Hard- oder Software (absoluter Anfänger)

PWM schrieb:
....
Einen PC oder Laptop mit Ableton Live.....n.[/color]

alternativ zu abelton live hat auch FL Studio einen performance modus, der ähnlich dem von abelton ist.
ich kam mit abelton nicht so gut zurecht, weil mich dieses hin und herschalten der modi etwas störte.
da fand ich FL etwas einfacher in der anwendung und mit einem touchscreen notebook funktioniert das prächtig.

ich mache aber kaum mit dem PC musik, sondern immer mit hardware, daher ist der performance modus für mich nicht optimal.
aber vielleicht werde ich diesen track mal damit bearbeiten. :phat:
 
darkstar679 schrieb:
PWM schrieb:
....
Einen PC oder Laptop mit Ableton Live.....n.[/color]

alternativ zu abelton live hat auch FL Studio einen performance modus, der ähnlich dem von abelton ist.
ich kam mit abelton nicht so gut zurecht, weil mich dieses hin und herschalten der modi etwas störte.
da fand ich FL etwas einfacher in der anwendung und mit einem touchscreen notebook funktioniert das prächtig.

ich mache aber kaum mit dem PC musik, sondern immer mit hardware, daher ist der performance modus für mich nicht optimal.
aber vielleicht werde ich diesen track mal damit bearbeiten. :phat:
Kann grundsätzlich jeder mit der DAW arbeiten wie er will.
Nur fragt ein Anfänger nach einer DAW speziell für Techno, dann gibt es nix besseres wie Ableton Live.
Das muss man einem Anfänger empfehlen.

Ich selbst mache auch Techno, arbeite aber mit Steinberg Cubase.
Nicht weil ich Ableton schlecht finde, sondern weil ich mich früher in Cubase eingearbeitet habe.
Da bringt es für mich jetzt nix mich umzugewöhnen.
Der Cubase Worklfow ist einfach im Blut.
Die einzigen DAWs an die ich mich eventuell gewöhnen könnte sind Studio One und Logic.

Aber hat jemand noch keine DAW in die er sich eingearbeitet hat und will Techno machen.
Dann soll er sich ganz klar in Ableton Live einarbeiten.
Das ist das beste für so jemanden.
 
Die wird aber nur noch selten angeboten. Und wenn zu Mondpreisen.

also bei ebay kleinanzeigen steht eine für 299 euro. ein normaler preis ist so 400 ...höchstens ....und dafür bekommt man auch eine.
das hat sie for 5 jahren auch schon gekostet. ..und selten , also sorry selten ist was ganz anderes .
 
PWM schrieb:
für einen Einsteiger für Techno

ich ergänze : absoluter Anfänger lt. Titel

Denkst Du, als Anfänger kann er mit den analogen Maschinen (Filter, LFO), wenig bis keine Erfahrung mit DAWs wie Ableton und deren Möglichkeiten (Layern von Sounds etc.) schon schnell Ergebnisse erzielen ? Hmm, da befürchte ich wohl, bei dem Einsteigsniveau wohl eher Enttäuschungen als Lust auf mehr. Kann mich aber auch irren, aber ohne Basics dürfte das wohl schon eine gewisse Hürde darstellen. Mal davon abgesehen, ist die Geräteauswahl schon gut. Als ich damals in den 90er begonnen hatte, habe ich mir damals einen gebrauchten QUASIMIDI Raven günstig erstanden. Dort habe ich (auf Hardware) dann so step-by-step gelernt, den Sequencer mit Pattern zu füllen und das dann mal zu ganzen Songs zusammenzusetzen. Mit Computersoftware, heute ja DAWs genannt (damals waren das praktisch nur MIDI-Sequencer) habe ich erst danach angefangen, aber das Basiswissen war dann schon da, zumindest habe ich die Software schnell verstanden. War alles eine andere Zeit mit deutlich weniger Möglichkeiten als heute, aber es legte die Grundlage, sich weiterhin (bei mir nur Hobby) mit Musikmachen zu beschäftigen, denn es gab schon schnell gewisse Erfolgserlebnisse. Ich halte das für wichtig, sonst verliert man evtl. schneller die Lust daran wie man vlt. denkt. Deine Tipps (denke ich) sind für jemanden interessant, der sich schon in gewissem Maße damit auskennt und sagt, jetzt schlage ich die Musikrichtung Techno ein, was brauche ich am besten dafür. Da muss aber schon viel (Basis-)Wissen da sein wie so Musikmachen funktioniert. Natürlich - man muss einfach anfangen und lernen, lernen, lernen...die Erfolge stellen sich dann schon ein, wenn man am Ball bleibt.
 
HeikoIT schrieb:
PWM schrieb:
für einen Einsteiger für Techno

ich ergänze : absoluter Anfänger lt. Titel

Denkst Du, als Anfänger kann er mit den analogen Maschinen (Filter, LFO), wenig bis keine Erfahrung mit DAWs wie Ableton und deren Möglichkeiten (Layern von Sounds etc.) schon schnell Ergebnisse erzielen ? Hmm, da befürchte ich wohl, bei dem Einsteigsniveau wohl eher Enttäuschungen als Lust auf mehr. Kann mich aber auch irren, aber ohne Basics dürfte das wohl schon eine gewisse Hürde darstellen. Mal davon abgesehen, ist die Geräteauswahl schon gut. Als ich damals in den 90er begonnen hatte, habe ich mir damals einen gebrauchten QUASIMIDI Raven günstig erstanden. Dort habe ich (auf Hardware) dann so step-by-step gelernt, den Sequencer mit Pattern zu füllen und das dann mal zu ganzen Songs zusammenzusetzen. Mit Computersoftware, heute ja DAWs genannt (damals waren das praktisch nur MIDI-Sequencer) habe ich erst danach angefangen, aber das Basiswissen war dann schon da, zumindest habe ich die Software schnell verstanden. War alles eine andere Zeit mit deutlich weniger Möglichkeiten als heute, aber es legte die Grundlage, sich weiterhin (bei mir nur Hobby) mit Musikmachen zu beschäftigen, denn es gab schon schnell gewisse Erfolgserlebnisse. Ich halte das für wichtig, sonst verliert man evtl. schneller die Lust daran wie man vlt. denkt.

Gerade deshalb ist ein Monofoner Synthesizer mit Direktbedienung sehr wichtig.
Daran kann er sehr gut das Schrauben erlernen.
Ein Moog Sub Phatty wäre hier am besten.
Kann er ja auch gebraucht kaufen.
 
PWM schrieb:
Daran kann er sehr gut das Schrauben erlernen.
Ein Moog Sub Phatty wäre hier am besten.
Kann er ja auch gebraucht kaufen.

Na klar. Oder ich frage mal anders. Wie hast Du angefangen bzw. womit, ich meine wirklich beim "absoluten Nullpunkt", als Du Dich dafür entschieden hast, das zu machen, was Du jetzt machst ?
 
Jonny-Bremsklotz schrieb:
und selten , also sorry selten ist was ganz anderes .
OK, hier oben ist Elektronik unterrepräsentiert. Aber es ist 'ne Weile her, dass ich 'ne MX bei bucht..kleinanzeigen gesehen habe (ich kuck nur lokal +50km). Und in der Bucht direkt werden Mondpreise verlangt.
 
dem herrn pwm geht es darum das ER weiss was das BESTE ist ...nicht ob ein einsteiger damit klarkommt.
(alleine sein geile expertenspruch. ich muss hier einschreiten bevor es zu fehlberatungen kommt)

hahhaha

hahahha

ich muss das leider in aller deutlichkeit so sagen.wie peinlich ist das denn.
ist aber ein wundervolles beispiel für das was ich in den postes vorher angesprochen habe.

alleine das verbinden von einer daw mit einem analogen synth . alleine die auswahl zwischen diesen ganzen super tollen analogen .
auf welcher basis soll den diese stattfinden wenn man weder praktische erfahrung , einen vergleich oder eine eigene musikalische identität entwickelt hat ?

man muss halt anfangen . und dazu reicht EIN leicht zu bedienendes bezahlbares elektronisches musikinstrument.
es spielt nicht die geringste rolle ob das analog , digital oder das vermeintlich beste ist.

jeder hat hier mal so angefangen , er hat halt irgendwas halbwegs planlos gekauft, im optimalfall gebraucht . nur vollidioten kaufen sich gleich das beste des besten ...
genau diese leute sind oft schwätzer ........... das beste vom besten steht bei ihnen ungenutzt im eck rum.
sie haben die teuersten ski mit der passensten kombie im partnerlook mit ihrem pudel ...waren aber erst 2 mal in ihrem leben ski fahren .
aber sie haben das beste vom besten und sind beruhigt das falls sie tatsächlich noch mal in ihrem leben skifahren gehen sollten ...sie irgendwie zu den besten gehören ..auch wenn eine besoffenes hängebauchschwein eleganter skifahren könnte als sie mit ihrem eingebildet besten equipment.
 
Jonny-Bremsklotz schrieb:
man muss halt anfangen . und dazu reicht EIN leicht zu bedienendes bezahlbares elektronisches musikinstrument.
es spielt nicht die geringste rolle ob das analog , digital oder das vermeintlich beste ist.

Sehe ich auch so. Versetzt Euch doch mal in die Lage eines Einsteigers ohne Vorkenntnisse. Was soll man ihm empfehlen, damit der Einsteig auch klappt und in etwa seinen Vorstellungen entsprechend der Frage, die er hier zur Diskussion stellt, entspricht.
 
neben dem ich schlage immer das vor was ich selber habe und nutze beratertyp gibt es zb. auch noch den ich ziehe einen totalen exoten aus dem ärmel beratertypus. er meint dann anscheinend alle sind beeindruckt wie weit er in der synthwelt schon rumgekommen ist . was der alles für exotische geräte kennt , wow . der einsteiger kann diese weder zahlen , noch entsprechen sie im geringsten seinen anforderungen und wünschen noch könnte er sie irgendwo kaufen .

hahhahhahah
lustig ,nich?
 
Hier können nur Leute mitreden die auch Techno machen.

Bei mir ist Techno eine Leidenschaft, schon ewig.
Ich weiß was abgeht.
Jemand der mit Techno nichts am Hut hat weiß garnicht, was er einem Neuling raten soll, weil er von Techno keine Ahnung hat.

Da kommen nur Fehlberatungen raus und der Leidtragende ist der Neuling.
Also überlasst das ganze Techno Kennern Leute zu beraten.

Der TE braucht einen Monofonen Analogen Synthesizer mit Direktzugriff.
Das ist Fakt.
 
so, ich hab jetzt ein paar einfache presets des JDxi genommen, als favorit gespeichert und nacheinander abgespielt, und hier und da etwas editiert, das ganze aufgenommen und ungeschönt gerendert.

src: https://soundcloud.com/darkstar679/technoid-jdxi-testtrack

auch wenn ich von techno keine ahnung habe, konnte auf ähnliche weise ein anfänger schnell kleine und größere stücke herstellen und spaß haben.
und der JDxi ist klein genug für das sofa, er hat sogar einen kopfhörer anschluß.
 
:shock: Ich glaub, nun will ich doch einen.
Geht der Vocoder mit den FX (speziell Distortion)?
 
Strelokk schrieb:
:shock: Ich glaub, nun will ich doch einen.
Geht der Vocoder mit den FX (speziell Distortion)?

bezieht sich das auf den JDxi?
ja, der vocoder geht. ich habe zwar nur wenig damit gemacht, aber er funktioniert. es gibt youtube videos mit vocoder.

wenn ihr wollt, kann ich das stück noch mit etwas vocoder action garnieren.
 
darkstar679 schrieb:
ja, der vocoder geht. ich habe zwar nur wenig damit gemacht, aber erfunktioniert. es gibt youtube videos mit vocoder.
Die hab ich slle durch. Mir geht's darum, ob man die Distortion mit dem Vocoder nutzen kann. Reverb geht ja.
 
so, ich hab jetzt ein paar einfache presets des JDxi genommen, als favorit gespeichert und nacheinander abgespielt, und hier und da etwas editiert, das ganze aufgenommen und ungeschönt gerendert.

solche argumente finde ich sehr überzeugend :supi:
einfach mal schnell gemacht anstatt gelabert.
bei salz das gleiche. :phat:

respekt. :nihao:
 
darkstar679 schrieb:
wenn ihr wollt, kann ich das stück noch mit etwas vocoder action garnieren.
Das wär nett! Möglichst mit den Britzel-Effekten. Wenn's rockt, fahr ich moin zu Just Music, bevor die Cops wegen G20 das ganze Gefahrengebiet abriegeln. :agent:
 
Strelokk schrieb:
Das wär nett! Möglichst mit den Britzel-Effekten. Wenn's rockt, fahr ich moin zu Just Music, bevor die Cops wegen G20 das ganze Gefahrengebiet abriegeln. :agent:

ich habe den "techno" spruch mit der "robot" einstellung und einer leichten distortion gemacht.
und bei "take a ride" die bass version mit compressor.
beides mit flanger, delay und reverb.
 
PWM schrieb:
Der TE braucht einen Monofonen Analogen Synthesizer mit Direktzugriff.
Das ist Fakt.

Dazu ist anzumerken, der JD-Xi BESITZT einen analogen Synth (Part4) "For an analog synth tone, the oscillator, sub-oscillator, and filter sections consist of analog circuits", neben den anderen drei (2x digital, 1x Drum samt den 808, 909, 7x7 usw.). Das nur nebenbei. Und wie er klingt, kann man ja dank Darkstar679 selber einschätzen. Und mit einem entsprechenden MIDI-Keyboard geht auch Aftertouch, was aufs Filter wirkt. Leider nur nicht mit der "onboard"-Tastatur, aber die ist wenigstens anschlagsdynamisch (was sich im Übrigen auch deaktivieren lässt).

Hätte ich die Entscheidung zwischen dem vom Fragesteller in Betracht gezogenen NOVATION Circuit und dem JD-Xi zu treffen, fiele meine Wahl eher auf den JD-Xi. Das wäre aber _meine_ subjektive Meinung. Es ist halt schon eine kleine Workstation samt Vodcoder, Sequencer usw. im Prinzip alles nutzbar ohne erst eine DAW dranzupampern. Kopfhörer dran und los gehts, speziell für den Einsteiger was mit steiler Lernkurve und messbaren Ergebnissen samt sich schnell einstellenden Erfolgserlebnissen, die natürlich Lust auf mehr machen, denke ich mal so.
 
darkstar679 schrieb:
ich habe den "techno" spruch mit der "robot" einstellung und einer leichten distortion gemacht.
Besten Dank für deinen Einsatz! Ich muss ihn selber mal testen.Bei Just Music in Hamburg ist er derzeit lieferbar. Meist haben sie auch ein Gerät zum antesten stehen. Allerdings haben sie derzeit auch (endlich) den Digitakt und nun muss ich erstmal rausfinden, wie es um die MIDI-Bugs steht.
 
die frage ist eigentlich noch, wie denn so die vorgestellte arbeits/herangehensweise waere:
im studio/wohnzimmer spur fuer spur die tracks basteln, daran rumfeilen, jedes detail optimieren, und
dann das ergebnis auf casette ;-) aufnehmen und auf der party auflegen?
oder pattern programmieren, und dann live einen track arrangieren (ob nun in besagtem wohnzimmer, oder
gleich auf der party...)? fuer letzteres ist eine groovebox bestimmt eine gute wahl, und laesst sich
spaeter auch noch durch weiteres ergaenzen (weitere synthesizer/sequenzer, drumcomputer, sampler, mischpult, effekte,...)
etwa irgendwas aus der korg volca ecke, und vielleicht noch ein kaosspad oder so fielen mir da ein.

fuer erstere arbeitsweise waere ein computer mit ableton live und einem controller aber vermutlich die bessere wahl.
etwa ein launchpad und die beigelegte live-version) letztlich dann auch sofakompatibler, da es zumindest laengere zeit
bei den beiden maschinen bleiben kann, statt einem stetig wachsenden zoo von grooveboxen und klangerzeugern...
also, was man mit einer groovebox machen kann, kann man auch mit live (oder bitwig) machen, aber man muss dabei
auf einen bildschirm gucken. ich kann gut verstehen, wenn man das in der freizeit vermeiden will...
 
HeikoIT schrieb:
PWM schrieb:
Der TE braucht einen Monofonen Analogen Synthesizer mit Direktzugriff.
Das ist Fakt.

Dazu ist anzumerken, der JD-Xi BESITZT einen analogen Synth (Part4) "For an analog synth tone, the oscillator, sub-oscillator, and filter sections consist of analog circuits", neben den anderen drei (2x digital, 1x Drum samt den 808, 909, 7x7 usw.). Das nur nebenbei. Und wie er klingt, kann man ja dank Darkstar679 selber einschätzen. Und mit einem entsprechenden MIDI-Keyboard geht auch Aftertouch, was aufs Filter wirkt. Leider nur nicht mit der "onboard"-Tastatur, aber die ist wenigstens anschlagsdynamisch (was sich im Übrigen auch deaktivieren lässt).

Hätte ich die Entscheidung zwischen dem vom Fragesteller in Betracht gezogenen NOVATION Circuit und dem JD-Xi zu treffen, fiele meine Wahl eher auf den JD-Xi. Das wäre aber _meine_ subjektive Meinung. Es ist halt schon eine kleine Workstation samt Vodcoder, Sequencer usw. im Prinzip alles nutzbar ohne erst eine DAW dranzupampern. Kopfhörer dran und los gehts, speziell für den Einsteiger was mit steiler Lernkurve und messbaren Ergebnissen samt sich schnell einstellenden Erfolgserlebnissen, die natürlich Lust auf mehr machen, denke ich mal so.

Der JD-Xi ist eine komische Rotzbox.
Für Techno nicht die beste Wahl.
 
PWM schrieb:
Der JD-Xi ist eine komische Rotzbox.
Für Techno nicht die beste Wahl.

nun, das kleine teststück wurde von einem techno dilettant wir mir erstellt.
wenn ein könner den JDxi in die hand bekommt, dann klingt das sicher anders.


mir ging es darum, das es einfach geht, und schnell ergebniss kommen.

abelton live find ich schon ziemlich kompliziert, zumindest bin ich damit nicht klargekommen.
 
Für einen Techno Anfänger ist die JD-Xi Gurke nix.
Darum gehts hier eigentlich auch.

Kein Neuzeit Roland Gegurke für einen Anfänger.
Man sollte ihm was vernünftiges geben.

Moog Sub Phatty
Analogue Solutions Leipzig-S
Analogue Solutions Nyborg 12 oder 24
Vermona Mono Lancet
Novation Bass Station 2
Arturia Minibrute
Dreadbox Erebus
 
PWM schrieb:
Für einen Techno Anfänger ist die JD-Xi Gurke nix.
Darum gehts hier eigentlich auch.

Kein Neuzeit Roland Gegurke für einen Anfänger.
Man sollte ihm was vernünftiges geben.

Moog Sub Phatty
Analogue Solutions Leipzig-S
Analogue Solutions Nyborg 12 oder 24
Vermona Mono Lancet
Novation Bass Station 2
Arturia Minibrute
Dreadbox Erebus

verstehe ich nicht. einem fahranfänger gibt man doch auch keinen porsche in die hand, sondern einen 50PS clio zum üben?
weshalb so nutzlose geräte, für die man einen vollständigen geräte park benötigt, damit überhaupt ein song herauskommen kann?
deine auswahl sind alles spezialgeräte mit eingeschränktem klangfähigkeiten, ausgerichtet auf sonderfälle.
 


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