total recall? lash?
unter linux ist renoise zur zeit (neben dem noch nicht veröffentlichtem bitwig studio) das non plus ultra, danach kommt qtractor als klassischer cubase ersatz. ardour, räusper ist so leid es mir tut eigentlich fürn arsch, auch wenn es von der performance her besser ist als qtractor... sae hat angeblich ardour unterstützt / gesponsert... toll, aber warum jetzt nicht mehr, räusper... das einzigste wa mir an ardour gefällt ist die aufteilung der gui auf eine seperate cpu... aber vom allgemeinen her finde ich traverso besser... nun würde jetzt noch seq24 fehlen...
bei den klangerzeugern haben wir nun schon einiges aufgezählt, gerade als linux Anfänger sollte man ins ubuntu softwarecenter schauen, denn da findet man so ziemlich alles, amSynth, phaseX und natürlich synthv1 oder den alsa modular und weiteren ladsp und dssi plugins wie ein scope usw...
wie gesagt unter linux bevorzuge ich renoise den hier habe ich alles in the box so wie bei ableton und brauche nicht zwischen tsd programmen hin und her routen, renoise kommt mit echt guten hauseigenen plugins sowie es gibt im netz einen tool browser, resynth, stepsequencer, live dive, pad synth usw, ausserdem unterstüzt es native linux vst plugins solange man sie im home verzeichnis in .vst abspeichert
Ich benutze kein Ubuntu mehr, sondern Puppy Slacko 5.5 mit PAE Kernel (manuelle hdd installation), das gesamte System hat 150 MB und alle Pogamme öffnen sich per Klick, bei Ubuntu darf man verhältnismässig Däumchen drehen, aber immernoch schneller als Windows. Ich habe mir dann die stable Debian Pakete von synthv1 und amSynth runter geladen, Slacko hats gefressen, vielen Dank
Es gibt da noch eine echte 64 Bit Version von Slacko, fatdog64, bloss icht installieren, ist leider noch zu verbugt, zwar bootet es noch ein ticken schneller als Slacko und obwohl es 230 MB hat aber es ist trotz aktuellerem kernel echt noch lange nicht so gut ausgereift wie puppy linux... aber ist egal weil den unterschied zwischen 32 und 64 bit merkt so wieso kein mensch wichtig ist nur pae und smp wegen multicore und falls man seinen vollen ram haben will
also nochmal wegen Slacko:
ich habe den Rechner mit einer CD / DVD gebootet wo gparted oder wie das Ding heisst drauf ist, dann auf der hdd einen neuen masterbootrecord angelegt und neue Partitionen erstellt. erste Partition 2 GB, Bootflag... 2te Partition 2GB, swap... 3te Partition für meine Daten... Neuboot mit der Slacko Live CD... Dann unter Menu -> System -> Grub Loader installiert auf /dev/sda1 weiter weiter... Dann die Datei menu.lst angepasst... im Verzeichnis Boot usw...
Code:
timeout 0
default 0
title Puppy Linux Frugal
root (hd0,0)
kernel /sys/vmlinuz pmedia=atahd psubdir=sys
initrd /sys/initrd.gz
Auf der ersten 2 GB Platte ein Verzechnis sys angelegt und dort hinein von der Slako ISO die 3 Dateien vmlinuz, initrd.gz, und slacko_puppy5 irgendwas .sfs (grössere Datei) rein kopiert.. falls man ien anders Verzeichnis oder gar keins nimmt muss man oben in der menu.lst entsprechend die verzeichnisse an allen stellen anpassen (psudir= nicht vergessen aus zu ändern)
Slacko 5.5 PAE bootet bei mir auf einer SSD in unter 5 Sekunden.. Das ist kein Witz sondern Ersnt, der nimmt die 150 MB von der SSD und haut die in den Ram, das wars danach kann man die Maus bewegen... fehlt nur noch Renoise und 2 Synth das wars.. OK, Dekstop sieht scheisse aus kann man aber doch einigermassen anpassen das man zufrieden ist.. Wenn die DAW offen ist sieht man den Rest eh nicht. Alles wird nur aus dem Ram gelesen, das gesamte System, das macht es so unglaublich schnell...
hätte ich doch glatt vergessen zu erwähnen... nachdem man unter slacko die repositories aktualisiert hat kann man natürlich auch puredata installieren, leider startet es aber nicht, naja... man muss zusätzlich tcl / tk nachschiessen, dann öffnet sich auch die gui... amsynth und so weiter deb pakete aus stable squeeze oder wheezy gehen auch.. am besten installieren und dann den synth zuerst über die console öffnen, dann sieht man ie Fehlermeldungen mit den eventuell noch fehlenden paketen, sind so 2 oder 3 stück.. dann auch diese von der ebian seite runter laden und nah schiessen.. einfach drauf klicken, slacko installiert diese... aber alles geht nicht... beim alsa modular gabs probleme, bei einigen plugins und beim hydrogen gabs auch probleme, aber sont ging alles was ich brauche
achso.. noch was, wegen qjackctl... Slacko basiert auf binaries... und benutzt son komisches datei für persönliche dateien... ok, einige programme wie auch qjackctl sind von qt abhängig.. der will dann erst mal das dike paket von mehreren hundert mb laden was den persönlichen speicher sprengen könnte.. ich habe deswegen über Setup sfs Manaer das Qt Paket nur 33 MB runter geladen.. Wenn man jetz irgendwelche Programme über den Paketmanager installieren will, mekert er trotzdem das angeblich qt nicht drauf wäre, aber ist ja.. also kann man dann bei den Abhängikeiten gerost den Hacken bei qt weg machen...