Welches Gerät kommt am nahesten an den original Minimoog bzw. klassischen Moogsound?

Ich sehe in vielen Unterhaltungen mehr die sprachliche Barriere Dinge oder Effekte, die Wir akustisch wahrnehmen, zu beschreiben. Unabhängig von sonstigen Motiven und Fähigkeiten, Gefühle. Aber ich denke die gute Nachricht , jeder kann da in seiner Welt leben wie er möchte , ich muss da niemand von meiner Sichtweise überzeugen , bekehren. Daher versuche ich da auch nicht allzu überzeugt und ich sag mal besserwisserisch aufzutreten, eben weil mir der Effekt der Wahrnehmung und die mangelnde Sprache bewusst sind..
 
Ich wollte damals bei Session einen Andromeda kaufen, drüber stand ein Voyager , - ja rate mal mit was ich unterm Arm nach Hause bin.. Im nachhinein vielleicht keine kluge Entscheidung , denn Geld für beide war nicht da und der Andromeda ist definitiv das flexiblere Instrument , aber der Sound des Voyagers war so greifbar und der des Andromeda kam mir im direkten Vergleich so mager vor , direkte Liebe .. Das Seitenweise gejammer von Leuten die behaupteten , „ der klingt da im Detail nicht wie ein Mini „ , fand ich damals schon doof .. Nicht das es nicht sogar stimmt , nein , nur fand ich das der Voyager geiler klingt :freddy:
 
Der Moogsound komponiert keine Songs. Ich bin frei von solchen Bedarfen. Ich hätte auch kein Problem damit, wenn der sogenannte Moogsound nur den wenigen Eigentümer von Minimoogs vorbehalten wäre. Der Gründe warum ich mir z.B. den Behringer Model D gekauft habe, weil ich ein paar Sounds gehört habe, die mir ausgesprochen gut gefallen haben und weil er klein und günstig ist. Aber nicht wegen dem Moogsound, desweten ist es mir egal, wie nahe er dem kommt. Mir gefällt einfach sein Klang, ich könnte aber auch ohne ihm leben.
Wenn es den Model D nicht geben würde, hätte ich keinen anderen als Ersatz gekauft.

Ich finde solche Diskussionen hier interessant, sie führen aber selten zu Ergebnissen. Wenn man unbedingt den originalen Moogsound haben möchte, steht es einen frei einen originalen Minimoog zu kaufen. Wenn es nicht haargenau der Sound sein muss, kann man sich mit einen der Hardware- oder Software Klons begnügen.
Egal für was man sich entscheidet, es macht die eigene Musik nicht besser oder schlechter.
 
Ein Reissue wird also erstmal ein paar Jahre auf der Weide verbringen müssen, um genauso abgerockt wie ein nicht oft gewarteter MM von 1977 zu klingen, ist ja irgendwie nachvollziehbar, nicht wahr?
...aha! Und wenn ich mir jetzt ein 1977er Album von einem damals neuen Minimoog anhöre, klingt er dann also wie ein Reissue!?...oder sind dann die Mikrofone schuld:selfhammer:
...und zuletzt meine Frage, und damit hätte ich beginnen sollen:"wenn der Minimoog so einen tollen Sound hat, so innovativ ist und eine Seele hat, dann frage ich mich warum er von seinen Besitzern um 1985 bis ca. 2000, für teilweise 300,-DM verscherbelt wurde!?" "Warum wurde er vom kalten Digitalsound eines DX7 sang und klanglos ersetzt!?" "war das Gehör eventuell in den 80/90gern nicht auf eurem Level!?" Nee,...wahrscheinlicher ist, das dieses Forum von Fanboys überflutet ist, die einen raushängen lassen wollen: "hey hab`isch`Minimoog!" oder Nostalgikern die alten Zeiten hinterher hecheln, oder die Typen die einfach Sammeln (meine Oldtimertheorie), und alles klein und schlecht reden, weil ja neu und nicht original!
...alles legitim, aber bitte nicht diejenigen verurteilen, die das ein wenig objektiver sehen! @Feinstrom und @RetroSound usw.

DANKE und zurück zur Tagesschau!
 
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Warum wurde er vom kalten Digitalsound eines DX7 sang und klanglos ersetzt!?" "war das Gehör eventuell in den 80/90gern nicht auf eurem Level!?"
Natürlich waren die Hörgewohnheiten in den 80ern anders als in den 90ern und wieder anders als heute.

Und warum der DX7 auf ein mal bei vielen einzog? Naja, der konnte ja nun mal alle Instrumente ersetzen^^ Pianos, Bässe, Glocken. Alles schon drin!

Später kamen DAWs und Hardware wurde quasi obsolet.
Überall Rausverkauf.
DX7 will keiner mehr, oder?
Sackgassenargumentationen....
 
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Synths mit Charakter gehen einem halt irgendwann mächtig auf den Sack, wenn überexponiert will sie keiner mehr hören, bis sie irgendwann vermisst werden ;-)
 
...alles legitim, aber bitte nicht diejenigen verurteilen, die das ein wenig objektiver sehen! @Feinstrom und @RetroSound usw.

DANKE und zurück zur Tagesschau!

Wo haben wir hier jemanden verurteilt? Das zeig mir aber mal.

Was mich immer wieder zum schmunzeln bringt ist aber, dass Leute die diese Geräte nicht besitzen immer wieder betonen müssen dass man das nicht braucht. ;-)

Was braucht man schon.... :D
Für Leute die damit nichts am Hut haben ist das Trödel der Platz wegnimmt.
 
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@Summa

Nicht nur bei überexponiert, auch wenn fehl am Platz. Ein MM Brettbass hat in einem soften Chillsong nichts zu suchen und MM Pitchbend Jodelsolo ist auch nur dort angebracht, wo das passt.

Muss man aber nicht immer dazusagen, kann man unter Musikern auch als selbstverständlich voraussetzen.
 
Also nachdem die Reissue eingeführt wurde war das alte Original teilweise für um die 2000 Euro zu finden. Das finde ich doch gar nicht so überrissen um ein Stück Geschichte zu besitzen, die dazu auch noch zeitlos und kompromißlos gut klingt und all diese modernen Clones und Nachbauten wahrscheinlich auch noch überdauern wird.
 
Was mich immer wieder zum schmunzeln bringt ist aber, dass Leute die diese Geräte nicht besitzen immer wieder betonen müssen dass man das nicht braucht. ;-)
Ich glaub' auch nicht dass man zum (Synth) Musik machen einen ganz bestimmten Klangerzeuger braucht. Ein guter Sound ist ein guter Sound ist ein guter Sound, egal von welcher HW/SW der kommt.
Es gibt Geräte die ich mag, aber das meiste ist zumindest aus meiner Sicht schon irgendwie zu ersetzen, wenn man nicht gerade 'nen eigenen Song nochmal aufnehmen will, dann wirds selbst für mich aufwendig die ganzen Sounds für andere Geräte nachzubauen. Ansonsten geht die Vintage Faszination mittlerweile komplett an mir vorbei.
 
Der Minimoog ist halt als kompaktes Liebhaber Teil zu sehen. Und ich könnte Wetten das Spiel Gefühl und der Sound ist da nochmal was anderes wie bei einem Clone oder Software Emulation. Mir ist das alles klar obwohl ich nie einen hatte. Weil es auf alle anderen Hardware Synthesizer auch zutrifft. Ist doch logisch.
Zum Musik machen reicht natürlich auch was anderes. Man muß auch Spiel Gefühl und machen am Rechner unterscheiden. Das kann man auch nicht miteinander vergleichen. Aber das wurde alles schon mehrfach geschrieben. Es dreht sich im Kreis. ;-)
 
Ich glaub' auch nicht dass man zum (Synth) Musik machen einen ganz bestimmten Klangerzeuger braucht. Ein guter Sound ist ein guter Sound ist ein guter Sound, egal von welcher HW/SW der kommt.
Es gibt Geräte die ich mag, aber das meiste ist zumindest aus meiner Sicht schon irgendwie zu ersetzen, wenn man nicht gerade 'nen eigenen Song nochmal aufnehmen will, dann wirds selbst für mich aufwendig die ganzen Sounds für andere Geräte nachzubauen. Ansonsten geht die Vintage Faszination mittlerweile komplett an mir vorbei.
Solange Du selbst komponierst und spielst ist die Soundwahl ja zu 100% individuell, und Du das hernehmen kannst was gerade greifbar ist.
Möchtest Du eine Moog Arp Fahrt von z.B. Giorgio Moroder nachbauen, dann kann es unter Umständen schon genau auf diesen einen Moog Sound ankommen. Wobei aus meiner Sicht ein ähnlicher Sound es genauso tut.
Es hilft ja sowieso nichts, am Ende macht ohnehin jeder wie er will, und das ist gut so.
Persönlich würde ich einen Moog /- Nachbau ohnehin nur noch mit Speicher kaufen. Weder Zeit noch Nerven das immer neu einzustellen, insbesondere wenn man kreative Pausen hat, und dann nochmals nachbauen muss.

PS: Bei Vintage sehe ich es wie Du. Der Hype der letzten Jahr ist vorbei. Zuletzt wurde miniaturisierte Geräte von Yamaha, Roland, Behringer etc. nochmal auf den Markt geworfen, um ein letztes Mal abzugrasen.
Yamaha und Roland bringen demnächst keine miniaturisierten Retro Synths auf den Markt. Kam ja auch kein neuer Boutique mehr usw.
 
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Persönlich würde ich einen Moog /- Nachbau ohnehin nur noch mit Speicher kaufen. Weder Zeit noch Nerven das immer neu einzustellen, insbesondere wenn man kreative Pausen hat, und dann nochmals nachbauen muss.
Das könnte schon wegen der Stimmung schwierig werden, ich schätze bei FM/Filter FM wird der Sound je nach Raumtemperatur mal funktionieren oder manchmal auch nicht ;-)
 
Ich glaub' auch nicht dass man zum (Synth) Musik machen einen ganz bestimmten Klangerzeuger braucht. Ein guter Sound ist ein guter Sound ist ein guter Sound, egal von welcher HW/SW der kommt.
Es gibt Geräte die ich mag, aber das meiste ist zumindest aus meiner Sicht schon irgendwie zu ersetzen, wenn man nicht gerade 'nen eigenen Song nochmal aufnehmen will, dann wirds selbst für mich aufwendig die ganzen Sounds für andere Geräte nachzubauen. Ansonsten geht die Vintage Faszination mittlerweile komplett an mir vorbei.

Siehste, und so geht es mir mit jedem Synth seit 1995. :D
Da macht mich nichts mehr von an. Zum Glück muss ich sagen. Die ganzen Qualen heutzutage was man denn nehmen soll...
 
Siehste, und so geht es mir mit jedem Synth seit 1995. :D
Ich hatte mal so 'ne Phase, als die ganzen Rompler veröffentlicht wurden, im Budget Bereich nix mehr brauchbares auf den Markt kommen wollte und Sampler mein Budget als Schüler/Stundent noch extrem überschritten haben. So ab 1994 wurde es dann durch Soundkarten mit Sample Speicher etc. erst wieder interessanter für mich, in den 00ern konnte ich dann so ein paar digitale Vintage Schätzchen anhäufen, das hat dann zumindest meine Neugier gestillt. Sachen vor 1984 kommen mir eh nicht ins Haus ;-)

Da macht mich nichts mehr von an. Zum Glück muss ich sagen. Die ganzen Qualen heutzutage was man denn nehmen soll...
Naja, im Moment ist da auch nicht viel neues/aktuelles was ich dauerhaft nutzen wollen würde, wenn man ausreichend Klangerzeuger hat ist es leicht wählerisch zu sein.
 
Wo haben wir hier jemanden verurteilt? Das zeig mir aber mal.

Was mich immer wieder zum schmunzeln bringt ist aber, dass Leute die diese Geräte nicht besitzen immer wieder betonen müssen dass man das nicht braucht. ;-)

Na ja, so ganz daneben liegt @NorthernDecay ja nicht. Vor einer Woche äußerte sich ein Kollege mir gegenüber sogar hochmütig, dass man nur mitreden könne, wenn man ein <insert instrument> besitzen würde.

Ich fand das ziemlich affig und gockelhaft selbstüberhöhend, und das mithilfe einer Krücke namens Vintage Synth.

BTW: Als ich 2015 meinen Minimoog verkauft habe, wurde ich von einigen Leuten für verrückt erklärt, es gab ne Menge Kopf schütteln. Ich hatte dann gemeint, dass der eine gute Weile einfach nicht mehr zum Einsatz kam, und dass sowas dem MM nicht gut tut. Hat nix genützt :)
 
Ich hatte mal so 'ne Phase, als die ganzen Rompler veröffentlicht wurden, im Budget Bereich nix mehr brauchbares auf den Markt kommen wollte und Sampler mein Budget als Schüler/Stundent noch extrem überschritten haben. So ab 1994 wurde es dann durch Soundkarten mit Sample Speicher etc. erst wieder interessanter für mich, in den 00ern konnte ich dann so ein paar digitale Vintage Schätzchen anhäufen, das hat dann zumindest meine Neugier gestillt. Sachen vor 1984 kommen mir eh nicht ins Haus ;-)


Naja, im Moment ist da auch nicht viel neues/aktuelles was ich dauerhaft nutzen wollen würde, wenn man ausreichend Klangerzeuger hat ist es leicht wählerisch zu sein.
Generell würde ich die Synthesizer vor 1984 nicht in eine schlechte Ecke stellen.
Ende der 70er und Anfang der 80er kamen hervorragende Polyphone Analog Synthesizer auf den Markt. Da waren einige Marken sehr stark, wie Sequential Cirquits und Roland, die beide Anfang der 80er den MIDI Standard setzten. Damals war das Raumschifftechnologie.
 
Generell würde ich die Synthesizer vor 1984 nicht in eine schlechte Ecke stellen.

Das hat weniger mit der Technik denn mit meiner damaligen Wunsch- bzw. Nice2Have Liste zu tun. In diesem Jahr hab' ich mit dem Musik machen angefangen, mir die ersten Tests durchgelesen ;-) Musikalisch/klanglich passen die alten Geräte zumindest im Moment gar nicht zu meinen Zielen.
 
Danke nochmal für die vielen Meinungen.

Hier nochmal was zu meinen bisherigen Moog-Derivaten:

Vor zwanzig Jahren hatte ich mal einen Studio Electronics probiert. Kurze Zeit später hatte ich einige Zeit einen Waldorf Pulse I, der klang generell nicht sehr vintagemäßig, sondern sehr hart. Danach habe ich Anfang der 2000er mit dem damaligen Doepfer-6HE-Basissystem und einem dritten OSC drin die 3-OSC-typischen Sachen nachgestellt. Da waren dann so Kraftwerk-ähnliche eher rhythmische Sachen recht gut machbar. Später dann hatte ich mich (obwohl das Budget bei dieser Entscheidung keine Rolle spielte) zwischen Voyager und dem Little Phatty II für den Phatty entschieden. Habe dann aber im Laufe der Jahre eigentlich kaum etwas damit final gemacht und mich entschlossen den zu verkaufen. Vornweg hatte ich den Sub 37 (Vorläufer des Subsequent) einige Monate ausgeliehen hier, aber kein dringendes Bedürfnis entwickelt, den anstelle des Phatty dann zu kaufen.

Derzeit habe ich mal einen SE-02 hier, da sind gleich einige recht vintageartigen Presets drauf. Auch die Sync-Sounds kommen ganz gut. Eine Weile selbst schrauben bringt einen dann doch auch recht schnell in Richtung experimentelle Gefilde. So sollte es sein. Natürlich hat das Teil auch seine Grenzen. Mir ist aufgefallen, daß ein am CV (OSC und VCF) angeschlossener Modular-LFO in Audiogeschwindigkeit nicht korrekt als Steuersignal umgesetzt wird, sondern nur so weit, wie es mit den internen Quellen auch ginge, was die analoge FM-Fähigkeit etwas begrenzt. Ja und die Stufigkeit des Cut-Off und des LFO-Ratereglers … die sind wohl der Rasterung für das Speichern geschuldet und auch nach dem Update auf 1.11 nicht ganz weg. Hm, aber man sollte auch nicht immer das betonen was nicht geht, sondern das was gut ist und da ist eigentlich viel dabei. Und dann noch der winzige Preis. Mal sehen wie ich mich letztendlich entscheide. Vllt. probiere ich doch noch einmal den Behringer. Dessen Neutron habe ich dann doch nicht hier behalten. Ich hatte vor, preisgünstig eine weitere modulare Stimme zu bekommen. Das hat der Neutron auch gebracht, aber es kam halt auch nichts Neues hinzu. Eigentlich war der Neutron für mich interessant, weil bei der Beschreibung einiger Plärrer im Internet von Waveshaping bzw. Morphing der Waveformen die Rede war. Aber letztlich war das nicht wo gemeint wie beim Morphing Terrarium, oder den Mutable Instruments-Sachen. Es handelte sich tatsächlich nur um ein stufenloses Überblenden zwischen den Waveformen, wie das auch bei den neuen Moogs oft der Fall ist.
 
Studio Electronics haben doch diese Extension Box rausgebracht. Das geht das Problem der stufigen Filtersteuerung über CV an. Die Box hat ein großes Poti um Cutoff über CV zu steuern, Highpass Filter und Overdrive.
Vielleicht wär das was für dich?

Btw, das Morphing beim Neutron war ganz klar als stufenloses überblenden der Schwingungsformen beschrieben.
Ich hab zwar keinen Neutron, finde ich aber generell eine tolle Funktion!
 
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Aloha :)

Um mal auf den Thread-Titel zurück zu kommen: Für mich ist der Prodigy am nächsten dran und quasi der 'bessere Mini'... allein schon wegen dem Sync-Klang.

An einigen Stellen wurde hier ja behauptet, das die Moogs nicht viel können.... Stimmt ja auch. Aber 'Instrumente' können ja auch nicht viel mehr als EINEN Sound, und niemand erwartet von einer Flöte, wie eine Violine zu klingen. Von daher ist ein Mini oder Prodigy mit seinen 2-3 Standard-Sounds für mich mehr 'Instrument' als eine Kiste, die 'alles' kann.

Jenzz
 
Schön gemacht, leider höre das Filter nicht wirklich arbeiten.. Ein Minimoog ist halt auch genau das Gerät, welches davon lebt gespielt zu werden, angefasst. Mein Voyager Demo zb hast Du ja gehört, da wird die Klangerzeugung auch mal beansprucht, Filter gespielt, nicht das es tonal virtuos ist, ich kenne Meine Grenzen ;-) , aber Vergleiche sollten schon das Instrument abbilden. Filter arbeit ist auch mehr als einen Arp laufen zu lassen, es ist das zusammenspiel aller Modulatoren inklusive der Tastatur, Snap, Transienten , Bottom , (Filter)Release mal auf 20 Secunden stellen und das Filter arbeiten hören ect..

Und das ist ja genau die Krux an diesem Thread, "klingt nach Moog" ist nicht , "gespielt wie einen Minimoog" . Und da muss man eben zugeben, das nur ein Mini auch ein mini ist, in seiner Gesamtheit als Instrument für Musiker welche es anfassen - der Mini ist das Gegenteil von Sequenzer gestütztem Arp Zeugs, ..

Dein Video beweist im Endeffekt wie schwer Instrumente anhand eine Ausschnitts zu unterscheiden sind, wie ähnlich sich doch vieles ist. Jemand der den Mini neben einem Matrix Brute amtlich spielen würde/könnte, hätte hier sofort Unterschiede aufgedeckt, eben die Unterschiede welche die Instrumente ausmachen..
 
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