Welches Betriebssystem benutzt du?

Welches Betriebssystem?

  • 1) Apple

    Stimmen: 23 28,4%
  • 2) Windows

    Stimmen: 43 53,1%
  • 3) Linux

    Stimmen: 14 17,3%
  • 4) $foo

    Stimmen: 1 1,2%

  • Umfrageteilnehmer
    81
A) Welche Hardware wird dafür benötigt?
MBP
B) Wie teuer ist dein bevorzugtes Betriebssystem?
Köstlich
C) Ist es einfach zu installieren?
Sehr einfach
D) Wie groß ist der Zeitaufwand für die Konfiguration/Einrichtung?
Kein Aufwand
E) Lässt es sich individuell nach deinen Bedürfnissen anpassen (GUI/Dienste/...)?
Nicht nötig, alles da...
F) Wie steht es mit dem Datenschutz?
Kann man alles abschalten
G) Wie lässt es sich bedienen?
Sehr gut
H) Wie schnell ist die GUI?
Sehr schnell
I) Wie schnell & einfach ist ein update bzw. upgrade?
Einfach
J) Gibt es für deinen Anwendungszweck - ?Audio/MIDI? - genug Software?
Ja
K) Werden Audio/MIDI Hardware (Soundcard/Controller/... (==Treiber)) gut unterstützt?
Ja
L) Wie schnell & einfach "in einem rutsch" lassen sich die Audio/MIDI Software updaten?
Schnell&einfach
M) Hast du die volle Kontrolle über dein Betriebssystem?
Ich hoffe -aber: wofür.
N) ... weiteres ..
Quadratisch - praktisch - gut :supi:
 
khz schrieb:
Mit "H) Wie schnell ist die GUI?" meinte ich so etwas wie Bild -aufbau -wechsel, viele Programme geöffnet und rumklicken etc. pp. im Workflow und eben immer ohne Abbrüche/Zerren im Audio_I/O/SW Signalfluss, ist immer vorhanden, 100% Priorität ... .
Hatte da schon Rechner ~bedient wo man Kaffee holen konnte bis da mal was geschieht.
Ich würde sagen, wenn das so lange dauert aufgrund des Betriebssystems (z.B. weil es so verbuggt ist oder noch fast eine Betaversion), dann ist es für Musikanwendungen wohl sowieso eine schlechte Wahl.
Wenn es nicht am Betriebssystem liegt, dieses also auf entsprechender Hardware super snappy wäre, dann hat man wohl den falschen Rechner, der wiederum für Musikanwendungen nicht geeignet ist.
 
Für mich muss ein OS die Software unterstützen können die ich nutzen will. Alles andere ist mir egal.
 
rolfdegen schrieb:
I like Windows 10 und in im Jahr 2040 Windows 40 :phat:
So spotte er nicht! Paint kann gezz 3D! Autodesk kann einpacken!!1

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Noch ist es nicht total wahlfrei. Du braucht für manches ein EFI/UEFI und so weiter für manche OS - aber noch nie waren die dahinter liegenden Hardwaresachen so ähnlich. Etwas Leben könnte durch ARM reinkommen, wenn da diese OS drauf laufen, wobei das tun sie ja - iOS, Android, Linux tun das - und ich betone, offiziell - denn es ist noch immer kein einfacher Spaß, einen Hackintosh sicher zum laufen zu bringen, Windows ist da natürlich offener, Linux auch, aber alle müssen Treiber haben und das ist nicht immer klar wer da Henne und wer Ei ist.

Bei Soft suchst du dir eben doch eine Plattform, und das kann leider nur eine sein, dh - naja, man kann mehrere fahren, VM und so, oder Booten. Aber cool ist anders, besonders für Musik und Videokrams. Politische Entscheidungen der Firmen können auch Leute ins andere Lager treiben. Aktuell ist Apple darin sehr gut, falsche oder absurde Entscheidungen zu treffen, die eindeutig keine technischen Hintergründe haben. Das ist nicht so redlich und bei MS war das früher so, deshalb hatten sie lange nicht den besten Ruf. Heute ist MS sozusagen "cool", weil Surface ist echt toll etc.

Egal - vermute dies soll eher eine Sammlung bleiben, aber gibt es ein Fazit oder Hintergedanken?
@kHz - das ist keine Fangfrage an dich, aber - vielleicht gibt es sowas wie eine Bilanz aus den Antworten?
 
OS: Debian 8.0 "jessie"

A) Welche Hardware wird dafür benötigt?
Standard-PC oder Laptop. Gerne etwas ältere Geräte, weil Debian nicht topaktuelle Treiber mitbringt.

C) Ist es einfach zu installieren?
Sehr einfach

D) Wie groß ist der Zeitaufwand für die Konfiguration/Einrichtung?
Vieles geht sehr einfach. JACK ordentlich zum Laufen zu bringen kann u.U. dauern, aber es lohnt sich. :phat:

J) Gibt es für deinen Anwendungszweck - ?Audio/MIDI? - genug Software?
Ja - ich bin aber eher Soundschrauber und Live-Mucker als DAW-User.

K) Werden Audio/MIDI Hardware (Soundcard/Controller/... (==Treiber)) gut unterstützt?
Ich komme gut klar. Bei Audio/ Midi Interfaces sollte man auf den Zusatz "Class Compliance" achten,
dann läufts "out of the Box" unter Linux + MacOS.

N) ... weiteres ..
Debian ist rock-solid! Ubuntu verspricht IMHO mehr und hält dafür weniger. :doof:
 
Computer wird mit entsprechenden optimierten vorinstallierten Betriebssystem (MAC/WIN/LIN) verkauft welcher dann ES (Hardware/Software) ~gut, zu ~100% erkennt/unterstützt/abgestimmt/... läuft (Prozessor/Treiber/..).
Gutes Zusammenspiel (Hardware/Software) ist ES!
Ein OS neu zu installieren ist schon schwer, noch schwerer eine andere Version (Distribution), Betriebssystem (MAC/WIN/LIN): wegen schlechter oder fehlerhafter Treiberunterstützung etc.? .... .

c't uplink 16:6: Linux auf Business-Notebooks, rau..


@ #
khz schrieb:
Schreibt frei raus!
[url=http://www.azlyrics.com/lyrics/kingcrimson/framebyframe.html:1bs3w8f9]King Crimson - Frame By Frame[/url] schrieb:
https://youtu.be/RqBGn8gYSTY
 
Macht es einen Unterschied ob ich ein vorinstalliertes Betriebsszstem auf dem Rechner vom Werk/Hersteller kaufe oder ob ich die Hardware selbst zusammenstelle - technische Kenntnisse sind idealerweise vorhanden - und es zuhause selbst mit einem beliebigen Betriebssystem installiere?
Dann wäre das "fest" verbaute/verlötete was MAC macht ja genau das richtige. Dieses Betriebssystem läuft auf dieser Hardware am besten, User dürfen deshalb nicht Bauteile wechseln. Andere OS Version oder anderes Betriebssystem == fehlerhaft.

EDIT: Wenn dann noch gute Hardware verwendet wird oder gar Hardware die speziell für Musik machen ausgelegt ist und so verbaut wurde - siehe Atari MIDI - wäre es der Computer bzw. das Betriebssystem!

Despistado schrieb:
(z.B. weil es so verbuggt ist oder noch fast eine Betaversion)
Ich kenne nur von Linux das "testing/sid" (wobei man auch sagen könnte Linux ansich ist beta, evt. auch Win/MAC da ein OS immer weiter entwickelt wird und der "stable" Release Zweig nur ein snapshot ist) was in etwa dem beta gleichkommt?
Gibt es so etwas auch bei Windows (die "Home" Version ist ~Beta?) oder bei Mac?
 
khz schrieb:
Macht es einen Unterschied ob ich ein vorinstalliertes Betriebsszstem auf dem Rechner vom Werk/Hersteller kaufe oder ob ich die Hardware selbst zusammenstelle - technische Kenntnisse sind idealerweise vorhanden - und es zuhause selbst mit einem beliebigen Betriebssystem installiere?
Zumindest bei Musikrechnern eine gute Frage.
Ich hab mir insgesamt zwei Mal Rechner bei einem Anbieter der speziell sog. DAWs anbietet bestellt (Die Rechner waren auch ok, aber gänzlich zufrieden bin ich nicht, weswegen ich das nicht mehr machen werde).
Der Grund war der, dass es ja theoretisch möglich ist, dass ein x-beliebiger Rechner von der Stange zwar einwandfrei für so ziemlich alles verwendet werden kann, gerade für Audiozwecke (Aufnahmen) aber nicht so ganz geeignet ist weil sich zufällig irgendwelche Komponenten nicht vertragen.
Und mit nicht vertragen meine ich, dass irgendwelche Komponenten für irgendwelche Unregelmäßigkeiten sorgen, die dann vllt. gerade für eine DAW unvorteilhaft sind, aber bei jedem anderen Anwendungsgebiet nie aufgefallen wären.
Wenn man also weiß welche Komponenten am besten zueinander passen, kann's vllt. sinnvoll sein, sich seinen Rechner selbst zu bauen.

khz schrieb:
Ich kenne nur von Linux das "testing/sid" (wobei man auch sagen könnte Linux ansich ist beta, evt. auch Win/MAC da ein OS immer weiter entwickelt wird und der "stable" Release Zweig nur ein snapshot ist) was in etwa dem beta gleichkommt?
Gibt es so etwas auch bei Windows (die "Home" Version ist ~Beta?} oder bei Mac?
Betaversionen gibt's natürlich auch von Windows, aber die sind dann auch als solche gekennzeichnet und die werden auch nicht verkauft, geschweige denn auf fertigen Rechnern vorinstalliert ausgeliefert.
Auch wenn Betriebssysteme immer weiter entwickelt werden kann man nicht sagen, dass die jetzigen deswegen alle Betaversionen sind, denn das sind sie ja auch nicht.
 
wie gestalltet sich der Anspruch "stable" zu sein?

a) bei MacOS ist es einfach: es muß nur auf einer kleinen Anzahl von Apple produzierter Hardware laufen.
b) bei Win siehts schon anders aus: es muß auf jeder aktueller i686-Maschine und ein paar risc-Schleudern laufen.
c) Linux soll von der Nähmaschine bis zu Supercomputer alles unterstützen.

Dumm ist nur das der heutige Nutzer einen nähendes Smartphone mit Supercomputerqulaitäten haben will, welches out of the box
nicht nur hübsch aussieht sondern auch alles automatisch einrichtet.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: khz
Moogulator schrieb:
Erstaunlich viele Linuxer, müsste ja so aktiv sein wie Macbereich,..?

Zwei Gedanken hierzu:

- Leute die über die Jahre mit Linux warm geworden sind, haben meistens irgend einen IT Background. Die sind daher zumindest mittelfit darin, sich selbst zu helfen und brauchen recht wenig Support.
- Die Linux Software Landschaft ist recht stabil. Es gibt von jedem irgendwie etwas. Man kann es nutzen, aber das fühlt sich eher ein bischen nach Kommunismus an, ist halt da und geht. Es gibt wenig Drang zu markwirtschaftlichem Konkurenzdenken, Werbekampangen, usw. Daher gibt es kaum das "Neuste, Beste, Schönste" über das man berichten kann, sondern eher "achso, das kann Linux jetzt auch..." weil irgend jemand mal wieder eine Idee implementativ befreit hat.

Ich finde es trotzdem gut, das es hier im Forum diese kleine Ecke gibt. Wir sind zwar ruhig, haben uns aber trotzdem liep... oder so ähnlich. :floet: :mrgreen:
 
Das "kommunistische" ist wohl diese minimalistische Umgangsweise aber auch das überall Nerdfallen aufgestellt sind. CLI und Co und "klickibunti" ist böse, also das Verständliche und Einfache. Das ist vielleicht auch ein wenig abschreckend für Non IT Girls.

Könnte ich mir vorstellen.
Musik-Kommunisten kenne ich auch, die einfach mit wenig viel machen. Ist eher etwas, was ich bewundere als schlecht finde. Aber das auch wirklich zu tun ist eben das Ding. Und - Egal wie viel man so an Geld hat, denn manchmal ist es auch so, dass es anders gar nicht ginge bzw. sogar von Leute, die "alles" schon hatten und merken - hey, ich bin mit meinem kleinen netten Set doch einfach gut und kaum anders als mit viel - das steht nur im Weg. Vermute hier im Forum sind viele Nerds, noch mehr HW-Nerds / IT Leute scheinen mir hier auch gehäufter zu sein und alle Klischees die da dran hängen.

Soviel zur seitlich daran vorbeigehenden "Philosophie
 
Animationen und transparente Fenster bremsen das System (zumindest unter Windows) nur unnötig aus, hab' da vor etwas über einem Monat ein günstiges 10" Tablet bzw. Convertible mit Windows 10 und nur 2GB RAM, das nach ein paar Einschränkungen auf das Nötigste sehr viel flüssiger läuft und schneller reagiert. Ich habs halt ganz gern wenn das Betriebssystem nicht noch ein großes TammTamm veranstaltet, bevor ein Fenster oder Menü geöffnet wird ;-)
 
khz schrieb:
c't uplink 16:6: Linux auf Business-Notebooks, rau..



https://youtu.be/RqBGn8gYSTY
LInux ist halt eher ein OS für Frickler, die Spaß daran haben nicht mit sondern an Linux zu arbeiten, es zu konfigurieren, Treiber und Software zu kompilieren oder gar zu programmieren und auch nicht davor zurückschrecken stunden oder tagelang in Linux-Foren herumzuhängen um irgendwelche kryptischen Einstellungsmöglichkeiten für kryptische Dateien zu erfragen die man dann übers Terminal öffnen muss.

Aber bei einem Business-Notebook, also eines auf dessen einwandfreie Funktionalität man beruflich angewiesen ist, will man sowas wohl eher nicht.
 
Windows XP - Pc - Musik Grafik Daten
Mac Os Sierra - Laptop - Internet Unterhaltung

Windows XP bleibt für mich bis auf weiteres fürs musizierieren und "arbeiten" erste Wahl
- Total Commander - weder bei Apple noch auf Linux gibt es eine ernsthafte Alternative (kenne Commander One, Beeesoft Commander usw.) mit halbwegs gleichen Umfang (Betriebsystem benutze ich nur zum Konfigurieren)
- Synthesizereditoren - habe nur alten 90er Krempel da schaut es bei neueren Systemen mau aus.
- Motu828 MK II Firewire - keine Ahnung ob die auf Mac oder Linux laufen würde.

Apple
- Das schreckliche Itunes läuft nicht mehr mit Xp
- Surfen empfinde ich mit nem Mac angenehmer
- geschenktes Iphone + Tablet (mag beide sehr)

Linux
- Finde ich am sympathischsten, das alte Hardware unterstützt wird ist ein großer Pluspunkt (habe seit eh und je 2 Rechner parallel an, da juckt mich Geschwindigkeit nicht)
- da ich eh fast nur mit Midi frickele und es für Linux da gute Sequenzer gibt werde ich möglicherweise irgetwann evtl mal umsteigen, bisher war ich aber dafür zu faul.
 
@Despistado && @ Mac/Win/Lin ... Notebooks ..:
Vorinstalliertes Betriebssystem (MAC/WIN/LIN) auf Notebook/Desktop kaufen, macht es einen Unterschied ... ?
viewtopic.php?p=1436580#p1436580 und viewtopic.php?p=1437030#p1437030
Also wenn Hardware Hersteller (hier: Computer) nichts aussagt bzg. Bauteile und wie diese optimal angesprochen werden müssen - Grundlage um einen Treiber/etc. zu programmieren - ist es schwerer die HW unter dem OS lauffähig zu bekommen oder gar zu 100% optimieren.
MAC/WIN machen für jede Computergeneration? erneut einen Deal mit Computerhersteller und erhalten dafür den "closed source" für diesen Computer die wie/was vorhanden und wie ansprechen.
(Speziell@Linux: Jup, das nervt dann. Hardwarehersteller könnten es aber auch einfacher machen indem sie optional "closed source" Treiber zu Verfügung stellen oder wie es Nvidia macht oder ... . Wird aber sehr selten gemacht, daher das frickeln.)
Anderer Computer/Bauteile == neues Verhandeln zwischen Computerhersteller und Betriebssystemhersteller.
Etwas OT aber dennoch passend: Mit der Veröffentlichung von Windows 10 startete Microsoft sein Modell "Windows as a Service".
 
Aber bei einem Business-Notebook, also eines auf dessen einwandfreie Funktionalität man beruflich angewiesen ist, will man sowas wohl eher nicht.
Will man nicht, kriegt man aber eventuell trotzdem. Hab heute vier Stunden damit zugebracht, das Update eines Entwicklertools zu installieren, bis die .NET-Anwendung endlich wieder kompilert hat und ohne Lizenzmeldungengelauen ist.
 
haebbmaster schrieb:
Will man nicht, kriegt man aber eventuell trotzdem. Hab heute vier Stunden damit zugebracht, das Update eines Entwicklertools zu installieren, bis die .NET-Anwendung endlich wieder kompilert hat und ohne Lizenzmeldungengelauen ist.
Bzeieht sich das jetzt auf Windows?
 


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