dbra
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ne noch langweiligere kopie von langweiligem Sound. kenn da nix mit Namen.
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nö. weil mich der glattpolierte sound so anödet. alles sorgfälltigst mit hipass bearbeitet, bis die sounds komplett tot sind. mag das nicht. aber ist witklich grad in so. von daher, ja es ist modern.Hast Du mal n Track ganz angehört?
so, jetzt hab ich einen 2/3 gehört. ok, nicht hipass. aber trotzdem öde, leblose softsynth-sounds. und monolake klang auf der zweiten und dritten Scheibe so. bloss nicht so langweilig. vor 20 Jahren.Hast Du mal n Track ganz angehört?
Ich verstehe nicht ganz, was du mit "modern" meinst.Ich kenn nichts vergleichbares oder moderneres
Den gibt es. Allerdings bin ich trotz Provinz ein Fan von Ambient und Dub beeinflusster elektronischer Musik....Wegen zu glatt - ich glaube das ist auch ein Provinz vs Metropolen Ding
Meine ich ganz wertfrei, Brian Eno hat mal ähnliches festgestellt.
Wahrscheinlich bräuchten wir neue Instrumente und sollten nicht dem Sound der 70&80 Jahre nacheifern. Oder hat da jemand ein Beispiel für moderne Musik?Achtung, Wiedergabe meiner ganz persönlichen Ansichten :
Ich empfinde schon seit langem nichts mehr als neu, tut mir leid. Das Einzige, was bei mir jemals einen "vorher noch nie gehört" Effekt hatte war damals in den 90ern Jungle Drum and Bass. Alles, was ich seit dem höre ist irgendwie nur noch Fusion, das Element mal hier reingezogen, jenes mal da mit reingenommen. Irgendwann kam dann mal Dubstep, da hatte ich Jahre vorher schon meine D&B Platten auf 33 abgespielt weil ichs groovy fand. Dann kam NI Massive und hat Dubstep banalisiert weil dann nur noch verschiedene Kreissägen eingesetzt wurden.
Andere Sparten ähnlich. Gesang klingt immer nach Sinead, Björk oder Naidoo, der Rest ist mit Autotune.
Was sich natürlich immer weiterentwickelt ist die Klang-/Produktionsqualität. Hat aber auch dazu geführt, dass alles maximal druckvoll und laut sein muss.
Natürlich kann man drüber streiten, ob sowas wie Trap jetzt ein eigener Stil ist oder nicht. Aber "neu" oder "so noch nicht gehört"?... Nö.
Von daher klingt 2018 für mich wie viele Jahre davor nur mit wieder etwas mehr Produktionsvoodoo.
Bezeichnend finden ich auch, dass wir aktuell viele Anfragen zu Platten bekommen, die wir Ende 90er Anfang 2000er gemacht haben ...
Ja, dass ist so. Man muss sich von seiner überzogenen Erwartungshaltung freimachen, sonst braucht man keine Musik mehr hören.Achtung, Wiedergabe meiner ganz persönlichen Ansichten :
Ich empfinde schon seit langem nichts mehr als neu, tut mir leid. Das Einzige, was bei mir jemals einen "vorher noch nie gehört" Effekt hatte war damals in den 90ern Jungle Drum and Bass. Alles, was ich seit dem höre ist irgendwie nur noch Fusion [...]
Ich verstehe nicht ganz, was du mit "modern" meinst.
In meinen Ohren klingt das Ganze alles andere als modern; ein konventionelles Setting mit konventionellen Sounds. Keine Ahnung, wo sich da dein Ohr und Hirn eingehakt hat.... Manchmal passiert mir auch sowas, dass ich aus nicht benennbaren Gründen was extrem gut finde, was einer objektiveren Prüdung nicht standhält.
Für mich ist es (aber das ist das Schicksal von 99,9% aller elektronischen Tanzmucke) auch nur Fahrstuhlmusik.
Mich erinnert das gefühlt an Minilogue. Mit anderen Sounds natürlich....Aber Sound, Musik und Stimmung finde ich schon unique, bei Aether - Endevour z.B.
(aber auch bei Enrico Sangiuliano - Hidden T zB).
Mich würde interessieren wo es solche Musik gibt die älter ist als 3 Jahre?
Wenn man sich ältere Sachen von Tale Of Us anhört klingt das auch anders.
Danke - ja ein bisschen, ist aber schon anders.Mich erinnert das gefühlt an Minilogue. Mit anderen Sounds natürlich....
nö. weil mich der glattpolierte sound so anödet. alles sorgfälltigst mit hipass bearbeitet, bis die sounds komplett tot sind. mag das nicht. aber ist witklich grad in so. von daher, ja es ist modern.
das hat was, gefällt mir.Gibt eine neue Platte von DSR Lines und Jatinder Singh Durhailay
Zum Thema Tee
Ansehen: https://dedren.bandcamp.com/album/tea-notes
“Tea Notes is inspired by the feelings and enjoyments of tea,
as put forth in the parallel publication Journal du Thé.
Oolong, Tulsi, Pu-Ehr, besides being various tea types, the titles of the compositions are reminiscent of the musicians’ daily lives, and the diversity of cultures present and celebrated within them.
As a leaf infused in hot water, extracting its flavour and properties, the vibrations of Tea Notes open the road of a minimalistic soundscape. This music is also the sound of a memory,
the one of shared cups of tea, the quality of time being imbued with the experience of togetherness.
Tea Notes is also, if not the first, an encounter between the rare
classical Indian musical string instrument that is the Taus, and the
modular synthesizer, a contemporary electronic music instrument.
Please enjoy Tea Notes at home, in a park, alone or with friends,
with a cup of tea.“
released April 12, 2018