Nord Modular Classic / G2 Patches

Horn

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Fließender Übergang zwischen Saw und Rechteck mit dem NM G2?

Zurzeit bemühe ich mich, einige Sounds meines Moog Little Phatty mit dem Nord Modular G2 so genau wie möglich nachzubauen, um den NM G2 sozusagen als Polymoog nutzen zu können. Mit einigen Sounds klappt das auch ganz gut.

Nun mein Problem: wie bekomme ich den fließenden Übergang zwischen Sägezahn und Rechteck auf dem NM G2 hin? Beim Moog kann man ja stufenlos von Dreieck nach Sägezahn nach Rechteck nach Puls überblenden. Und genau da liegt die Schwierigkeit: wenn ich am Moog einen Sound habe, der mit einer Wellenform zwischen Säge und Rechteck arbeitet, bekomme ich den im Moment auf dem NM G2 nicht nachgebaut und suche Euren Rat.

Das Überblenden zwischen Dreieck und Säge ist kein Problem, das geht sehr gut mit dem Shape-Oscillator A; Pulsweitenmodulation ist auch kein Problem, das geht gleich mit mehreren Modulen, aber zwischen Säge und Rechteck gibt es mit keinem der Oscillator-Module des NM G2 etwas. Oder habe ich etwas übersehen?
 
Ohne den G2 zu kennen (nur den NM1), würde ich jetzt sagen, du solltest einen Oszillator nehmen, der Sägezahn und Rechtecksignal Parallel liefert (Oder zwei Oszillatoren nehmen, die mit demselben Master verbunden sind); dann jedes der beiden Signale an je einen Eingang des selben Crossfaders zu hängen. Oder habe ich da jetzt was falsch verstanden? Willst Du einen Morph machen?
 
cereal schrieb:
Ohne den G2 zu kennen (nur den NM1), würde ich jetzt sagen, du solltest einen Oszillator nehmen, der Sägezahn und Rechtecksignal Parallel liefert (Oder zwei Oszillatoren nehmen, die mit demselben Master verbunden sind); dann jedes der beiden Signale an je einen Eingang des selben Crossfaders zu hängen. Oder habe ich da jetzt was falsch verstanden? Willst Du einen Morph machen?
Nein ich will eine Wellenform zwischen Puls und Säge erzeugen, wie sie beim Moog dann vorliegt, wenn der Wave-Parameter zwischen Rechteck und Säge steht. Ich habe den entsprechenden Sound des Little Phatty mal in Logic aufgenommen. Die Wellenformen sehen leicht gestaucht folgendermaßen aus:

Osc 1, Wellenform zwischen Saw und Rechteck - tendierend zu Rechteck, Oktavlage 8:

Moog-Welle-2.jpg


Osc 2, Wellenform genau zwischen Saw und Rechteck, Oktavlage 16:

Moog-Welle-1.jpg


Resultierende Welle aus Zusammenklang von Osc 1 und Osc 2:

Moog-Welle-3.jpg
 
Mach doch mal ein Audiobeispiel des ueberblendens, Momentaufnahmen sagen mir da im Moment noch nicht sehr viel...
 
Okay, ich habe ein Audiofile zur Verdeutlichung erstellt. Bevor jemand meckert: ja, ich rede da auch, und ja, ich spreche Moog mit o aus, nicht mit u. Cyril Lance von Moog Music macht das auch, und der sollte eigentlich wissen, wie man den Namen "Moog" ausspricht ;-) ...

 
Also willst du nur diesen einen Sound nachbauen und nicht die Funktion und faengst beim naechsten Sound wieder von vorn an?
 
Summa schrieb:
Also willst du nur diesen einen Sound nachbauen und nicht die Funktion und faengst beim naechsten Sound wieder von vorn an?
Nein, eigentlich möchte ich schon gerne die Funktion an sich nachbauen. Ich habe ja zur Verdeutlichung der Funktion auch am Ende mit nur einem Osc und offenem Filter den Effekt des Überblendens von Saw nach Rechteck demonstriert.

Soweit sich eine Funktion nicht nachbauen lässt, muss ich bei meinem Moog-Emulations-Projekt dann halt einzelne Sounds, die mir besonders wichtig sind, so gut wie möglich für sich nachbauen, aber das ist nur die Notlösung.
 
Sorry, das Ende hatte ich uebersehen, mit einfachem Ueberblenden wird man da auf jeden Fall nicht weiter kommen, da tut sich auf jeden Fall auch noch was bei der Wellenformsymmetrie, wahrscheinlich bei beiden Wellenformen...
 
Summa schrieb:
Sorry, das Ende hatte ich uebersehen, mit einfachem Ueberblenden wird man da auf jeden Fall nicht weiter kommen, da tut sich auf jeden Fall auch noch was bei der Wellenformsymmetrie, wahrscheinlich bei beiden Wellenformen...
Ja, schon klar, aber wie geht das mit dem NM G2? Ich finde keine Lösung. Daher auch meine Bilder von den Wellenformen. Das Problem ist m.E., wie es möglich ist, mit dem NM G2 eine solche Wellenform zu erzeugen, wie sie in den Graphiken dargestellt ist. Denn diese dargestellten Wellenformen entsprechen ja dem Klang zwischen Saw und Rechteck am Moog - einmal Osc 1, einmal Osc 2 eine Oktave tiefer und dann - natürlich noch komplizierter - die resultierende Welle.
 
Ich denke mit Pulsweitenmodulation Richtung Nadelimpuls und Dreieck -> Saw Symmetriemodulation mit gleichzeitigem Crossfade, kommt man der Sache klanglich schon recht nah. Ob die Wellenform dann 100%ig genau so aussieht haengt von verschiedenen Faktoren, wie der Phasenlage etc. ab, das Spektrum ist auf jeden Fall sehr aehnlich...
 
ich hab keinen NM... (höchstens reaktor) aber ich denke, doctorno möcht die fallende flanke des rechteck *umbiegen* .... das einfachste ist, die spitze abzuschneiden.

der sägezahn geht in einen clipper, dessen grenze mit MAX (zwischen 0.01...1.0) eingestellt wird.
da dadurch der pegel reduziert wird, wird das ausgangssignal durch den MAX-wert dividiert und bleibt dabei konstant.....

sawrect_112.gif


achtung: der clipper ist symmetrisch. der MAX-wert wird invertiert und arbeitet als MIN im negativen bereich der schaltung. den inverter direkt vor dem ausgang kann man wahlweise auch rauslassen:
ohne arbeitet die schaltung mit der steigenden flanke... mit inverter in der fallenden flanke

vielleicht kannste die enstprechende reaktorschaltung als anregung benutzen......

klanglich dürfte das zu anderen methoden (zb obere rechte ecke umklappen) in etwa äquivalent sein...
 
Erst einmal vielen Dank für Eure Hilfe. Ich werde versuchen, die Vorschläge umzusetzen und dann mal posten, zu welchem Ergebnis ich gekommen bin. Leider habe ich in den nächsten Tagen aus beruflichen Gründen keine Zeit dazu ... aber gut Ding will ja bekanntlich Weile haben ;-) ...
 
Noch ein kleines Update: letztendlich habe ich einen einfachen Crossfade zwischen Säge und Rechteck benutzt und komme damit dem gewünschten Ergebnis schon relativ nahe ... polyphon klingt das Patch je nach Spielweise jedenfalls schon ganz gut.

Das Ergebnis habe ich im Calvia G2 Forum gepostet:
http://electro-music.com/forum/viewtopic.php?t=17793

Noch einmal vielen Dank für alle Tipps.
 
vocal autotune/harmoniser für Clavia G2

hi, falls es interessiert, habe auf dem Clavia G2 einen auf dem keyboard polyphon spielbaren vocal autotune/harmoniser mit Formantkorrektur/-kontrolle entwickelt.
Zu finden hier:
http://www.electro-music.com/forum/topic-26247.html

es ist ein "work in progress", gewisse dinge kann ich vielleicht noch verbessern, aber es funzt schon ganz ordentlich.

(EDIT: oder gehört das eher in die "Modular"-sektion?)
 
Re: vocal autotune/harmoniser für Clavia G2

Ich sperre den Thread mal wegen Doppelposting im Modularbereich
(in Zukunft bitte bei einem Moderator melden und von dem verschieben lassen! Danke! :) )
viewtopic.php?t=24133
 
Alpha Juno OSC Besonderheiten im G2 Patchen

Hallo,

Ich hab hier einen geliehenen Roland MKS-50. Leider muss ich den demnächst wieder abgeben und wollte gern einige Besonderheiten im G2 nachpatchen. Besonders interessieren mich der Sägezahn:
und zwar ganz besonders die Einstellungen: 02, 03, 04 und 05 (siehe unten):




und der SubOSC:
hier besonders: 02, 03, 04 und 05 (siehe unten)




Die Frage ist, wie muss ich im G2 patchen um diese Spektren bzw. diese besonderen Saw- und Pulsewave Formen zu bekommen?
Ich weiss wie man einen SubOsc mit Clock Divider patched und auch einfachen Sync. Aber das sieht mir hier nicht nach Sync aus?!
Ich bin noch nicht so fit wenn es in die Tiefe der Module geht und bin für jede Hilfe dankbar.

Cheers,

Enrico
 

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Re: Alpha Juno OSC Besonderheiten im G2 Patchen

Hallo Markus,

Der Dual-OSC löst leider mein Problem nicht. Wenn du dir z.B. das Bild vom Sawtooth anschaust (siehe oben) und dann die "Einstellung": 02 dann erkennt man, dass der Sawtooth hier wie 2 Pulsewaves mit der Steilflanke einer Saw aussehen. Irgendwie werden bei diesen Einstellungen im Alpha Juno die "Waveforms" gemischt oder miteinander moduliert.
Es geht mir hier wirklich um die Spezifischen Sepktren/Charakteristika der oben genannten "Einstellungen" (02-05 auf den Bildern)!
 
Re: Alpha Juno OSC Besonderheiten im G2 Patchen

Was du meinst ist im G2 so nicht vorgesehen, nämlich eine Art PWM/Shaping der Wellenform. Das kann man also direkt und mit wenigen Griffen nicht machen.
 
Re: Alpha Juno OSC Besonderheiten im G2 Patchen

Hmmm...

Dann sieht es ja so aus, als hätte Roland hier tief in die Trickkiste gegriffen oder sehe ich das falsch?
Mich würde ernsthaft interessieren, wie die das gelöst haben.
Dummerweise kann ich keine schematics lesen und bin auch sonst schaltungstechnisch nicht ganz so fit.
Aber wenn das nicht so einfach ist, bzw. im G2 nicht so ohne weiteres nachzumachen geht würd ich trotzdem hier gern eine Diskussion anregen bzw. würde ich mich auch sehr über technische Beiträge von den "alteingesessenen" Forumsexperten freuen.

Ja, ich weiß, zum spontanen Musikmachen bzw. zum "schnell mal ein paar sounds erstellen" ist das nicht gerade hilfreich aber es geht mir hier eher darum was zu lernen. Ich möchte irgendwann auch mal ein paar "kompexe" Patches erstellen.

Übrigens, eine weitere Frage die mich quält ist:
Wie bekomme ich die Ecken einer Pulsewave rund?
Doofe Frage villeicht, aber es beschäftigt mich eben.


... Ich glaub ich hab grad zu viel Freizeit :?
 
Re: Alpha Juno OSC Besonderheiten im G2 Patchen

Tief schon,. aber mit add. Synthese bekommst du das nicht sinnvoll und gut abgebildet.
DIE haben das gleich so konstruiert, was etwas schwer ist mit einem Modularsystem oder überhaupt nachzubauen, da es vergleichbar wäre damit zB PWM nachzubauen, du könntest aber schauen, welche Veränderungen im Audio vorkommen und etwas bauen, was möglichst so ähnliche Ergebnisse bringt, 100% oder auch nur 90% wird schwer zu erreichen sein. Addivite Methoden würden ja zB nur die Harmonische Obertonreihe abklappern.

Nein, ohne weiteres ist das auf keinen Fall zu machen. Aber man klann mal schauen, wie das geht. Vielleicht gibt es ein Waveshapeding ,was ein bisschen in die Richtung geht, aber sobald es nicht genau so ist, wird es ebenfalls anders klingen.

Muss aber selbst nochmal in die Modelle schauen, denke aber das man das eh nur modellhaft versuchen kann.
Rundmachen: Filtern, bestimmte Obertöne sind "Ecken" in einer Wellenform, dh man könnte sie auch runter machen durch spezielle Filter der entsprechenden Frequenzen.
Wenn es nicht der G2 wäre sondern der Microwave II / Xt, könnte man die Methode additiv probieren, sie würde aber an der Spiegelnatur der Wellen sich etwas die Sägezähne ausbeißen. Aber notfalls baut man ne Halbwelle die passt und verdoppelt das Luder einfach. Dann hat man halt ne Oktave nach oben zu viel.
 
Re: Alpha Juno OSC Besonderheiten im G2 Patchen

Check Mate schrieb:
Der Dual-OSC löst leider mein Problem nicht. Wenn du dir z.B. das Bild vom Sawtooth anschaust (siehe oben) und dann die "Einstellung": 02 dann erkennt man, dass der Sawtooth hier wie 2 Pulsewaves mit der Steilflanke einer Saw aussehen. Irgendwie werden bei diesen Einstellungen im Alpha Juno die "Waveforms" gemischt oder miteinander moduliert.
Okay, dann versuche es doch mal mit den Waveshape-OSCs: OscShpA und OscShpB. Ich würde auch ausprobieren, was passiert, wenn man einen Crossfade dieser OSCs patcht. Idealerweise könntest Du Dir in einem Oszilloskop anschauen, welche Mischung verschiedener OSCs Deinem gewünschten Ergebnis nahekommt.
 
Re: Alpha Juno OSC Besonderheiten im G2 Patchen

Man muesste Samples der Wellenformen haben, denn die Zeichnungen der Wellenformen scheinen mir stark vereinfacht zu sein und (so weit man das erkennen kann) nicht mit den dahinter angegebenen Spektren ueberein zu stimmen.
 
Re: Alpha Juno OSC Besonderheiten im G2 Patchen

Summa schrieb:
Man muesste Samples der Wellenformen haben, denn die Zeichnungen der Wellenformen scheinen mir stark vereinfacht zu sein und (so weit man das erkennen kann) nicht mit den dahinter angegebenen Spektren ueberein zu stimmen.
Er hat doch aktuell einen MKS-50. Da muss er doch die Wellenformen "nur" mit dem Original abgleichen - wozu er natürlich ein Oszillioskop braucht. Ich denke allerdings auch, dass die Zeichnungen wahrscheinlich stark vereinfacht sind.
 
Re: Alpha Juno OSC Besonderheiten im G2 Patchen

Man kann auch einfach den Verlauf langsam aufnehmen und sich das lieb im Editor anschauen und dann sehen wie man das reproduzieren kann.
 
Re: Alpha Juno OSC Besonderheiten im G2 Patchen

So, da bin ich wieder,

@DamDuram:
Ich wollte AUCh Beiträge von "Alteingesessenen", Deine sind mir natürlich ebenfalls willkommen! :nihao:

@All:
Ich hab mal die einzelnen Einstellungen bei Saw und SubOSC direkt und "pur" aufgenommen. Die Original Wav Dateien hab ich mal bei Hotfile hochgeladen:
http://hotfile.com/dl/66934016/ba7bfab/ ... e.zip.html

Als Tool für die Spektral Analyse hab ich z.B. Voxengo SPAN gefunden:
http://www.voxengo.com/product/span/
Ich hab aber keine Anung, ob das das Richtige ist.

Ehrlichgesagt ist wohl mein Größtes Problem, dass selbst wenn ich mir das Spektrum anschaue, ich keine Ahnung hätte, wie ich einzelne Bänder/Seitenbänder betone bzw. erzeuge usw.
Mir fehlt da jeglicher Ansatz bzw. Grundlagen.
Wie lernt man sowas am besten? Gibt es da evtl. Literatur o.ä. am besten mit praktischen Beispielen?
Das ist mir Momentan eigentlich am wichtigsten!
Ich bin eher der Optische Lerntyp und muss mir sowas auch immer "Bildlich" vorstellen können bzw. brauch auch immer ein Beispiel dazu was ich nachvollziehen kann. Das sieht mir alles sehr nach viel Physik/Mathematik aus und ich bin doch in den Geisteswissenschaften zu Hause, quasi ein peliepter Redner und Chönkeist :?

Mich interessiert auch immer noch, wie Roland das gelöst hat? Der Alpha Juno hat doch DCO's und keine Samples oder?

Cheers,
 
Re: Alpha Juno OSC Besonderheiten im G2 Patchen

Das als Saegezahn zu bezeichnen erscheint mir sehr kreativ, so richtig ist es das ja zu keiner Zeit. Ich denke ich kann 3 Grundtoene raushoeren, das geht dann schon eher Richtung Orgel, erinnert ein wenig an 'nen Poly 800...
 
Re: Alpha Juno OSC Besonderheiten im G2 Patchen

Hier mal Saw3 und Saw4 nachgepatcht. Es sind durch den Sägezahn amplitudenmodulierte Squarewellenformen die 1 Oktave (bei Saw3) resp. 3 Oktaven (bei Saw4) höher liegen als der Sägezahn selber. Da der DCO ja ein Counter ist, kann man solche Squares sehr billig generieren indem man eines der Bits des Counters abgreift. (Beim G2 einfach mal ein Sägezahnoszillator in ein AD-Modul schicken und die einzelnen Outputs mal anhören, dann wird's klar.)

Ist nur quick'n'dirty das Grundkonzept. Man muss das Ergebnis noch etwas anfetten (z.b. mit trackendem Allpassfilter o.Ä) damit's genau wie der AlphaJuno klingt. Bei Saw3 kann man für PWM noch den Modulationsregler noch aufziehen. Es ist aber für beide genau dasselbe Prinzip.

cheers,
t
 

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Re: Alpha Juno OSC Besonderheiten im G2 Patchen

:shock: WOW DANKE Tim!
You're a genious!
Da hab ich was zum grübeln und probieren für's Wochenende!

Es ist zwar nix besonderes, aber für die, die es interessiert häng ich hier mal meinen regelbaren Alpha Juno Selbstbauchorus ran. Der braucht nur ganz wenig DSP und klingt schön muffig und leicht "schräg".
 

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