Wieviel Newton/Torq ca bei moderater und bei übermoderater Spielweise auf Tastatur?

rsda1980

....
Hi liebe Leute,

Wieviel Newton entstehen so pi mal Daumen wenn Ihr auf eurer ausgelassensten Art in die Synthesizer-Tasten Haut? Jetzt nicht wenn euch jemand aufgeregt hat sondern immer noch Moderat spielt?

Also drei Newton/Torq infos wären klasse... (keine exakten zahlen! Nur so selbst eingeschätzte Zahlen! Bitte keine Grand Piano angaben! Synthesizer der 80er, von Korg, Yamaha und Moog wären von Interesse)

-1) Moderat, ohne das man Aftertouch betätigt (oder kontrolliert betätigt)
-2) Bisserl was über Moderat, Aftertouch ist ständig getriggert
-3) einbisschen was unter, naja wie soll ich sagen, vielleicht, lang macht das die Synthtasten-mechanik nicht mit, aber immer noch unter Overkill!


ich bin gespannt ob hier jemand auf die Frage eine Antwort geben kann!

lg
 
Wie nennt man dann die Drück-Kraft in Fachsprache?

[edit: anscheinend "Pascal" "Pa"]
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub meine frage ist schon einbisschen schwierig... auch für die Nerd-sektion. Aber vielleicht gibts ja hier den einen oder anderen den das mal interessiert hat.
 
Mich würde interessieren was die Frage soll bzw. was du dir von einer Antwort versprichst?
Ich kann hier keinen musikalisch wertvollen Erkenntnisgewinn erkennen.
 
Interessante Fragestellung, für mich insbesondere im Hinblick auf Multisampling eines Fender Rhodes mit definierten, exakt reproduzierbaren Anschlagsintensitäten. (Hatte selbiges nämlich immer mal geplant für mein Seventythree Mark-I...)

Mein diesbezüglicher Gedanke war, mit definierten Gewichten (z.B. 50-100g) aus ebenso definierter Fallhöhe (Gewicht über Scharnier an Stativ mit verstellbarer Höhe) die jeweiligen Tasten anzuschlagen und somit einheitliche Bedingungen für ein exaktes Multisampling in verschiedenen Anschlagsstärken (p, mf, f, ff) zu generieren.

Der Aspekt der Gewichtskraft wird auch im folgenden Diskussionslink aufgegriffen:
https://www.quora.com/How-many-Newtons-of-force-does-it-take-to-play-a-single-piano-key

Von dort ergibt sich ein Link, der die Fragestellung des thread-Erstellers wissenschaftlich durchleuchtet:
https://pubs.aip.org/asa/jasa/artic...oudness-control-in-pianists-as-exemplified-in
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessante Fragestellung, für mich insbesondere im Hinblick auf Multisampling eines Fender Rhodes mit definierten, exakt reproduzierbaren Anschlagsintensitäten. (Hatte selbiges nämlich immer mal geplant für mein Seventythree Mark-I...)

Mein diesbezüglicher Gedanke war, mit definierten Gewichten (z.B. 50-100g) aus ebenso definierter Fallhöhe (Gewicht über Scharnier an Stativ mit verstellbarer Höhe) die jeweiligen Tasten anzuschlagen und somit einheitliche Bedingungen für ein exaktes Multisampling in verschiedenen Anschlagsstärken (p, mf, f, ff) zu generieren.

Der Aspekt der Gewichtskraft wird auch im folgendem Diskussionslink aufgegriffen:
https://www.quora.com/How-many-Newtons-of-force-does-it-take-to-play-a-single-piano-key

Von dort ergibt sich ein Link, der die Fragestellung des thread-Erstellers wissenschaftlich durchleuchtet:
https://pubs.aip.org/asa/jasa/artic...oudness-control-in-pianists-as-exemplified-in
Genialer Mensch, Du!

Danke Dir!
 


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