[MIDI & Co.] Class-Compliant Interfaces: warum so unbeliebt?

NickLimegrove

NickLimegrove

Flexiganer
So, jetzt probier ich das auch mal mit dem Kurzfassen hier...*

Zitat Dietmar:

"im Übrigen bin ich dafür, daß classcompliante MIDI-Interfaces zerstört werden sollten"

Worin genau liegt das Problem mit Interfaces, die class-compliant sind? Genauer, wie ist die Kausalität zwischen class-compliant und (wahrgenommener) Timinggenauigkeit, bzw. deren Mangel? Und: folgt daraus, dass man diese Interfaces grundsätzlich meiden sollte, oder ist vielmehr die Frage entscheidend, ob man sie als class-compliant *betreibt*? D.h. löst sich das Problem, wenn ich einen passenden Treiber nutze?

*) @Mods: doch zu komplexe Fragestellung? Verschiebts gerne ins passende Unterforum...
 
Re: [MIDI & Co.] Class-Compliant Interfaces: warum so unbeli

Mir sind keine Probleme bekannt. Hängt evtl. mit persönlichen Animositäten oder der verwendeten Windows Version zusammen.
 
Re: [MIDI & Co.] Class-Compliant Interfaces: warum so unbeli

Find ich optimal, wenn man keine extra Treiber braucht. Sowohl bei MIDI Keyboards wie auch bei einem MIDI Interface.
 
Re: [MIDI & Co.] Class-Compliant Interfaces: warum so unbeli

Class Compliance könnte bedeuten, dass spezielle Funktionen in ihrer Vielfalt reduziert sind und nicht optimiert sein könnten. Stichwort: Latenz.

So erklärt sich zB. das Roland seit dem VSynth keine solchen Treiber macht, sie müssten Audio UND MIDI Class-Compliant sein, um ihren Job auch später zu erledigen. Als Option bleibt nur die eigene Lösung oder ein spezieller Class-Compliance-Modus, den zB RME integriert hat. Alle anderen sterben mit dem neuen OS.

Eine Frage des Willens und der Kompromisse.
 


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