AMD bald wieder TOP?

Jan_B

Vegetarier
Reverse And Play schrieb:
AMD trottet ja seit vielen Jahren nur noch der Intel-Spitze hinterher. Das war früher einmal anders und könnte 2017 auch wieder anders werden. Die neue Modellreihe RyZen soll es mit Intels Achtkerner i7-6900K aufnehmen können. Wenn AMD dabei dann so preiswert bleibt wie sie sind und waren, dann könnten sie wieder zu einer ernsthaften Konkurrenz werden. Das kann nächstes Jahr interessant werden auf dem Prozessormarkt.

https://www.heise.de/newsticker/mel...kurriert-mit-Intel-Core-i7-6900K-3569431.html


Das wäre cool. Mit Freude erinnere ich mich an meinen Athlon 2400+ zurück - Im vergleich zum Pentium 4 damals der Preis/Leistungskracher. Ab dann gings bergab mit AMD :heul:
 
Auf dem Athlon Zug bin ich damals auch aufgesprungen. Vorher hatte ich auch eine AMD-Zeit, ich glaube es war der AMD K5. Und mein allererster PC, nach dem Amiga und AtariST, hatte auch einen AMD, das war ein 386er DX40.
 
Ja, das waren noch Zeiten! Wie stolz war ich, als ich von Pentium II auf nen K6-2 von AMD aufrüsten durfte! Und froh wie bolle, als ich ihn um 50MHz übertakten konnte! :lollo:
 
Wenn man sich die Geschichte anguckt, hat Intel immer ziemlich fix aufgeholt bzw. wieder AMD verdrängt, so dass es nie mehr als ein kurzes "aufbäumen" war.
Ich mag mich erinnern, dass der K5 noch nicht ganz mit dem Pentium 1 (oder wars schon der 2?) mithalten konnte, der K6 jedoch besser war. Ebenso wenig später der erste Athlon (Slot-CPU)...

Mag daher sein, dass die kurzfristig Gas geben...vermutlich aber nicht lange.
 
Ich bin damals vom geschenkten 386-DX auf auf einen DX2-66 umgestiegen (glaube der hieß so). Dann auf einen Pentium-200MMX und dann auf einen K6-III-450. Dann kam auch schon der Athlon 600 (Slot-CPU). Danach hatte ich dann auch fast alles was es so von AMD gab. Habe aber immer erst gewechselt, wenn die besseren CPUs preislich im Mittelfeld gelandet waren. Habe also versucht zu vermeiden das ich sinnlos Geld verbrate - soweit das eben ging.
Damals habe ich auch noch übertaktet, also zumindest den Athlon 600. Der lieft dann, nach umlöten einiger SMD-Bausteinchen auf 800Mhz.... allerdings nicht lange.. Und weil ich nicht wusste ob nun die CPU breit war, oder das Mainboard, habe ich mir eine neues Mainboard, also das gleiche nochmal, gekauft. Natürlich war die CPU breit... :mrgreen:
 
Bei mir lag der Athlon 2400+ zwischen einem Pentium 3 700 Mhz (Vorgänger) und E2160 1.800 Mhz (Nachfolger). Irgendwo hab ich mal gelesen, dass selbst die neuesten Intel Core iX noch zum Teil auf Pentium 3 Architektur beruhen. Von daher war der einzige richtige Ausrutscher von Intel der Pentium 4, dessen Architektur wohl komplett eingestampft wurde, sonst waren sie immer besser als AMD - aber eben auch teurer.
 
Hatte seit dem Pentium III nur noch DAW's auf AMD-Basis, aktuell AMD Phenom II X6 mit Sockel AM3. Ich habe immer dann Prozessoren neu gekauft kurz bevor die Dinger vom Markt verschwunden sind. Mit dieser Methode habe ich die letzten 10-12 Jahre nur wenige hundert € in Mainboards, Speicher und Prozessoren investiert. Ich bin immer noch ein wenig sauer auf den Pentium 90 Rechner der zusammen mit der TripleDat 1 Soundkarte damals (ohne CD-Brenner!) 8000 DM gekostet hatte und nach wenigen Jahren (3?) war alles Technologie-Schrott, bzw. den rasant steigenden Möglichkeiten nicht mehr gewachsen.
 
ich war lange des preises wegen amd treu,
hatte jedoch IMMER probleme was meine
audiosysteme anging.

auszüge:
terratec dmx6fire, damals noch mit waldorf
microwave pc, hatte ständig knackser.
knackser waren unter amd eh standard.
uad1 und powercore hatten massive probleme
mit den ersten amd 2 kernern.

annehmbar stabil lief das ganze erst mit dem
umstieg auf pentium D damals..

für mich war es nie eine frage der leistung
 
Die gesamte Platform mit der Ryzen CPU, dem neuen Chipsatz und den Vega Grafikkarten machen auf dem Papier eine wirklich gute Figur. Wäre ja schön wenn es im CPU Sektor wieder ein wenig Konkurrenzkampf gäbe. Intel hat es vorgezogen die Skylake CPU nochmal unter dem Namen Kaby Lake zu verkaufen anstatt etwas neues auf den Markt zu werfen, von daher ist auch der Zeitpunkt günstig.
Wenn die Ryzen CPU einschlagen sollte, sollte Intel seine Preispolitik der aktuellen Produkte überdenken.

Lassen wir uns überraschen wie die wirklichkeit aussieht und wie stabil das ganze dann am Ende läuft.
 
Die im Kopf schon seit ein paar Wochen geplante neue Anschaffung eines Rechners für Cubase hab ich aktuell erstmal verschoben. :D
F.A.B. schrieb:
ich war lange des preises wegen amd treu,
hatte jedoch IMMER probleme was meine
audiosysteme anging.

auszüge:
terratec dmx6fire, damals noch mit waldorf
microwave pc, hatte ständig knackser.
knackser waren unter amd eh standard.
uad1 und powercore hatten massive probleme
mit den ersten amd 2 kernern.

annehmbar stabil lief das ganze erst mit dem
umstieg auf pentium D damals..

für mich war es nie eine frage der leistung

Hatte auch immer wieder mal Probleme. Konnte ich aber immer durch die richtige Wahl bei den Mainboard und Grafikkarten-Treibern beheben. Bzw. früher musste man auch mal an die Interrupts und so ein Zeug ran, ist aber lange her. Intel war da sicherlich einfacher in der Systempflege.
Audiosysteme unter AMD-Prozessoren:
creamware TripleDat II / Luna II
RME HDSP 9652
aktuell Midas VeniceF: Ok mit DawiControl FW Karte, allerdings nur mit dem generischen MS-Treiber; mit Onboard FW Chipsatz kein Erfolg
diverse Audio via USB funktionieren auch
angetestet:
Presonus StudioLive, hat mit dem Onboard FW Chipsatz nicht funtioniert
Behringer X32 USB war ok
Dante Virtual Soundcard funktioniert auch
 
Ich habe mich seinerzeit ebenfalls für AMD Athlon 2000 XP entschieden ggü. Pentium III .. vor Allem hinsichtlich Preis/Leistung. Vorher IBM/Cyrix CPU (das Teil war echt scheiße !).
Und auch hier: die Kompatibilität und Stabilität ggü. Pentium III war nicht vorhanden, da offensichtlich die meisten Programmierer auf Intel unterwegs waren. Später hatte ich dann doch ein Pentium III System und schon lief alles wunderbar.

Seither keine AMD-Systeme mehr im Einsatz gehabt, weder stationär noch mobil. Die heutigen AMD Prozessoren sind ebenfalls alles andere, als empfehlenswert, egal was man da nimmt (ggü. Intel).
Einerseits wäre ein neuer, guter AMD für uns alle vom Vorteil, weil dann eine gesunde Konkurenz zu Intel da wäre. So würde der Endkunde von besseren Produkten (da Konkurenz) profitieren können. Ich sehe das Monopol jedoch zu 95% bei Intel und glaube nicht, dass sich da heute oder morgen noch was großartig (leider) ändern wird.
 
Ich bin der Meinung man kann da noch ein wenig mehr erwarten als AMD und die Leaker Plattformen gezeigt haben.
Bei der Ryzen Vorstellung wurde ein großer Teil der Zeit mit den neuen Powermanagement features und der intelligenten "Turbosteuerung" der einzelnen Kerne verplempert. Diese war in den Benchmarks noch nicht aktiv, von daher kann man eigentlich noch ein wenig mehr erwarten.

Aber alles steht und fällt mit der Software / den Treibern. Was bringt's einem wenn das alles bei release noch nicht optimiert ist und einem die Karre (was wir ja nicht hoffen) alle 5 minuten abschmirgelt.
 
Hat AMD in den letzten ein oder zwei Jahren nicht die eine oder andere Top-CPU-Entwickler-Persönlichkeit eingekauft?
 
Bei AMD ist der Stromverbrauch das Problem.
Wenn sie die gleiche Leistung wie Intel erreicht haben, dann braucht die CPU aber das doppelte an Strom.

Ich hatte früher auch als AMD, da waren sie noch besser. (Zu Athlon Zeiten)
Aber seit einigen Jahren nur noch Intel.
Intel hat AMD um Längen überholt.

Ein zu hoher Stromverbrauch kostet mehr Geld, man muss mehr in die Kühlung investieren ( stärkerer CPU Lüfter, mehr Gehäuselüfter u.s.w)
und braucht ein stärkeres Netzteil.

Der einzige Pluspunkt bei AMD ist die integrierte Grafikeinheit auf den CPUs.
Die sind ziemlich stark, aber auch nur weil sie Radeon aufgekauft hatten.

Trotz allem ist im Gesamtbild Intel immer die besser Wahl.
Die Performance und der Stromverbrauch sind unschlagbar.
 
Bei AMD ist der Stromverbrauch das Problem.

Ehm, nein diesmal nicht. Genau darum is die Ryzen CPU so interessant, die Intel CPU gegen die AMD Ryzen getestet wurde, haben einen TDP von 140W ( da core i7 6800k (8 Kerner)), die Ryzen CPU einen TDP von 95W.
 
Dorimar schrieb:
Bei AMD ist der Stromverbrauch das Problem.

Ehm, nein diesmal nicht. Genau darum is die Ryzen CPU so interessant, die Intel CPU gegen die AMD Ryzen getestet wurde, haben einen TDP von 140W ( da core i7 6800k (8 Kerner)), die Ryzen CPU einen TDP von 95W.
Aber trotzdem verbraucht AMD 140W mehr Strom als Intel 95W, das bei gleicher Leistung.
AMD wird es nie schaffen mit dem Stromverbrauch an Intel heranzukommen.
AMD hat sich hier anscheinend etwas gebessert, aber am Ziel sind sie noch lange nicht.

Früher hatte ich nur AMD CPUs verbaut, da zu Athlon Zeiten AMD die Nase vorne hatte.
Aber das ist lange her und Intel hat sie schon lange überholt.
Auf dem Gebrauchtmarkt sind Intel CPUs auch sehr stabil.
 
Und die Aussage kannst du wie genau belegen?
Ich meine OK, is dein Persönliches Gefühl, aber das ist halt deine Meinung, und hat wenig mit den bisher gelieferten Ryzen ergebnissen gemein.
Und ein Wenig mehr Konkurrenz ist für den Enkluden bestimmt nicht ganz schelcht, sonst verkauf Intel Kaby lake das nächste mal 4 mal hintereinander
 
PWM schrieb:
Aber trotzdem verbraucht AMD 140W mehr Strom als Intel 95W, das bei gleicher Leistung.
AMD wird es nie schaffen mit dem Stromverbrauch an Intel heranzukommen.
AMD hat sich hier anscheinend etwas gebessert, aber am Ziel sind sie noch lange nicht.

Früher hatte ich nur AMD CPUs verbaut, da zu Athlon Zeiten AMD die Nase vorne hatte.
Aber das ist lange her und Intel hat sie schon lange überholt.
Auf dem Gebrauchtmarkt sind Intel CPUs auch sehr stabil.


Du solltest den Artikel auch lesen;-) Spekulatius-Zeit ist vorbei ;-)
 
Ich bin seit Ende der 90er PC Techniker und schließe aus Erfahrung die auch Fakten sind.
Wenn eine CPU mehr Watt braucht bei gleicher Leistung ist sie schlechter. Dafür muss man nicht studiert haben.

AMD soll erst mal was auf den Markt schmeißen und dann werden wir sehen. Dann bekommen wir genug Tests und sehen wer besser ist.

Intel produziert bisher die besseren CPUs, das sind Fakten. Alles andere werden wir sehen.
 
PWM schrieb:
Ich bin seit Ende der 90er PC Techniker und schließe aus Erfahrung die auch Fakten sind.
Wenn eine CPU mehr Watt braucht bei gleicher Leistung ist sie schlechter. Dafür muss man nicht studiert haben.

AMD soll erst mal was auf den Markt schmeißen und dann werden wir sehen. Dann bekommen wir genug Tests und sehen wer besser ist.

Intel produziert bisher die besseren CPUs, das sind Fakten. Alles andere werden wir sehen.

Cool, ich bin auch "PC-Techniker", habe gerade eine defekte Grafikkarte aus dem Ofen geholt, und wieder bei meinem Sohn eingebaut (das funzt mit dem Ofen;-))
...trotzdem höre ich bei Dir ein wenig heraus, das Du es gar nicht akzeptieren könntest, selbst wenn AMD besser abschneidet als Intel!
...und das sage ich, der noch nie einen AMD besessen hat, mein erster CPU war ein i486 und seit dem, bin ich INTELligent :floet:
 
Also ich habe hier zur Zeit eine alte Kiste mit einem AMD Athlon 64 X2 EE (Brisbane) G2 mit 2,7 GHz und der hat als Angabe eine TDP von 65W (ist ne Restekiste, weil mein Hauptrechner verreckt ist). Finde ich jetzt nicht so viel und zum Surfen etc. reicht mir der auch wirklich aus. Werde mir aber demnächst einen neuen Rechner zusammenbauen und da werde ich auch schauen, dass der nicht so viel Strom verbraucht. Da werde ich dann wohl nicht umhin kommen erst einmal wieder viel lesen zu müssen, aber so alle Jahre geht das schon. Habe den Markt einfach nicht so im Blick (habe früher zwar auch viel gebastelt, aber das brauche ich heute irgendwie nicht mehr. Hauptsache die Hütte läuft). Bin auch, bis damals auf den Pentium 200, eigentlich AMD User und habe damit auch nicht so das Problem. Liegt auch daran, dass ich einfach nicht das letzte Quäntchen an Rechenleistung brauche und ich kaufe mir auch eher günstige Mainboards, also von Asrock. Bin damit einfach zufrieden.
 
Konkurrenz belebt das Geschäft, wirkt sich positiv auf den Preis aus, von daher hoffe ich dass AMD 'ne wirklich gute CPU gebaut hat.
Hab' hier im Zimmer 'ne Ecke mit zwei Intel PCs und einem mit AMD CPU und 'ne Ecke mit zwei AMD Rechnern und einem Intel PC. Die Situation ist im Moment bei mir relativ ausgeglichen...;-)
Edit: Was man halt so brauch für Vintage Software ;-)

PWM schrieb:
Ich bin seit Ende der 90er PC Techniker und schließe aus Erfahrung die auch Fakten sind.
Wenn eine CPU mehr Watt braucht bei gleicher Leistung ist sie schlechter. Dafür muss man nicht studiert haben.

AMD soll erst mal was auf den Markt schmeißen und dann werden wir sehen. Dann bekommen wir genug Tests und sehen wer besser ist.

Intel produziert bisher die besseren CPUs, das sind Fakten. Alles andere werden wir sehen.

Ich denke es gibt Kunden denen der Aufwand bei der Kühlung und der Stromverbrauch egal ist. Das sind dann aber nicht unbedingt Musiker...
 
Konkurrenz belebt das Geschäft, wirkt sich positiv auf den Preis aus, von daher hoffe ich dass AMD 'ne wirklich gute CPU gebaut hat.

Genau, desweiteren hab ich auch gerne die Wahl. Ich hätte gern das was für !!!MICH!!! am besten funktioniert, und das zum möglichst besten Preis. Da bin ich voll Konsument.
Das war die lezten Jahre nicht der Fall, von daher konnte Intel für seine CPUs nehmen was sie wollen. Es gab ja quasi keine ernstzunehmende Konkurrenz
 
Ich gehe nach Preis / Leistung und das AMD diesmal jedenfalls nichts schlechtes abliefert, ist aus meiner Sicht gewiss da es bei den Grafikarten im niederen bzw. mittleren Segment (Rx470,480) auch geklappt hat. Die haben wenig Verbrauch und sind mit den Nvidia Pendanten mehr oder weniger gleichauf. Aber auch hier sieht man, nichts gibt es geschenkt. Dafür bin zu lange dabei und habe das Spielchen oft genug erlebt. Selbst wenn die CPU's gut sind, so wird das den Konsumenten nicht nachgeschmissen werden, von solchem Wunschdenken kann man sich gleich verabschieden. Das einzige was AMD nicht so gut kann, (weil vermutlich beide von ein und derselben Fabrik gewisse Chips beziehen oder produzieren obwohl ich denke das hier eine Absprache zwischen beiden durchaus denkbar ist), etwas vorzeitig als das grüne Lager auf den Markt zu werfen. Das dauert alles zu lange, die ganzen Akündigungen usw. das ist einfach Kindergarten.

Ihr habt ein gutes Produkt, dann raus damit und Punkt. So wird Nvidia auf wenn minimal, die Nase vorne haben.
 
Grafikkarten haben ja historisch auch ältere Fertigungstechniken/ größere Transistoren als CPUs derselben Generation.

Ich bin erstmal skeptisch. In den letzten 10 Jahren wurde schon oft davon schwadroniert - doch AMD sah im Vergleich zu Intel kein Land. Billiger waren doch auch eher die Mainboards für AMD. Gerade das Preis/ Leistungsverhältnis von Intel CPUs hat doch AMD nochmal besonders unter Druck gesetzt. Größere Gewinnspannen gibt es doch eh nur im High End Gaming Bereich. Wenn man auf sinkende Preise durch Konkurrenz hofft, so macht das doch nur Sinn wenn man auf die teuersten Produkte im Portfolio schielt. Unterm Strich wird durch die höheren Margen im High End Bereich des Produktportfolios sicherlich auch erst ermöglicht, dass die günstigen Produkte mit geringer Marge verkauft werden können und es dem Laden trotzdem sehr gut geht. Also ich glaube nicht daran, dass Intel seinen technologischen Vorsprung nutzt um den Kunden quer durch die Bank extra hohe Preise aufzudrücken. Im unteren und mittleren Segment üben die doch schon großen Preisdruck nach unten aus. Und im High End Bereich möchte ich erstmal sehen, dass AMD Intel unter Druck setzt, vorher glaube ich nicht, dass es wirklich passieren wird.
 


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