simpel aus.
Die Ultranova ist irgendwie spaciger vom Sound, gefällt mir besser. Wobei mich jetzt hierbei noch die Zusammenarbeit von Cubase und Ultranova interessieren würde.
Funzt das da auch so einfach?
Die Optik der Geräte ist mir nicht so wichtig, wobei die Nova schon cooler aussieht.
Der Ultranova Sound sagt mir echt mehr zu.

Siehst Du wohl ganz richtig, hab mir auch grad das MX Video rein getan. Geht wohl in Richtung eierlegende Wollmichsau-Workstation. Das hat natürlich den grossen Vorteil, dass Du erstmal nix anderes brauchst. Die Ultranova / Mininova ist für mich "mehr Synth", zum Schrauben und Experimentieren. Allerdings weiss ich nicht, wie tief man bei der MX49 Workstation ins Getriebe greifen kann. Da kommt man schon bei den beiden aktuellen Novas sehr tief, mich inspiriert die Mininova sehr. :D Aber als Beginner würde ich vermutlich das MX49 nehmen, Brot-und Buttersounds satt, Arp und Drums nicht zu vergessen.

Schwere Entscheidung, kann ich nachvollziehen. Ach so, wenn Du das MX49 kaufst, besitzt Du 2 Cubase Lizenzen, das ist nicht zu vernachlässigen, falls man mehrere Lappis hat. Bei mir laufen 4 Lappis und ein iMac mit Cubase (SE, SX3, Elements 7, 5 und 6), wobei ich 4 gleichzeitig betreiben kann.

LG

Wirklich schwer...
Wobei ich die Drum Sektion doch auch mit Cubase abdecken kann, oder???
Arp ist doch bei der Nova auch drin, wenn ich mich nicht vertue.
 
Für mich ist der MX49 mehr E-Piano als Synthesizer, schwer zu erklären...

oh, da täuschst du dich aber gewaltig, aber ist dein Entscheidung ;-)
einen Arp hat die Ultranova auch drin, sogar einen recht guten mit, glaube 127 Presets warens
 
Trooper schrieb:
Für mich ist der MX49 mehr E-Piano als Synthesizer, schwer zu erklären...

oh, da täuschst du dich aber gewaltig, aber ist dein Entscheidung ;-)
einen Arp hat die Ultranova auch drin, sogar einen recht guten mit, glaube 127 Presets warens

Ist halt so mein Eindruck :) Die Möglichkeiten in dem Video von dir sind schon Beeindruckend, keine Frage.
Auch die Tatsache, dass alles drin ist, was man zum loslegen braucht, ist gut, natürlich auch die 100 Euro Ersparnis im Gegensatz zur Nova.
Aber irgendwie spricht mich der Sound und die Bastelmöglichkeit bei der Nova mehr an.
 
Ja, kann ich verstehn, die direkten Eingriffsmöglichkeiten, da ist die Nova einfach besser.
 
johnthehon schrieb:
Nice...(...) Der Ultranova Sound sagt mir echt mehr zu.
Dir ist aber schon klar, dass der Ultranova nur mono-timbral ist - oder? Das ist schon ein schöner Synthesizer (imho besonders für Flächen), und nicht zuletzt ein "richtiger Synthesizer" - aber es kommt nur exakt ein Klang zur gleichen Zeit. Du kannst damit also nicht, zusammen mit deiner DAW, vollständige Arrangements bzw. Songs machen. Sondern nur exakt eine Stimme beisteuern lassen. Auch findest du am Ultranova keine Schlagzeugklänge.

Finde ich darum als Erstgerät eher ungeeignet.

Und dass du das MX49 "mehr als E-Piano" empfunden hast, das ist völlig normal. Der Großteil der Presetsounds sind halt klassische Keybordsounds und "realistische" Instrumentalsounds (und eben nicht die Synthesizersounds, die du bevorzugst), darunter haufenweise E-Pianos. Nur: Das muss nicht so sein! Die Soundbänke des MX49 können auch vollständig mit Synthesizersounds gefüllt werden. Insofern täuscht das erste Antesten über die Möglichkeiten der jeweiligen Geräte doch schon hinweg...
 
Lothar Lammfromm schrieb:
johnthehon schrieb:
Nice...(...) Der Ultranova Sound sagt mir echt mehr zu.
Dir ist aber schon klar, dass der Ultranova nur mono-timbral ist - oder? Das ist schon ein schöner Synthesizer (imho besonders für Flächen), und nicht zuletzt ein "richtiger Synthesizer" - aber es kommt nur exakt ein Klang zur gleichen Zeit. Du kannst damit also nicht, zusammen mit deiner DAW, vollständige Arrangements bzw. Songs machen. Sondern nur exakt eine Stimme beisteuern lassen. Auch findest du am Ultranova keine Schlagzeugklänge.

Finde ich darum als Erstgerät eher ungeeignet.

Und dass du das MX49 "mehr als E-Piano" empfunden hast, das ist völlig normal. Der Großteil der Presetsounds sind halt klassische Keybordsounds und "realistische" Instrumentalsounds (und eben nicht die Synthesizersounds, die du bevorzugst), darunter haufenweise E-Pianos. Nur: Das muss nicht so sein! Die Soundbänke des MX49 können auch vollständig mit Synthesizersounds gefüllt werden. Insofern täuscht das erste Antesten über die Möglichkeiten der jeweiligen Geräte doch schon hinweg...

:supi: Danke für die Erläuterung, an die Monotimbralität dachte ich gar nicht, ergo MX49 als Tip :D
 
Lothar Lammfromm schrieb:
johnthehon schrieb:
Nice...(...) Der Ultranova Sound sagt mir echt mehr zu.
Dir ist aber schon klar, dass der Ultranova nur mono-timbral ist - oder? Das ist schon ein schöner Synthesizer (imho besonders für Flächen), und nicht zuletzt ein "richtiger Synthesizer" - aber es kommt nur exakt ein Klang zur gleichen Zeit ... Sondern nur exakt eine Stimme beisteuern lassen.
Das Problem ist nicht so groß, wie es scheint: Ähnlich wie ich's oben für die VSTis beschrieben hab', kannst Du den monotimbralen Synth mehrfach mit verschiedenen Sounds nacheinander in Cubase in mehreren Audio-Spuren aufnehmen und so auch mit nur einem monotimbralen Synth einen Song zusammenbauen.
Lothar Lammfromm schrieb:
Und dass du das MX49 "mehr als E-Piano" empfunden hast, das ist völlig normal. Der Großteil der Presetsounds sind halt klassische Keybordsounds und "realistische" Instrumentalsounds (und eben nicht die Synthesizersounds, die du bevorzugst), darunter haufenweise E-Pianos. Nur: Das muss nicht so sein! Die Soundbänke des MX49 können auch vollständig mit Synthesizersounds gefüllt werden.
Zahlreiche Synthesizersounds wird's wohl nur in einer separat zu kaufenden Vintage-Expansion geben, oder? Da ist dann die Frage, ob die vom MOX-6 kompatibel ist.
Hatte Trooper ja gerade genannt. Das sind doch Sample-Libraries, die man in den MOX hineinladen kann, oder?
Früher waren das ja meist Hardwarekarten (beim JV-1080, u.a.).
Aber diese "AWM2-Klangerzeugung" ist keine echte Engine für einen virtuell-analogen Synthesizer (also mit virtuellen Oszillatoren), oder?

http://recording.de/Magazin/Testbericht ... eil_2.html

Aber nochmal generell zur USB-Anbindung und zum Audio-Interface: Man verbindet den Synth wegen Midi mit dem PC, sagen wir, er kann das über USB (sonst braucht man dieses USB-to-Midi-Kabel). Dann steuert der PC also den Synth an.
Was ist jetzt mit dem Klang? Der kommt aus dem Synth über dessen Audio-Out. Da kann man ihn jetzt über ein Audio-Kabel aufnehmen, etwa mit einem Recorder wie dem Zoom R16.
Doch was, wenn man den PC mit Cubase auch für die Audio-Aufnahme nutzen will?
Dann muß man normalerweise (etwa beim Blofeld) den Audio-Out des Synths mit dem PC verbinden. Wie schon gesagt wurde, ist der Audio-In der Soundkarte dafür nicht so gut geeignet (Qualität, Latenz). Also verwendet man dafür lieber ein sog. Audio-Interface. Da gibt es nun sehr viele:

https://www.thomann.de/de/audiointerfaces1.html
https://www.thomann.de/de/onlineexpert_83.html

Im Grunde sind das spezielle Soundkarten, die auch von Windows als (zusätzliche) Soundkarten verwaltet werden.
Daher kommt der externe Klang dort hinein, aber auch der Klang von VSTis wird dann dort erzeugt. So daß Cubase dort alles zusammen finden und aufnehmen kann.
Manche Synths (Venom, MOX-6, MX49, Ultranova) haben ein eingebautes Audio-Interface. Man kann dann das machen, was ich in dem Clip ganz oben verlinkt hatte: Der Sound des Synths kommt aus dem Audio-Out. Der Sound der VSTis aber auch!
Und Cubase kann gleichzeitig alles zusammen aufnehmen. Wobei beides, also Audio und Midi über nur ein einziges USB-Kabel geregelt wird.
Ich finde das wie gesagt sehr praktisch und für den Hobby-Bereich wiederum auch völlig ausreichend. Im Profistudio kann es sein, daß man lieber ein technisch noch hochwertigeres Audio-Interface verwenden möchte, als das in den Synths eingebaute. Aber das ist nicht mein Problem. ;-)
 
PySeq schrieb:
Zahlreiche Synthesizersounds wird's wohl nur in einer separat zu kaufenden Vintage-Expansion geben, oder?
Sogar einen ollen JV 1080 kann man bis zur Dachlatte mit Synthesizersounds füllen. Da benötigt man auch keine separate Expansion. Das MX49 hat von Hause aus einen sehr großen Wellenformenvorrat - und genug an Bord, was sich zur Programmierung von Synthesizersounds eignet. Zum Vergleich: Der Roland JV 1080 hatte einen internen Wellenformspeicher von genau 8 MB (eigentlich waren das sogar noch weniger - das Material ist noch einmal komprimiert). Beim MX 49 sind es 166 MB. Das ist schon eine Menge.
PySeq schrieb:
Da ist dann die Frage, ob die vom MOX-6 kompatibel ist.
Der Wellenformvorrat unterscheidet sich. Auch die Subtraktivsynthese. Am MX 49 bestehen Layer aus maximal 2 Voices. Also inkompatibel. Aber wo ist da das Problem? Synthie-Sounds gibt es doch trotzdem in Hülle und Fülle! Außerdem ist es garnicht so doof, sich selbst auch mal ein paar Sounds zu programmieren, finde ich.
PySeq schrieb:
Aber diese "AWM2-Klangerzeugung" ist keine echte Engine für einen virtuell-analogen Synthesizer (also mit virtuellen Oszillatoren), oder?
Muss es ja auch nicht. Wenn du zum Beispiel ein gut gelooptes SAW-Sample nimmst: Dann kannst du auch am MX 49 viel daraus holen, über Hüllkurven, Filter, LFOs - und nicht zuletzt der zweiten Voice. Das ist dann zwar nicht ganz gleichwertig zu einem VA, aber besser als viele Leute glauben - zumal wenn der Wellenformenvorrat groß ist - und die internen Filter wirklich gut klingen. Beides ist hier der Fall.

Mit dem kostenlosen Editor: Vycro MX Performance Editor Software für die MX Synthesizer von Psicraft kann man dann doch ganz gut den MX 49 als Synthesizer nutzen. Aus Einsteigerperspektive ist das auf alle Fälle zutreffend.
PySeq schrieb:
Aber nochmal generell zur USB-Anbindung und zum Audio-Interface: (...) Was ist jetzt mit dem Klang? (...) was, wenn man den PC mit Cubase auch für die Audio-Aufnahme nutzen will?
Ich hoffe, ich habe deine Fragen richtig verstanden. Antwort: Du nimmst das Audio in Cubase über das USB-Kabel auf! Das geht hier - und das ist doch gerade das Schöne am MX 49! Ganz easy. Und schon hast du es im Sequencer und kannst es dort dann bearbeiten/schneiden oder was auch immer.
PySeq schrieb:
...lieber ein sog. Audio-Interface...
Noch einmal: Das benötigst du für den MX 49 nicht! Das USB-Kabel fungiert hier als Audio-Interface. Ist wirklich so einfach. Genau das macht den MX 49 ja auch zu einem sehr einsteigerfreundlichen Gerät.
PySeq schrieb:
...Venom...Im Profistudio kann es sein, daß man lieber ein technisch noch hochwertigeres Audio-Interface verwenden möchte, als das in den Synths eingebaute...
Zu Venom: Das Gerät enthält ein "hochwertiges Audio-Interface". Da gibt es nichts dran zu tippen, weder in Bezug auf Audioqualität, noch Treiberqualität. Und der MX 49: Der nimmt sich ja nur selber auf! Das heißt, das ist streng genommen kein richtiges Audio-Interface - sondern eben nur ein MX-49-Interface. Aber für die Praxis langt das erst einmal.

Zum Schluss möchte ich allerdings noch bitteren Wermut in die Bowle kippen: Ich würde einem Anfänger mit knappen Budget NIEMALS raten, sein komplettes Geld in den Kauf eines nagelneuen MX 49 zu investieren. Ich halte das, ich sags mal etwas drastischer, für leicht bekloppt. Zwar klingt der MX 49 erst einmal sehr anständig (auch dank der hochwertigen internen FX), auch ist die Integration in Cubase wirklich gut gelungen.

Aber es gehen eben doch 500 Euro über den Jordan. Das Geld kann man sinnvoller einsetzen. Wenn ein Einsteiger so engagiert und neugierig ist wie in diesem Falle, dann würde ich ein anderes - deutlich günstigeres - Vorgehen für sinnvoller halten.
 
johnthehon schrieb:
Da ist es natürlich praktisch, dass die ultranova bereits dieses Interface besitzt.
Mal sehen, was da presilich so geht.

leider hält sie sich wacker bei ca 400 :floet: für die hälfte schnapp ich sie mir auch :twisted:
 
Zu Venom: Das Gerät enthält ein "hochwertiges Audio-Interface". Da gibt es nichts dran zu tippen, weder in Bezug auf Audioqualität, noch Treiberqualität. Und der MX 49: Der nimmt sich ja nur selber auf! Das heißt, das ist streng genommen kein richtiges Audio-Interface - sondern eben nur ein MX-49-Interface. Aber für die Praxis langt das erst einmal.

Zum Schluss möchte ich allerdings noch bitteren Wermut in die Bowle kippen: Ich würde einem Anfänger mit knappen Budget NIEMALS raten, sein komplettes Geld in den Kauf eines nagelneuen MX 49 zu investieren. Ich halte das, ich sags mal etwas drastischer, für leicht bekloppt. Zwar klingt der MX 49 erst einmal sehr anständig (auch dank der hochwertigen internen FX), auch ist die Integration in Cubase wirklich gut gelungen.

Aber es gehen eben doch 500 Euro über den Jordan. Das Geld kann man sinnvoller einsetzen. Wenn ein Einsteiger so engagiert und neugierig ist wie in diesem Falle, dann würde ich ein anderes - deutlich günstigeres - Vorgehen für sinnvoller halten.


Hi Loddar :) ,

erstmal vielen Dank für Deine fundierten Erläuterungen, macht Spass zu lesen und ich lern was über den Yamaha-Krempel :mrgreen: Obwohl ich Cubase-User bin, viele Yamaha-Produkte gut finde, etliche besitze, hab ichs mit den aktuellen Instrumenten von Yamaha nicht so, weder Keys, Guitars noch Bass, macht mich nicht an. Deshalb kann ich zu den Soundfähigkeiten der letzten Yamaha-Synths wenig sagen. BTW.: Ich nehms Yamaha ein wenig krumm, nicht mehr Sounds (AWM2 ..gähn..)/ Möglichkeiten (Samples) dem Tenori-On spendiert zu haben, bzw. keine weiteren Updates zu bringen, eine Chance vertan. :heul:

Als blutiger Anfänger würde ich das MX49 nehmen, online bestellen, dann könnte ich im Notfall die Rückgabe nutzen, hab die Chance, das Instrument kennen zu lernen. Garantie nicht zu vergessen ! Geht man erstmal richtig ran, hat man für Monate zu tuen, Instrument, DAW, den Betrieb lernen. Und die Multitimbralität, die Du berechtigt ins Gespräch brachtest, sollte nicht vergessen sein, nicht jeder mag bouncen oder Piece by Piece recorden, ich jedenfalls nicht. Das MX49 ist eine Allround-Sau mit DAW aus einem Konzern, Ultranova und Mininova haben ihren ganz eigenen Sound, muss man nicht dauerhaft mögen.
Ich würde als Anfänger Songs machen wollen, dafür brauche ich irgendwann Drums, Bass, wenn möglich, gleichzeitig spielbar (viele Stimmen und Multitimbralität). Und das vorstehende Video war sehr überzeugend :mrgreen:

Schön, was Du über den Venom geschrieben hast, stimme ich mit überein. Aber der ist kaum noch preiswert zu bekommen, wer den Synth samt Interface kennen gelernt hat, behält ihn auch, weil er "anders" ist, ich liebe oft die Giftigkeit, wenn mir analoge Süsse zum Hals raus hängt :mrgreen:

Ich gebe zu, ich seh das eher 'oldschool', das kann man auch ganz anders sehen, viele Wege führen nach Rom :D Der Thread ist gut, weil ich auch selbst mal wieder drüber nachdenke :)

Guts Nächtle, Andreas
 
andreas2 schrieb:
Zu Venom: Das Gerät enthält ein "hochwertiges Audio-Interface". Da gibt es nichts dran zu tippen, weder in Bezug auf Audioqualität, noch Treiberqualität. Und der MX 49: Der nimmt sich ja nur selber auf! Das heißt, das ist streng genommen kein richtiges Audio-Interface - sondern eben nur ein MX-49-Interface. Aber für die Praxis langt das erst einmal.

Zum Schluss möchte ich allerdings noch bitteren Wermut in die Bowle kippen: Ich würde einem Anfänger mit knappen Budget NIEMALS raten, sein komplettes Geld in den Kauf eines nagelneuen MX 49 zu investieren. Ich halte das, ich sags mal etwas drastischer, für leicht bekloppt. Zwar klingt der MX 49 erst einmal sehr anständig (auch dank der hochwertigen internen FX), auch ist die Integration in Cubase wirklich gut gelungen.

Aber es gehen eben doch 500 Euro über den Jordan. Das Geld kann man sinnvoller einsetzen. Wenn ein Einsteiger so engagiert und neugierig ist wie in diesem Falle, dann würde ich ein anderes - deutlich günstigeres - Vorgehen für sinnvoller halten.


Hi Loddar :) ,

erstmal vielen Dank für Deine fundierten Erläuterungen, macht Spass zu lesen und ich lern was über den Yamaha-Krempel :mrgreen: Obwohl ich Cubase-User bin, viele Yamaha-Produkte gut finde, etliche besitze, hab ichs mit den aktuellen Instrumenten von Yamaha nicht so, weder Keys, Guitars noch Bass, macht mich nicht an. Deshalb kann ich zu den Soundfähigkeiten der letzten Yamaha-Synths wenig sagen. BTW.: Ich nehms Yamaha ein wenig krumm, nicht mehr Sounds (AWM2 ..gähn..)/ Möglichkeiten (Samples) dem Tenori-On spendiert zu haben, bzw. keine weiteren Updates zu bringen, eine Chance vertan. :heul:

loddar :supi:

ich hatte nach der MC303 den Rm1x und bis 16 mal das gleich LP filter, eine sooo geile Machine, auch für den Einstieg (leider etwas Schwachbrüstig aufm Prozessor d.h. bei guter Sequencerauslastung fängt die RM1x an etwas zu "eiern" und...fast wichtiger...die keytaster sind oft ausgeleihert, wie der cutoff encorder!) Yamahas klingen in der Regel sehr brilliant, eben Yahmaha Like und die haben wirklich ewig gebraucht einen halbwegs vernünftig undigitalen LP-Filter zu proggen :mrgreen:

mein erste Synth DX 7 :phat:

Geilste FM Bass, leider nicht mehr hier DX 100, dafür ein BS 200 :floet:

geile kleine Kiste DX 200, nur nicht konsequent :selfhammer:

beste Innovation in Sachen Groove von Yamaha SU 700 -> leider eine "fast" Todgeburt :boah: ich liebte sie

Yamaha klingt eben ein wenig glöcklich :mrgreen:
 
andreas2 schrieb:
Als blutiger Anfänger würde ich das MX49 nehmen, online bestellen, dann könnte ich im Notfall die Rückgabe nutzen, hab die Chance, das Instrument kennen zu lernen. Garantie nicht zu vergessen ! Geht man erstmal richtig ran, hat man für Monate zu tuen, Instrument, DAW, den Betrieb lernen. Und die Multitimbralität, die Du berechtigt ins Gespräch brachtest, sollte nicht vergessen sein, nicht jeder mag bouncen oder Piece by Piece recorden, ich jedenfalls nicht.


Schön, was Du über den Venom geschrieben hast, stimme ich mit überein. Aber der ist kaum noch preiswert zu bekommen, wer den Synth samt Interface kennen gelernt hat, behält ihn auch, weil er "anders" ist, ich liebe oft die Giftigkeit, wenn mir analoge Süsse zum Hals raus hängt :mrgreen:

Ich gebe zu, ich seh das eher 'oldschool', das kann man auch ganz anders sehen, viele Wege führen nach Rom :D Der Thread ist gut, weil ich auch selbst mal wieder drüber nachdenke :)

Guts Nächtle, Andreas

1. jetzt mal Hand auf Herz: hat die MX keinen Vernünftigen Editor? bzw ist irgendwie doch an Ihr selber zu proggen??

2. Venom: ich hab ihn pauschal gehasst, vor allem gegenüber der Ultranove...aber: seit dem ich den das erste mal befingert hab...steht er auch hier: 4fach Layer Master key mit leicht destorted Gittarlike Sounds :phat: und die Oberfläche inkl der sehr wertig gummierten Pads + den mini Mixer drin :fawk: :banane: nur das display ist säure pur ...
 
Und jetzt werd ich völlig zum Ketzer ... :lollo:

https://www.thomann.de/de/casio_at3_oriental.htm

Falls es um Song schreiben gehen sollte, ein Arrangement erstellen, auch mal andere Tonleitern testen, mit rudimentären Syntheigenschaften (Voices in Attack, Release stufenlos einstellbar, Cutoff ! , Effekte in üblichen Parametern, auch RingMod, schräge Sounds, vergleichbar der M1), aber einem SDHC-Card (bis 32Gb) Slot, der Audio und Midi (!!) recorden kann, Pattern, Step etc. Sequencer, Casio halt, Begleitautomatik, Chords, dynamisches Mic. In, Instrument In, beides auch als Audio-File incl. Keyboard über internen Mixer speicherbar, da geht schon ganz schön die Post ab, ist aber natürlich kein microKorg , ne Mininova :)
Aber ich hole Dir da jede Menge Sounds raus, weil ich layern und splitten kann, macht richtig Spass, das Teil :mrgreen: , 2-3 mal hab ichs auch mit in die Kiste genommen (Batteriebetrieb), ist mir aber zu fett :lollo:

Midi gibt es nur über USB, Sample-Trackübertragung auch, Casio-Software. Man kann mächtig viel damit machen, sieht aber nach türk. Alleinunterhalter-Keyboard aus, Champagner-Gold, Asienzeuchs halt :mrgreen: Aber die Engine ist aus der Highgrade-Serie, wie auch der mechanische Aufbau, aus einer Famile :)

http://www.amazona.de/test-casio-wk-7600-home-keyboard/

Und es hat Batteriebetrieb :mrgreen: , geil, die Kiste ...

LG, Andreas, Euer Ketzer, der mit allem Mukke macht, watt ihm unter die Finger kommt ..hihi.. :lollo:
 
Lothar Lammfromm schrieb:
PySeq schrieb:
Aber nochmal generell zur USB-Anbindung und zum Audio-Interface: (...) Was ist jetzt mit dem Klang? (...) was, wenn man den PC mit Cubase auch für die Audio-Aufnahme nutzen will?
Ich hoffe, ich habe deine Fragen richtig verstanden.
Leider nicht. ;-) Das waren rethorische Fragen, ich wollte in dem Abschnitt des Postings johnthehon nur was erklären.

Sorry, wenn Du Dich vielleicht auf den Schlips getreten gefühlt hast, weil ich das mit den Monotimbralen und Cubase korrigiert hatte. War nicht bös' gemeint. Insgesamt kennst Du Dich bestimmt viel besser aus als ich. Ich kenn' nur halt diese beschränkte Situation von Anfängern einigermaßen, weil ich ja selbst so ein Setup (Venom und Cubase LE6) habe. Also, nichts für ungut.
 
weil ich ja selbst so ein Setup (Venom und Cubase LE6) habe. Also, nichts für ungut.

Bist Du unzufrieden damit ? Ich denke, damit kann man jede Menge machen, ich kann mich gut an Zeiten erinnern, da war das nur ein Traum. Hol Dir nen Nanozwerg dazu, dann hast Du eine analoge Solostimme für wenig Geld, der beste Analogsynth für so wenig Kohle :D . BTW. : Bin ich froh, dass ich Nano-, Micro-, Urzwerg im alten Design habe, in meiner "Analog-Tasche" ist das deutlich platzsparend :lollo: , ich mag auch das olle Design, oldschool halt ..grins ..
 
Das AT-3 hat die Fader (Zugriegel) nicht, es hat dafür die Skalenveränderung für jeden Ton, speicherbar, finde ich viel interessanter ! Aber die Soundengine, Recorder etc. ist gleich. Hätte ich das Teil vor wenigen Jahren gehabt, stände mancher Synth nicht hier, lohnt sich ! Ansonsten ist die Beschreibung gleich. Ein guter Keyboarder mit Gesang und E-Git-Bass kann damit voll abrocken, auf der Wiese, das Zeuges gleichzeitig aufnehmen .. funzt .. ..für 179€.. ?

LG, leidenschaftlicher Häresie-Soundfrickler :mrgreen: , billich will ich, watt mutt, datt mutt :lollo: (solange nicht Bohlen und Co. , ist alles in Ordnung :phat: )

Nachtrag: Vermutlich ist auch der grösste Teil der Klangfarben identisch mit den grossen Highgrade-Keyboards, die Oriental-Serie hat halt Orient-Instrumente an Board, natürlich auch die Drums/ Percussion / Patterns dazu. Iss schon nett, wenn man das mag :)
 
MX49 ist recht eingeschränkt, Zumindest ohne Editor.

Achja, bei vielen gängigen Synthesizern kann man auch nicht total falsch liegen. Selbst wenn man etwas kauft, was eigentlich nicht 100% mit viel Ahnung das wäre was man sucht, so hat man aber immer noch ein gutes Instrument. Sagen wir mal - man mag den Virus Sound nicht, ist man aber dennoch nicht total aufgeschmissen weil man jetzt den aus "Versehen" gekauft hat um anzufangen. Es kann sein, dass man später feststellt, dass man einen anderen Sound lieber mag, weil..
Aber so maximal. Früher hat man als Einsteiger erstmal diese reduzierten Dinger angedreht bekommen. Heute ist das billigste Teil, der Microkorg, auf jeder Bühne zu sehen und zu Recht.

Will damit sagen, wir sind hier Nerds, es geht hier um Kleinigkeiten und Details, wenn ich als Einsteiger sowas wie einen dieser Synth haben können…
So geteilt die Meinungen auch sind…
 
Heute ist das billigste Teil, der Microkorg, auf jeder Bühne zu sehen und zu Recht.

Will damit sagen, wir sind hier Nerds, es geht hier um Kleinigkeiten und Details, wenn ich als Einsteiger sowas wie einen dieser Synth haben können…
So geteilt die Meinungen auch sind…


Hi Mic,

ich denke, da ticken wir ähnlich, auch mit den kleinen, geliebten Monstern :)

Aber wir können auch nicht wissen, was für eine Musik der Fragensteller machen möchte, also bleiben die Antworten auch relativ stereotypisch. Cubase LE6 hat er hoffentlich schon installiert ... :floet:
 
Ja, und jeder hat so seine Tipps und Lieblinge. Ist doch ok. Und es gibt Monotribe und Rocket und ich sehe besonders die kleinen Korgdinger für unter 200€ bei Bands, nur würde ich dann doch sagen - das ist zu eingeschränkt wenn man nicht speziell ein Gadget sucht für zB Bearbeitung per Filter, Industrial und Noise oder so und und ..

Manchmal sind die Antworten so, dass Einsteiger ein wenig zu sehr denken, dass sie eben einen Microkorg kaufen "sollten", also kann man noch was nennen und so, eigentlich könnte man einen Bereich machen wo ein aktuelles Listing steht, was es so gibt und was man damit so machen kann. Aber noch mehr muss man eigentlich sagen - ok, das ist für Melodien, das ist für mehrstimmige Produktion und das ist einfach im Klang gut und das macht Drums.

und was ganz schön ist, man könnte sogar den MS20 wieder empfehlen ;-)
Aber einen Monophonen heute würde ich wohl weniger anbringen.

Ok, das ist schon fast OT, wollte es nur zu Entspannung loswerden, weil es manchmal zu speziell wird und das meist erstmal gut ist, die wichtigen Dinge einfach zu machen..
So wie Cubase installieren ;-)
 
Moogulator schrieb:
Ja, und jeder hat so seine Tipps und Lieblinge. Ist doch ok. Und es gibt Monotribe und Rocket und ich sehe besonders die kleinen Korgdinger für unter 200€ bei Bands, nur würde ich dann doch sagen - das ist zu eingeschränkt wenn man nicht speziell ein Gadget sucht für zB Bearbeitung per Filter, Industrial und Noise oder so und und ..

Manchmal sind die Antworten so, dass Einsteiger ein wenig zu sehr denken, dass sie eben einen Microkorg kaufen "sollten", also kann man noch was nennen und so, eigentlich könnte man einen Bereich machen wo ein aktuelles Listing steht, was es so gibt und was man damit so machen kann. Aber noch mehr muss man eigentlich sagen - ok, das ist für Melodien, das ist für mehrstimmige Produktion und das ist einfach im Klang gut und das macht Drums.

und was ganz schön ist, man könnte sogar den MS20 wieder empfehlen ;-)
Aber einen Monophonen heute würde ich wohl weniger anbringen.

Ok, das ist schon fast OT, wollte es nur zu Entspannung loswerden, weil es manchmal zu speziell wird und das meist erstmal gut ist, die wichtigen Dinge einfach zu machen..
So wie Cubase installieren ;-)


Hihi, ich entspanne mit :)

Meinen Korg MS20 hab ich ca. 1984 gebr. gekauft, der Sound ist also bekannt. :mrgreen: Korg MS2000 sollte angeblich in Sound und Klang an die MS20 Familie anknüpfen, vergleichen kann man mit der Legacy Collection, aber dieses kleine microKorg Biest turnt mich immer wieder voll an, irgendwie alte MS-20-Denke, vierstimmig, oft sehr rau, schon ziemlich analog, fordert zum Schrauben :D
Geiler Synth, vermutlich die Nr.1 in Verkaufszahlen ...
 
andreas2 schrieb:
Das AT-3 hat die Fader (Zugriegel) nicht, es hat dafür die Skalenveränderung für jeden Ton, speicherbar, finde ich viel interessanter ! Aber die Soundengine, Recorder etc. ist gleich. Hätte ich das Teil vor wenigen Jahren gehabt, stände mancher Synth nicht hier, lohnt sich ! Ansonsten ist die Beschreibung gleich. Ein guter Keyboarder mit Gesang und E-Git-Bass kann damit voll abrocken, auf der Wiese, das Zeuges gleichzeitig aufnehmen .. funzt .. ..für 179€.. ?

kann der nun außer Zugriegel auch dessen Stepper: http://www.amazona.de/test-casio-xw-p1- ... nthesizer/ ??
 
Muss euch noch von meinem Kellerfund berichten:
Ich gestern runter um was einzulagern, da seh ich den Yamaha Schriftzug aufblitzen...
Da hab ich eine PSS 680 Musicstation im Keller, mit Anleitung und Netzteil :)
Zugegeben, nix dolles, aber zum bisschen rumfummeln echt gut.
Digitaler Synthesizer mit 5 bänken an Bord.
Hat echt Spass gemacht, trotz eingeschränkter Funktionalität, Bedinbarkeit und den unglaublich winzigen Tasten.
:peace:
 
andreas2 schrieb:
weil ich ja selbst so ein Setup (Venom und Cubase LE6) habe. Also, nichts für ungut.

Bist Du unzufrieden damit ? Ich denke, damit kann man jede Menge machen, ich kann mich gut an Zeiten erinnern, da war das nur ein Traum.
Eigentlich bin ich nicht unzufrieden damit. (Natürlich gibt es immer mal G.A.S., Roland JP-8000 oder Yamaha AN1X fände ich schön, wenn sie denn besagte USB-Anbindung hätten; klar könnte man umbauen, mit USB-to-Midi-Kabel und externem Audio-Interface, wäre aber ein Aufwand, und es geht ja auch so).
Unzufrieden bin ich allerdings damit, daß jetzt zwar die Geräte da sind, aber mir es doch schwerer als erwartet fällt, da was Vernünftiges 'rauszuholen. Früher, als die Geräte noch ein Traum waren, kam man ja gar nicht erst bis zu dem Punkt. ;-)

Kürzlich auf Arte einen Film über Stevie Wonder gesehen. War wohl einer der ersten, der Synths für R&B eingesetzt hat. Genauer hatte er diesen, namens TONTO, zur Verfügung:

http://i1.wp.com/www.testspiel.de/wp-co ... come-3.jpg

Dieser weißhaarige Typ, der (wahrscheinlich nicht zufällig) aussieht wie Dr. Emmett Brown, hat ihm wohl auch im Studio geholfen. Er sagte im Interview, Stevie Wonder sei über Monate jeden Tag so gegen 16:00 Uhr ins Studio gekommen, und dann habe man ununterbrochen bis tief in die Nacht am Album gearbeitet. Er sei in Hochform gewesen.
Ein Kritiker sagte weiter in der Sendung, erfolgreiche Musiker hätten meist so 4 bis 5 Jahre, in denen sie eben in Hochform seien. Danach könne dann nicht mehr so viel kommen.
Vielleicht ist es so. Jedenfalls habe ich unterschätzt, wie hart die Arbeit an (möglichst guter) Musik ist, wie belastbar und in welch guter Form man dafür sein muß und wie lange es bis zu einem guten Ergebnis dauert, selbst wenn man die Geräte dazu hat.
Und mit dem Hobby-Setup (Venom, Cubase) muß man auch noch alles allein machen, z.B. kein Drummer, der einem etwa die Drums abnimmt. Manchmal denke ich, klar, man braucht eine Band, sonst muß man die Arbeit von ca. vier Leuten allein machen.
Jan Hammer (auch alles allein) hatte bei Miami Vice dann sogar noch Zeitdruck, "liefere 20 Minuten in einer Woche"; dann hatte er oft 'ne 80-Stunden-Woche. Vielleicht ist er deshalb auch nach der dritten Staffel ausgestiegen? Weiß nicht, jedenfalls kann es durchaus auch mörderisch werden.
Oder man geht vor wie Vince Clarke und benutzt für den Sequencer höchstens die Möglichkeiten eines Homecomputers (BBC-Micro). Im Interview hat er schonmal gesagt, die vielen Möglichkeiten einer DAW ließen ihn in den ersten Takten hängenbleiben und am Sound feilen, statt den Song fertigzumachen. Ebenfalls nachvollziehbar.
Vielleicht ist weniger manchmal mehr ...

Guck', jetzt schreib' ich hier schon wieder Zeug anstatt Musik zu programmieren. "He who can, does, he who can not, teaches." Ja, ja ... :roll:
 
johnthehon schrieb:
Muss euch noch von meinem Kellerfund berichten:
Ich gestern runter um was einzulagern, da seh ich den Yamaha Schriftzug aufblitzen...
Da hab ich eine PSS 680 Musicstation im Keller, mit Anleitung und Netzteil :)
Zugegeben, nix dolles, aber zum bisschen rumfummeln echt gut.
Digitaler Synthesizer mit 5 bänken an Bord.
Hat echt Spass gemacht, trotz eingeschränkter Funktionalität, Bedinbarkeit und den unglaublich winzigen Tasten.
:peace:

Ja, Spaß, aber genau diese Sachen sind es, die man den Leuten meist früher angedreht hat, bevor sie sich einen Synth kaufen "durften", allerdings haben die späteren PS auch ein bisschen Synth in sich, .. von Casio gibt es solche auch. Und Casio und Co denken in 5-stelligen Verkaufszahlen, da kommen Synths lange nicht mehr ran.
 
Da hab ich eine PSS 680 Musicstation im Keller, mit Anleitung und Netzteil

Moogulator hat es bereits angedeutet, da steckt sogar ein editierbarer FM-synth drin. Schau mal da:

http://www.atarimusic.net/featured-arti ... tro-review
http://www.atarimusic.net/featured-arti ... ies-editor

http://www.youtube.com/watch?v=Q64u6VSdwfU
http://soundshock.se/phpBB2/viewtopic.p ... 045bfa7c9d

Mit dem vergleichbaren Casio Cz230s hat Schlammpeiziger jahrelang musik gemacht und veröffentlicht.
 


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