Welches Modular-Format?

Welches Modular-Format favorisierst Du?

  • Euro (Doepfer, Analogue Solutions und Systems)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Euro (Cwejman)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Frac Rak (Blacet, Encore, PAiA, 1200er Wiard)

    Stimmen: 0 0,0%
  • MOTM (Synthtech, Encore)

    Stimmen: 1 100,0%
  • Synthesizers.com

    Stimmen: 0 0,0%
  • andere (Modcan, Cyndustries, Serge, 300er Wiard)

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    1
Ich bin neugierig! Ich würde gerne wissen, wie verbreitet die einzelnen Modula-Formate sind. Wahrscheinl. hat jeder mehr als ein Format parallel, daher bitte nur das angeben, das langfristig favorisiert wird.

Bitte, nur für ein System voten, das tatsächl. ausgebaut wird und nicht für eines von dem nur geträumt wird.

Ich habe alle Euro Rack-Formate zusammengeschmissen; mit der Ausnahme von Cwejman, da es preisl. so sehr in einer anderen Liga ist, dass es eigenständig behandelt werden sollte.
 
Hmm, so weit auseinander sind die Euro-Systeme und die Moogs-Size Systeme ja nicht, solange und da sie die gleichen Maße nutzen, dürfte es eigentlich nur Doepfer/Euro/AS/Cwejman oder MOTM/Dot.Com/Moog und FracRack und andere Exoten zur Auswahl geben, oderwiewas?
 
Ich hab mal Dotcom ausgewählt, obwohl ich kein einziges Dotcom-Modul habe, aber halt hauptsächlich Module in der Grösse von COTK und Curetronic.
Mal abgesehen von nem kleinen Doepfer-System. Aber in DIY werde ich Dotcom und MOTM-Format benutzen.
 
Ich hab mal Euro (Doepfer) geklickt, weil das gerade eher meinen Finanziellen Möglichkeiten entspricht und ausserdem nicht so riesig ist. Hätte aber nichts dagegen irgendwann ein paar alte Schweden reinzuschrauben.
 
Bei mir ist es das Euroformat (Döpfer).
Da aber von allem was Döpferkompatibel ist, also auch Cwejman, Livewire, Bananalogue, PlanB, .....................

Alle 15V Module schliesse ich wegen GAS-Einschränkung aus, sonst werfe ich mich zu stark in Unkosten. Irgendwo muss man ja bremsen.
 
Ich habe FracRak angeklickt, weil ich seit diesem Sommer stolzer Besitzer/Zusammenlöter eines Paia 9700S bin.

Trame
 
ACA schrieb:
Bei mir ist es das Euroformat (Döpfer).
Da aber von allem was Döpferkompatibel ist, also auch Cwejman, Livewire, Bananalogue, PlanB, .....................

Alle 15V Module schliesse ich wegen GAS-Einschränkung aus, sonst werfe ich mich zu stark in Unkosten. Irgendwo muss man ja bremsen.

Ich habe Dotcom gevotet, da es am übersichtlichsten ist und auch fein klingt. Die Modulauswahl ist zwar beschränkt, aber der Sound ist gut. Es läßt sich auch feinfühliger einstellen. Es wäre nur schön, wenn dies Format noch mehr Hersteller unterstützen würden, ansonsten ist man auf DIY angewiesen. Teurer als Eurorack ist es auch nicht, es sei denn man vergleicht es mit Doepfer!
 
Scaff schrieb:
Teurer als Eurorack ist es auch nicht, es sei denn man vergleicht es mit Doepfer!

Ich wollte nicht sagen das nur Eurorack billig ist. Ich setze mir da einfach persönlich ein Limit an Modulen die ich kaufen kann.
Synthesizers.com finde ich eigentlich auch ganz gut im Preis.
 
Moogulator schrieb:
Hmm, so weit auseinander sind die Euro-Systeme und die Moogs-Size Systeme ja nicht, solange und da sie die gleichen Maße nutzen, dürfte es eigentlich nur Doepfer/Euro/AS/Cwejman oder MOTM/Dot.Com/Moog und FracRack und andere Exoten zur Auswahl geben, oderwiewas?

Cwejman habe ich wg. des Preises isoliert. Finde es interessant, wieviele bereit sind, so viel in ein mod. System zu investieren.

Ich habe einen .com Rahmen mit DIY-Modulen, deren Frontplatten im .com Format sind. Das passte so lange,bis ein Encore-Modul einzog. Bei dem sind die Montage-Bohrungen etwas enger, so dass es den Rahmen leicht zusammenzieht und ich nicht mehr alle Montageschrauben der .com-formatigen Module reinbekomme. Es ist natürl. möglich, dass ich bei den Frontpl. einen Fehler gemacht habe. Naja, langfrist. will ich dem Encore-Teil auch eine neue Frontpl. spendieren. Soll ja schick aussehen.
 
trame schrieb:
weil ich seit diesem Sommer stolzer Besitzer/Zusammenlöter eines Paia 9700S bin.

Ich verkaufe ja gerade einen Großteil meiner D-Module und der PAiA Dual VCO soll dann meine 2 VC-LFOs (A147) ersetzen. Bin schon sehr gespannt auf das Teil!
 
Finde es interessant, wieviele bereit sind, so viel in ein mod. System zu investieren.

Ich würde mal sagen, fast jeder der es sich leisten kann. :)
Cwejman ist schon sehr cool, aber die Preise sind wirklich exorbitant. :shock:
 
Ich habe Doepfer angeklickt.
Über kurz oder lang möchte ich den ganzen modularen Kram auf 3 HE/ Miniklinke umrüsten.
Ich habe einfach keine Lust, mir das Zimmer mit Riesenmodulschränken vollzustellen, die eh viel zu wenig genutzt werden.
Daher auch der Verkauf des Curetronic-Systems, obwohl ich damit technisch gesehen immer sehr zufrieden war.

Vielleicht ändert das Inseqt (sofern es denn kommt) meine Meinung noch mal. Ich dem Falll wird es auf eine Fifty-Fifty-Lösung hinauslaufen.
 
Neo schrieb:
Finde es interessant, wieviele bereit sind, so viel in ein mod. System zu investieren.

Ich würde mal sagen, fast jeder der es sich leisten kann. :)

Nein, ich nicht. Die VCOs haben keine einzelnen Ausgägne für die Wellenform, die PWM geht m.W. nicht auf 0/100%, so dass man ihn nicht stumm schalten kann.
Auch die Filter finde ich nicht interessanter als die von Wiard oder MOTM, die passen als DIY auch prima ins Frac-Rak.
 
DIY,

allein schon weil multiple outputs bei gewissen Modulen ein muss sind für mich.
 
ich habe doepfer angeklickt. aber eingendlich wollte ich auch dot.com anklicken.
aber da geht ja nur eins. und die mehrheit meiner module ist doepfer.
aber dot.com läuft bei mir parallel dazu, auch wenn es lange nciht so gross ist wie das doepfer
 
Ich dachte, es ist einfacher, die Umfrage zu interpretieren, wenn nur ein Format angeklickt werden kann. Für mich sieht es gerade danach aus als würden zwei Faktoren bedeutsam sein:
1) Preis - es werden preiswerte Systeme bevorzugt.
2) Größe - größere Systeme werden ebenfalls bevorzugt.

Leider ist unklar, warum 2)? Nostalgische Gründe, ein Modular muss "moogy" aussehen und nicht wie Laborequipment oder weil es einfach anwenderfreundlicher ist?
 
Ich habe dotcom gewählt, da es mein überwiegendes und bevorzugtes Format ist. Für mich ist dotcom aufgrund der Grösse anwenderfreundlicher als Miniklinke. Ein bisschen Nostalgie ist zugegeben auch dabei.
 
Ich mag's ned so fummelig.

Bei Doepfer muss man ja teilweise mit richtig spitzen Fingern dran gehen. :roll:
 
sonicwarrior schrieb:
Ich mag's ned so fummelig.

Ich habe mal spaßeshalber eine Reihe Doepfer mit einer Reihe Frac (Blacet und DIY) verglichen:
Potis 33 (D)/25 (F); Buchsen 72/32 und Schalter 7/7.

Allerdings waren da 2 Doepfer VCOs bei, die evtl. besonders eng, und eine MiniWave, die evtl. besonders großzügig bestückt ist.
 
Ilanode schrieb:
Und der Preis? Sonst könntest Du doch auch MOTM nehmen? Oder sind es die Lieferfristen?

Natürlich spielt auch der Preis eine grosse Rolle.
Daher sollte mein Basissystem von dotcom sein. Da ich den Klang der Moogs liebe, passte das auch sehr gut.

Sehr gerne hätte ich auch Zeux von anderen Herstellern wie MOTM, CotK, Wiard usw.

Am liebsten alles in 5HE mit grosser Klinke. Da ich nicht löten kann, komme ich natürlich auf (lange) Dauer an Miniklinkenmodulen nicht vorbei.

Lieferfristen spielen für mich insofern eine Rolle, dass sie zuverlässig sein sollten. Dieses Thema ist hier ja schon häufig diskutiert worden. Da muss man nur mal den Island fragen. ;-)
 
Eurorack.
Habe selber ein gemischtes System mit ASys, Doepfer, bisschen DIY und Elby Designs. Bananalogue ist geplant, Livewire gerne auch.
Mich spricht die Kompaktheit, die generell problemlose Verfügbarkeit und klar auch der Preis an.
FrackRack hat auch was, 3HE passt, interessante Module.

Klar, 5HE sieht beeindruckend aus und fasst sich super an, aber ich hab abslout kein Platz für Musikmöbel und auch kein Auto zum Transportieren. Und wenn ich ein oldschooliges Holzgehäuse will, dann bau ich mir eins (Ist auch geplant, so Buchla-mässig... . A propos, wieso nicht gleichtzeitig für Eurorack und FrakRack planen?)

Aber am liebsten wär mir, seitdem ich einen SERGE gespielt habe ein 4HE-System. Nicht zu gross, nicht zu klein, Knöpfe haben genug Abstand... Ein Traum!
 
In meinem oben beschriebenem Case schon. Drei Reihen Eurorack, eine FrackRak, zwei verschiedene Netzteile (12V und 15V).
Muss halt nur alles gut durchgeplant werden. :D
 
Ich habe Synthesizer.Com/Moog angewählt, weil ich eh nur das Format habe.

Nachdem ich damals einen Formant hatte, ist so ein Schrank auch die Erfüllung eines Kindheitstraums.
Als Teenie habe ich schon mit offener Kinnlade in TD- und Schulzekonzerten vor den "Möbeln" gestanden.
Design und Wuchtigkeit (die auch der Sound wiederspiegelt) ist also auch eine Nostalgiegeschichte.

Heute darf ich sowas auch anfassen und damit Musik machen.
Und da kommt der zweite Punkt ins Spiel.
Ich habe ja mittlererweile auch ein paar Doepfermodule hier (manche schon umgebaut, andere warten noch darauf) und kann nur sagen
"Nee, nee, ... neeee, neee nee nee ..." ;-)

Ich liebe Moog-Knöpfe, vom Design, vom "Feeling" und von der Haptik her.
Dieses Gefummel an den Doepferknöpfen ist nun mal gar nichts für mich.
Dann: Ich hasse dieses Alu-Grau. (Bei allen Geräten!).

Und am Ende ist da noch der Sound, der mich mit den ersten Dotcom-Modulen begeistert hat, und jetzt mit meinen eigenen noch mehr.

Aber sei's drum - ist halt mein Spleen - jedem das Seine - und das ist gut so.
 
Happy schrieb:
Lieferfristen spielen für mich insofern eine Rolle, dass sie zuverlässig sein sollten. Dieses Thema ist hier ja schon häufig diskutiert worden. Da muss man nur mal den Island fragen. ;-)

Ne besser nich, das schreckt nur ab :twisted:
 


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