Wer kommt mit dem Spectralis klar? (Umfrage)

Kommst Du mit der Bedienung vom Spectralis klar?

  • Ja, von Anfang an

    Stimmen: 1 50,0%
  • Ja, musste mich aber erst mühsam einarbeiten

    Stimmen: 1 50,0%

  • Umfrageteilnehmer
    2
A

Anonymous

Guest
Ich mache hier mal eine reine Positiv-Umfrage zum Thema Spectralis-Bedienung, da ich gerne mal wissen würde, wer hier im Forum damit klar kommt.

Schön wären noch Kommentare wie lange es eventuell gedauert hat, bis es soweit war und ob man sich ziemlich durchbeissen musste.

Negative Bemerkungen über den Spectralis gab es ja schon zu hauf zu lesen, daher hier bitte nur Positivbeiträge und keine Verrisse!
 
Ich kam da eigentlich von Anfang an mit klar, nur das Manual sollte man schon gelesen haben. Einiges erschließt sich nicht unbedingt von selbst, da das Konzept ein ganz eigenes ist. Wenn man aber mal die Bedien-Philosphie verstanden hat, rutscht das ganz gut, da das Konzept an sich schlüssig ist.
Ich würde mal sagen, ein bis zwei konzentrierte Abende und ein paar Sessions, und man sollte gut gerüstet sein. In die Tiefe gehen kann man anschliessend noch immer.
Ich habe das Teil übrigens trotzdem wieder verkauft, da ich persönlich den Speckie nicht wirklich ausnutzen konnte, bzw. ich festgestellt habe, dass Stepsequenzer nicht so meine Welt sind.
 
Ich habe etwa 2 Tage gebraucht, um die Bedienung zu begreifen und flüssig damit klar zu kommen, wobei jeder Tag ca. 14 Stunden hatte!
Ist echt nicht meine Maschine. Aber eine Meinung wolltest du ja nicht.
 
Es fehlt noch ein, "Bin kein Besitzer aber will das Ergebnis trotzdem wissen" Button ;-)
 
;-)

@Scaff:

Ich wollte eigentlich mal wissen, wieviele Leute überhaupt damit klar kommen, da die Mehrheit mit dem Gerät nicht klazukommen scheint.
 
komische Antworten, würde sagen: Man kann damit arbeiten, man muss aber ein paar specials nachlesen. Ob man halt was halten muss oder nur antippen..

Gibt sicher noch einige Zwischenstufen zwischen kein Problem und ohne lesen der Anleitung und sauschwer, hab nen Diplom machen müssen in Ingenieurwesen.. ;-)

ich würde aber sagen: allgemein wird die BEdienung sehr stark schwergeredet, wer sich mit der Synthese auskennt, wird viele Seiten im Menü bekannt finden.. andere halt nicht..
 
@Moogulator:

Naja, Du hast ja mit fast jedem Gerät schon Erfahrungen, daher kennst Du so ziemlich alle Bedienkonzepte.
Denke von daher kommst Du auch mit neuen Geräten wesentlich schneller klar als andere. :idea:
 
Hallo ihr lieben,....

Also ich hab den spectralis ja bei firmeware 092 bekommen, also da war noch einiges im argen,... ich hatte also schon einige probleme,... aber:
der spectralis verkörpert für mich das was ich von einem synthesizer erwarte,.. ich kann mir garnicht vorstellen ohne ihn zu arbeiten.
die drumsektion ist total einfach zu bedienen,... ich weiss nicht was daran schwer sein soll, man hat 11parts, die man durch druck auf den encodern 1- 11 ganzeinfach erreichen kann, darauf hin kann man sofort steps eingeben und im display einstellen wie lang die linie sein soll. möglich von 1- 16 bars, auch die auflösung wird ganz einfach mit dem entsprechenden encoder unter dem display eingestellt. bei einen selectierten part, z.b. der kick ist die gesamte oberfläche des speckis auch nur für diesen zuständig. man kann sich also super einfach seine beats zurecht basteln. wenn das schwer sein soll,.. na dann weiss ich auch nicht weiter, es gibt eine gruppe an tastern, mit derer man bestimmt ob man einen part muten möchte oder solo schalten möchte,... erschliesst sich eigentlich weitestgehend von selbst. gleiches gilt für die dspsynthparts,... einfach selectieren klang wählen und verwursten,... mit record aufnehmen, dabei kann mann natürlich auch die länge bestimmen, also von 1- 16 bars. hier gibt es noch die besonderheit, das man chordtappings aufnehmen kann.
das heisst man drückt die rec taste des speckis, und wählt mit einen der 4 encoder unter dem display aus, was für eine aufnahmeart man nutzen möchte. ich wähle chord und spiele bei gestopten specki akkorde ein. im display kann man sehen wie viele akkorde man eingegeben hat. das gute an dieser aufnahme ist, das man akkorde spielen kann die man als nicht gerade begnadeter keyborder wohl nie hinbekommen würde!!!!
hat man seine akkorde eingespielt, drückt man stop. dadurch gelangt man wieder ins auswahlmenü für die aufnahmeart. jezt wählt man tapping als aufnahme art und startet die aufnahme. das metronom sezt ein und zählt einen takt vor, dannach spielt man seine zuvor gespielten akkorde mit nur einer taste ein.das is t mehr als einfach. ich kann also mit nur einer keybordtaste komplexe akkorde einspielen die weit auseinanderliegen. genial!!!
der analog part ist der part der für die meisten wohl am meisten schwierig keiten mitsich bringt. wobei ich das erlich gesagt nicht wirklich verstehen kann,: denn:
ein blick ins hhandbuch offenbart einiges. man mus eigenlich nur wissen, was ziele sind und was sources sind. im filterbereich gibt es nur ausgänge, .. hier ist eigentlich nur fantasie gefragt,... und wenn man bedenkt das es sich hier um einen modularen handelt, bei den man ziele und quellen belibig miteinander verbinden kann, ist das ganze doch recht einfach gehalten,.. es ist einfach nur komplex,.. wenn ich da an nen andormeda denke,... ich weiss nicht in dem muss man sich auch einarbeiten,......

Also man muss sich einfachmal mit den routingmöglichkeiten auseinander setzen. das grösste problem scheinen die hüllkurven zu sein, denn von denen gibt es ne menge,. sind diese aktiviert,... aber nicht vernünftig eingestellt, kann man auch nichts hören,... es sind eigentlich nur einige wenige punkte die man aufjedenfall beachten muss,... der rest tja da is fantasie gefragt,...

Fazit, ::::
ein in sich schlüssiges bedienkonzept,.. welches relativ einfach zu bedienen ist,..vorausgesezt man weiss was man sich gekauft hat, (einen abspeicherbaren modularsynth mit extrem vielen möglichkeiten)

livetauglich ist das ganze auch,... ich hatte am lezten samstag nen gig, sollte von 3- 4 machen, hat sich aber bis 6 ausgedehnt, da selbst die djs meinten ich solle doch bitte bloss nicht aufhören,...hihihi der sound is halt der absolute hammer auf ner pa,....

und patternes umschalten, und parts muten ist nicht wirklich schwer,....


greetz ;-)
 
specki ist super - die bedienung is trotz aller untermenues sehr logisch aufgebaut, fast intuitiv.
ich hab höchstens eine woche gebraucht bis ich alle funktionen im griff hatte.
im handbuch is ja auch alles bestens beschrieben und im forum gibts ja auch immer leute die aushelfen.
 
helitron schrieb:
specki ist super - die bedienung is trotz aller untermenues sehr logisch aufgebaut, fast intuitiv.
ich hab höchstens eine woche gebraucht bis ich alle funktionen im griff hatte.
im handbuch is ja auch alles bestens beschrieben und im forum gibts ja auch immer leute die aushelfen.

Nichts gegen den Specki, aber wenn ich für jedes Gerät eine Woche brauchen würde... :roll:
Ich hatte ja mal selbst damit geliebäugelt, aber wenn sogar Leute die den Specki hochgelobt haben ihn wieder verkaufen, dann gibt mir das doch zu denken. Ich bin nicht gerade der Geduldigste und wenn ich die Grundfunktionen und das Prinzip eines Gerätes in 2 Tagen nicht kapiert habe, kommt es weg. Darum befürchte ich, das das nicht meine Welt ist, auch wenn ich den Sound mag. Man kann es auch umgekehrt sagen:" Ich bin eventuell zu doof für den Specki". :oops: :oops: :oops:
 
Neo schrieb:
Nichts gegen den Specki, aber wenn ich für jedes Gerät eine Woche brauchen würde... :roll:

tja der specki is ja auch nicht mit einer bassstation oder ner electribe zur vergleichen. alleine um dir alle funktionen und möglichkeiten zu zeigen würde ich 3-4 tage brauchen. das war auch mit einer woche gemeint

von der grund-funktionsweise her kapiert man den specki recht schnell, einschalten und losgehts ....es kommt nur darauf an was man damit macht oder machen will.

Für mich ist der Spectralis immer noch die beste groove-box am markt. ich trenne mich auch ungern davon, aber leider kann ich es mir bei einem 60 stunden job und 4 monate alten sohn nicht leisten aus zeitmangel 2000euro in der ecke verstauben zu lassen.

hel
 
Also die Drumsection und die DSP-Parts sind recht einfach zu bedienen...der Hybrid-Synth inkl. Filterbank braucht dagegen etwas mehr Einarbeitungszeit. Für Leute die nur alle 2 Tage ne halbe Stunde jammen, wird das sicher schwer, sich richtig in den Speckie einzuarbeiten. Aber das ist ja auch ok so, denn wenn ich auf eine einfach gehaltene Klangsynthese stehe, hole ich mir nen Sequencer und nen Roland SH-101 oder ähnliche Synthesizer.

Drumsection und DSP-Parts sind innerhalb einiger Stunden begriffen...für den Rest braucht man definitiv mehr Zeit. Aber das find ich auch nicht so schlimm, denn allein die Drumsection ist sehr genial und macht mit guten Samples mächtig Spaß! Den komplexen Hybrid-Part kann man dann ja nach und nach "kennenlernen". Ich würde den Zeitaufwand aber nicht unterschätzen...kommt aber immer drauf an, welches Hintergrundwissen usw. der Benutzer mitbringt.
 
Welche Moeglichkeiten gibt es denn eigentlich, um die Drumsounds noch ein bisschen zu verbiegen, und welche Abstriche muss man dabei machen?
 
@gerwin

naja man kann die drumsamples hoch und runterpitschen, mit lfos bearbeiten und bedingt mit startsamplemodulation bearbeiten, es handelt sich bei den drumsamples ja um onshotsamples, sie sind also nicht geloopt. du kannst sie natürlich mit nem digitalfilter des speckis bearbeiten, oder sie durch den analogfilter schicken. dann hat man noch die möglichkeit, das sample rückwärts abzuspielen. achso und du kannst noch das interne delay benutzen, und sie im panorama verteilen. über die drumgrid, also den drumstepsequenzer, kannst du natürlich noch die anschlagstärke pro step verändern, ausserdem steht jeden part eine filterhüllkurve zur verfügung,...

achso der specki besizt ja paar mehr lfos, du kannst die tonhöhe also auch mit nem lefo steuern, auch das panorama kann mit einen weiteren lfo gesteuert werden!!
 
@ lfo-one

danke fuer die Info. Die Moeglichkeit ein Digitalfilter fuer die Drumsounds zum Einsatz zu bringen klingt interssant, insofern man dann noch die Moeglichkeiten hat das Filter mittels LFO's bzw. Envelops zu modulieren ( ? )
Welche Ziele sind denn mit den von dir genannten Huellkurven pro Part adressierbar ?
 
Wie es aussieht macht der Specki im momentanen Stadium eigentlich nur, bzw. am meisten Sinn im Verbund mit reinen Klangerzeugern, da eine Midiclock noch nicht gegeben ist.

Die internen Moeglichkeiten sind momentan schon beachtenswert. Doch wie wuerde ich mein bestehendes Set veraendern um den Specki vernuenftig zu integrieren?

Virus:
Koennte bleiben. Arpeggiator muss halt mit interner Clock gesteuert, und die BPM immer aktuell zum entsprechenden Song eingestellt werden.

MPC 1000:
wuerde ich wahrscheinlich aus platzgruenden und der fehlenden Syncmoeglichkeiten raushauen, ausserdem macht der Drumpart des Speckies einiges Wett.

X-Base:
Wuerde ich wohl aus Platzgruenden gegen eine Airbase eintauschen, da ich die analoge Kick nicht missen moechte und sich auf diesem Weg das Soundangebot um einiges erweitern wuerde.

G2:
Ist aufgrund der Synthesemoeglichkeiten und der Tastatur fuer das Set unverzichtbar.

Fireworx:
Bei dem bin ich mir nicht sicher, ob er den Verwurstungsmoeglichkeiten des Speckies noch etwas vernuenftiges beizutragen vermag. Wuerde ich wahrscheinlich als Effektoption fuer andere Instrumente im Set behalten.

Aufgrund dessen, dass mein komplettes Set fertig verkabelt ( ausser G2 ) in einem Flightcase steckt, muessten auf jeden Fall die X-Base und die MPC 1000 den Platz fuer den Speckie frei machen. Wenn ich dann die X-Base gegen die Airbaes getauscht habe, haette ich nur noch Platz fuer ein 1 HE- Rackgeraet. Also sind besonders krasse Erweiterungen nicht moeglich.

Ich denke aber auch, dass mit den Moeglichkeiten und den Einschraenkungen des Speckies eine Kombination mit G2, Virus, Airbase und Firworx nicht so schlecht sein sollte. Scheisse oder vielleicht auch geil waere, wenn die Moeglichkeiten des Speckies so immens sind, dass ich nachher keinen Bock mehr haette eines der anderen Instrumente ins Spiel zu bringen.

Wie sind denn so die Erfarungen der Speckieuser in Bezug auf Instrumentenkombinationen?
 
erfahrungen, jo ich hatte lange zeit nen virus b am specki hängen, den ich dann mit dem stepsequenzer des speckis gesteuert habe, auch controller und so zeugs, nachteil, die linien die midi senden lassen sich momentan nicht muten, so das man eventuell das anzusteuernde gerät leiser machen muss wenn man es mal eben kurz nicht hören will,... damit konnte ich aber einigermaßen leben. mittlerweile habe ich alle geräte die ich besessen hab, verkauft. an meinem specki hängen nur noch 2 externe fx einer für dir drums und einer für den analogsynth,.. damit kann mann viele schweinerreien machen,... andere klangerzeuger brauch ich einfach nicht mehr,...

hier mal ein kleines demo was ich gestern abend gemacht habe,... alles livi aufgenommen, die drums laufen durch ein kaosspad und der analogsynth durch dem mo-fx von electrix


 
Ich hoffe doch, dass die fehlende Moeglichkeit zum Muten der Tracks zu externen Klangerzeugern nur ein temporaerer Umstand ist, anderfalls verkommt der Speckie zum Alleinikofski, sogut er diese Disziplin auch beherrscht. Waere ja doch irgendwie schade, wenn in dieser Richtung in naher Zukunft nicht noch mehr geht.

Vielleicht ist es aber auch so, dass ich so wie du dem anderen Kram keine Traene hinterher weinen wuerde.
Mal schauen, vielleicht fang ich erstmal so an, wie schon beschrieben und bastel mir wenn es hart auf hart kommt einen anderen Geraetetraeger fuer mein Flightcase.

Das Demo ist schoen abgedreht. Benutzt du eigentlich auch irgend eine Tastatur ?
 
ja sicher ab und an spiele ich auch paar melodin mit ner tastatur ein,... in diesem track aber nicht,...
es wird sicher noch einige updates geben, da wird dann wohl auch sync out und midimute usw. kommen, is halt ne frage der zeit,....
 
Ich komme mit der Bedienung des Spectralis an sich gut klar.
Da ich aber sehr lange mit dem Spectralis geliebäugelt habe, habe ich in dieser Zeit die Bedienungsanleitung mehrfach komplett gelesen.
Der erste Bedienversuch im MusicStore ist trotzdem vollkommen schief gegangen, da das Gerät noch eine ältere Software Version hatte.
Zuhause lief es noch 2-3 Tage schon recht rund.

Mein Fazit nach 3 Monaten :
Eigentlich ist die Bedienung nicht schwer, aber die Möglichkeiten sind sehr umfangreich

Was dem Spectralis gut tun würde wäre ein erweitertes Handbuch. Das jetzige ist manchmal weder Fisch noch Fleisch, d.h. weder richtig Tutorial noch Nachschlagewerk.
Ich wünsche mir einerseits ein paar mehr Howtos und andererseits ein Parameter Referenzhandbuch und eine Art Sitemap für alle Displayseiten.
So blöd es bei einem Hardware Synth klingt, aber eine Webseite wäre da ideal. Eine große Grafik mit Hyperlinks schwebt mir da vor.

@Moogulator
Vielleicht könnte man das ja im WIKI realisieren.
 
@Koffeinjunkie
Zur Parameter Referenz: Ich hoffe, Du hast die Hilfe Seite im Spectralis gefunden. Das ist so eine Art eingebaute Referenz zu den Parametern. Man erreicht die Hilfstexte, wenn man die Shift Taste hält und die Encodertaster unter dem Display betätigt. Zu den meisten Parametern gibt es dann kleinere oder grössere Hilfstexte, die man per Page-Tasten durchscrollen kann und die mitunter sogar "Hyperlinks" zu anderen Hilstextseiten enthalten, wenn unklare Vokabeln fallen. Diese "Links" sind in Klammern dargestellt damit man weiss, welches Wort einen Link enthält. Gibt es mehrere Lionks in einer Textpassage ist der asktive Link mit eckigen und die nicht aktiven Links mit spitzen Klammern dargestellt. Den aktiven Link kann man ebenfalls mit den Page-tasten umschalten. Erreichen kann man den Link dann wieder durch Betätigung des Encodertasters unter dem Display.
Das hört sich komplizierter an, als es ist. Einfach mal ausprobieren. Wenn die Hilfstexte bei Dir nicht erscheinen, fehlt die *.hlp-Datei auf dem Flash-Speicher. Die findest Du auf der CD und im Individual Downloads Bereich im Update Thread des Spectralis Forums.

Im Grunde enthält der Spectralis also eine eingebaute Referenzanleitung. Das lästige Blättern im Handbuch kann man sich immer dann sparen, wenn man lediglich wissen möchte, um welchen Parameter es sich handelt, den man im Display sieht und wenn man erfahren möchte, was der eigentlich macht. Sehr tiefgehend ist zum Beispiel der Bereich Filterbank ausgeführt. Im Text beffindet sich ein komplette Erklärung, was eine Fixed Filterbank eigentlich ist und enthält Links zu den begriffen Tiefpass, Highpass, Bandpass etc.
 
Die Hilfe Seitze benutze ich wohl zu wenig. Keine Ahnung warum, aber ich vergesse ständig, dass es sie gibt. :oops:
Vielleicht sollte ich mir mal ein PostIt über den Spectralis hängen.
 
Koffeinjunkie schrieb:
Ich komme mit der Bedienung des Spectralis..

@Moogulator
Vielleicht könnte man das ja im WIKI realisieren.


ja, geht.. hab nix dagegen.. einfach machen, login (wie immer) bei mir, und ich bau das formattechnisch schon so wie es soll, dann sieht man gleich beim nächsten mal, wie das geht..
 
So, ich habe im Wiki mal angefangen die einzelnen Display Seiten aufzulisten und mal eine Tips&Tricks Rubirk aufgemacht.
https://www.sequencer.de/synth/index.php/Spectralis
Noch ist das ganze ziemlich unstrukturiert, aber mal sehen was draus wird. Falls jemand Kritik oder Anregungen hat, immer her damit.

@Lurch
Was machen eigentlich die Parameter auf der VCO KSL Seite ? Da bin ich heute zum ersten Mal drüber gestolpert.

Kann man eigentlich RollOver Effekte ins Wiki einbauen ? [/url]
 
Koffeinjunkie schrieb:
So, ich habe im Wiki mal angefangen die einzelnen Display Seiten aufzulisten und mal eine Tips&Tricks Rubirk aufgemacht.
https://www.sequencer.de/synth/index.php/Spectralis
Noch ist das ganze ziemlich unstrukturiert, aber mal sehen was draus wird. Falls jemand Kritik oder Anregungen hat, immer her damit.
Das ist doch schon mal fein
@Lurch
Was machen eigentlich die Parameter auf der VCO KSL Seite ? Da bin ich heute zum ersten Mal drüber gestolpert.
Das sind Parameter, die ich selbst noch nicht verwendet habe, weil sie auch noch gar nicht implementiert sind. Im Grunde wird es dabei um ein Tastatur-Level-Scaling für die einzelnen Oszillatoren. Mit der Tonhöhe gibt man die Note ohne Levelbeeinflussung an. Oberhalb der Note wird dann je nach Scaling Einstellung der Level linear abgesenkt bis zum Ende der Tastatur oder eben angehoben. Unterhalb der Note entsprechend umgekehrt. Diese Parameter sind für FM und Phasenmodulations sounds wichtig. Auch ein der Oszillatormischung hinzugefügter Sinus, der meinetwegen zum Füllen eine Oktave niedriger gestimmt ist, kann mit diesen Parametern zum oberen Tastaturbereich hin abgesenkt werden.
Aber wie gesagt - zur Zeit machen diese Parameter noch nix. Für mich noch wichtiger und ebenfalls leider noch nicht vorhanden, ist die Velocity Sensitivity für die Oszillatoren, die die FM und Phasenmodulationsklänge dann auch mit deutlich mehr Lebendigkeit ausstatten werden.
 
Elektro_Lurch schrieb:
Das ist doch schon mal fein
Danke
Elektro_Lurch schrieb:
Das sind Parameter, die ich selbst noch nicht verwendet habe, weil sie auch noch gar nicht implementiert sind....
Ich werde das dann mal nachtragen. Überhaupt habe ich vor noch ein wenig zu den einzelnen Parametern zu schreiben oder die Texte aus der Hilfe zu hinterlegen, daher auch die Frage nach den RollOver Effekten im Wiki
 
Find ich echt toll, dass du dir da solche Mühe gibst...auf so eine Idee wär ich gar nicht gekommen, find ich aber sehr sinnvoll :) Hab da eventuell noch nen kleinen Verbesserungsvorschlag, damit die Übersichtlichkeit enorm zunimmt:

Wie wärs, wenn du die Kästen von Untermenüs immer nen Tick weiter nach rechts verschiebst? Also bei deinen ersten Kästen quasi so:

1/26 VCO Shape

.....1/2 VCO? WAVE

..........VCO? Waveform Modulation

..........VCO? Tlm Modulation

.....2/2 VCO? WAVE

2/26 VCO EG

3/26 VCO FB Volume

usw.

So sieht man auf den ersten Blick die "Hierarchie"...welche Menüseite sich z.B. erst im 3.Untermenü befindet und durch welches 2.Untermenü man auf dieses 3.Untermenü zugreifen kann und soweiter.
 
Verdammt...wieso werden die Leerstellen am Zeilenanfang nicht übernommen?! :sad: Hoffe du hast trotzdem verstanden wie ich das meinte...ich versuch mein Posting eben nochmal zu ändern, indem ich ..... anstatt Leerzeichen eingebe
 


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