Eigentlich nur 0coast

Klangzaun

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Habe etwas mit René und dem Küstenlosen von Make Noise herum gespielt. Vom Sound her bin ich zufrieden. Reichen hier die Veränderungen, um genug Abwechslung zu haben. Wie kann ich das in eine Form bringen? Reicht es den Anfang zu kürzen?

René's Stepreihenfolge wird im Snakemodus durch clock (X-Achse) und einem langsamen LFO (Y-Achse) gesteuert. Dann geht es in den 0coast, an dem ich live gedreht habe.

Das Delay und die Fläche im Hintergrund erzeugt der Helix Algorithmus vom Nemesis Delay. Dann noch etwas Blackhole drauf.

Soll ich die Sequenz sich stärker ändern lassen?

Oder bin ich am Ende einfach nur irritiert, weil so wenig Zeugs zum Einsatz kommt?

src: https://soundcloud.com/klangzaun/asteroid-obstacles
 
Naja, es ist schon sehr schlicht, eben weil nur ein Sound vorkommt.

Ein Taktgeber wär nicht schlecht, muss ja kein komplettes Drumset sein bei so was experimentellem.

Aber eine etwas offensichtlichere Struktur würde ich dir ans Herz legen.
 
Auf Drums/Percussions habe ich eigentlich absichtlich verzichtet, nachdem ich mit metallischen Percussionsounds herumgespielt hatte. Ich habe noch eine Idee für Klopfer, der ich dann noch einmal nachgehen werde.

Momentan finde ich den Anfang zu langatmig. Da kann man bestimmt 1,5 Minuten kürzen.
 
Ich muss zugeben, dass ich auf sowas stehe... Da kann in einem Ambienttrack auch über Minuten wenig passieren. Mir gefällt es wirklich und vorne würde ich auch etwas kürzen wie Du schon sagst. Außer um 1:15 rum, da tuckert so ein kleines Pattern rum... Vielleicht 10 % weniger Reverb...

Das Ding klingt wirklich gut.... :nihao:
 
Vielen Dank. Eigentlich wollte ich es komplett neu aufnehmen, aber ich habe Bedenken, dass dann etwas "Magie" verloren geht. Ich werde dann den Anfang kürzen und noch einmal mit etwas Rhythmischen experimentieren.
 
Und eigentlich ist der Sound ja mal der Hammer ;-) !!!...


Rücken sie auf Omnisphere vor und layern dazu noch tiefgründige Atmo Pad & Drones dazu und schaffen SIe das Universum neu.
 
klingt schonmal schoen. ich weiss nicht so recht, ob es in der aufnahme wirklich einen guenstigeren einstig gibt, ist mir beim einmaligen
anhoeren keiner aufgefallen. von daher lieber so lassen. aber fuer eine eventuelle neuaufnahme:
der rene hat ja so eine funktion um einzelne steps zu de/aktivieren. damit koennte man sehr spartanisch anfangen, und die sequenz allmaehlich
verdichten, oder ebenso wieder ausduennen. andere moeglichkeiten fuer "breaks" (von denen ich mir mehr/laengere wuenschen wuerde) sind
das aendern der klangfarbe von 'fett' zu duenn und pertkussiv. solche stellen gibt es ja schon, aber da faende ich es besser diese auszudehnen, und
das ganze auch mal ausklingen zu lassen, und dann wieder neu aufzubauen.
nur meine 2 cent.
 


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