Vintage, analog - und günstig

Jörg schrieb:
micromoog schrieb:
die Lever auch nur eine kleine Fangemeinde haben.
Warum eigentlich? Ich fand die nicht schlecht. Allemal besser als der dusslige Roland-Bender.

Ich fand die Lever recht hartgängig, schnalzten auch immer so doof zurück, bzw. konnte man diese gegenüber den Moog/DX7-typischen Wheels bei Modulation nicht "stehen" lassen.

Mit den Roland-Bendern wurde ich auch noch nie warm, obwohl hier immernoch 7 Synths mit diesen Krücken rumstehen.
Zum Klimpern reichts, wenn ich was in den Sequenzer einspiele habe ich dann "meine" bevorzugte Varianten am Einspielkeyboard (aktuell Techniks WSA1 & Nordlead2)
 
dstroy schrieb:
Ich hab den Matrix6r und liebe ihn, programmieren halt nur per Computer. Ich möchte mir demnächst noch zwei M-1000 zulegen, mal schauen ob der 6R dann gehen kann. Der Matrix6 kann zwar auch auf beiden Ausgängen den gleichen Sound ausgeben (Splitmode), aber hat man dann trotzdem nur 6 Stimmen. 12 Stimmen wären schon ganz geil. Der Matrix ist aber ein Hybrid.

Das ich den verkauft habe tut mir heute noch leid.
Der ist ein Killer.
 
Hmmm. Definiere "einfach".
Kann ein Synth mit "digitaler" Bedienung für dich noch einfach sein? So a la Alpha Juno meine ich.
 
Hmm, also ein CZ-1 ist grad noch ok, ein mopho eher zu aufwendig mit sowas wie Supernova kann ich auch leben.
Regler für alles nicht zwanghaft aber kein Menügelayere.. Ein K5000 war mir eindeutig zu frickelig also alles zwischen cz-1 (genug knöpfe) und va mäßiger bedienung (regler) wäre ok.
 
dstroy schrieb:
Also die Parameterliste habe ich auch in der Anleitung, lässt sich aber eh 1000x besser mit Software bedienen. Über die Folientasten dauert das verdammt lange und das hin und her zappen nervt.

Das stimmt. Der 6R hat vorne ja eine Remote-Buchse, die auch innen angeschlossen ist, ob die aber auch per Firmware irgendwie abgefragt wird hab ich dann nimmer rausgefunden bzw keine Lust mehr gehabt dazu.

Das blöde am M-1000 ist, dass man die Presetnamen nicht ablesen kann. Nur Programm Nummern! Blöd wenn man nach was sucht und nicht weiß wo genau. Dann muss man jeden Sound kurz anspielen.

Diese DInger ließen sich eigentlich schön hacken, da bestens bekannte CPU (6809) und nicht allzu komplex aufgebaut. Nett wäre zB eine Version des 1000er mit RAM statt ROM oder/und Knöppkes dran:) Wundert mich, daß da noch keiner aktiv war ...

@computerliebe: K5000 ist ein Monster, da ist der alte K5 einfacher, der kann halt leider nur geradzahlige Harmonische. Einfacher als Nova/Supernova sind die KS-Modelle - nur eben nix analog:)
 
unser grandioser Oberhacker Fetz hat sich leider hier verabschiedet :cry:
 
microbug schrieb:
@computerliebe: K5000 ist ein Monster, da ist der alte K5 einfacher, der kann halt leider nur geradzahlige Harmonische. Einfacher als Nova/Supernova sind die KS-Modelle - nur eben nix analog:)
Ja eben, soll schon analog sein, hatte nur bis jetzt keinen polyanalogen deshalb mussten die als beispiele herhalten ;-)

Von den Bildern her: wie sind multitrack und die akai keyboards so? Ein Kiwi spicht mich auch an.
 
Mit Knöppen und immer noch halbwegs bezahlbar: Juno 106.
Ohne Knöppe, aber trotzdem einfach zu editieren und billig zu haben: Alpha Juno, Poly 61, Poly 800. Ein kleines bisschen teurer: die JXe
 
micromoog schrieb:
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OMG! 3 MKS80 da hinten im Rack!

SCI Kleinsynths: Die gehen schnell im Preis hoch, 600€ plus X, … der bekannteste (Sixtrak) zumindest. Würde da ernsthaft zum Mopho mit Tetra raten, zumindest ersterer kostet nicht viel mehr, neu. Wenn das so weiter geht…
 
Mopho KB + Tetra? Neu ist das schon eher zuviel und monosynths hab ich inzwischen genug, wenn wirklich die Preise noch sinken vielleicht. Da mach ich mir aber mehr Hoffnungen was von den Raritären zu finden.... die knopflosen rolands lachen mich auch nicht wirklich an. Vielleicht mal einen JP-4 wenn sichs ausgeht.
 
micromoog schrieb:
unser grandioser Oberhacker Fetz hat sich leider hier verabschiedet :cry:

Ja, das hab ich auch gesehen, der hat in dieser Hinsicht einiges gemacht wie ich lesen konnte. Es gibt da draußen schon einige Kisten, bei denen sich das lohnen würde, nur braucht das halt auch Zeit und Energie - beides hab ich nimmer so wie vor 25 Jahren *seufz*, außerdem muß ich bei einigen Dingen wie uC-Programmierung wieder bei Null anfangen, weil sehr lang nichts gemacht. So kleine Sachen wie meinen E5000 leiser machen oder SY99 Displaytausch sind da einfacher, meine persönliche Großbaustelle wäre wenn dann meine GEM S3, aber ob ich das wirklich in Angriff nehme weiß ich nicht, eigentlich will ich ja nur bissl Musik machen :) Derzeit beschränk ich mich auf Sachen, die ich noch kann, wie zB Sounddiver-Adaptionen bauen (wenn das Endgerät mitspielt) ...

Wirklich günstige Analoge mit Knöppen und MIDI sind rar, bei den Meisten muß man dann doch ne Controllerbox danebenstellen. Und gute Kompromisse, wie zB ESQ-1/SQ-80 sind kaum noch zu finden, SQ-80 schon garnicht. Im Nachhinein ärger ich mich schon, daß ich meinen nicht behalten habe ... DW-6000/8000 sind da ja auch noch, wenn man deren Bedienung mag, der Klang ist jedenfalls fein.

@computerliebe: mit Mopho+Tetra hast sowas wie einen neuen Prophet-5 (auch wenn der Klang lang nicht der Gleiche ist).

@Mic: jou, und drunter 2x TX802, das ganz unten kann ich nicht genau zuordnen. Daneben jedenfalls DPX-1 und irgendein Roland MKS (2 HE, blau-weiß und Farben rechts könnte MKS-20 sein), darunter Akai S900 oder S1000.
 
Vergiss Sounddiver, mit Lion wird der aussterben. Es ist Zeit mal eine Alternative zu bauen. Finde auch, dass man hier mal eine anständige Softwarelösung gebrauchen könnte. Selbst wenn es nur die Teile wären, die bis heute ohne USB erschienen. Ggf. sollte man da etwas einfädeln oder vielleicht kann eine Community einen guten Programmierer und viele Zulieferer von SysEX/Synth Hardware ja überzeugen? Denke, dass da noch immer Bedarf wäre.

Sounddiverdiskussion ist jetzt hier ausgelagert: viewtopic.php?f=47&t=54588

Der Mopho ist fast ein Pro One, aber ohne Polymod, denn "FM" kann er ja nicht. Das ist etwas schade, dafür war damals nur 1 LFO angesagt, 4 sind da schon besser. Die sind auch recht fix. Das ist jetzt klugscheißerei natürlich.

Aber geht jetzt ja hier um Analog-Synths mit kleinem finanziellen Aufwand. Finde allerdings, hier muss man auch trennen, wie sinnvoll das ist im Vergleich Größe-Klang-Möglichkeiten-Ausbeute. Da bekommt man im Bereich Digital für wenig Geld einen TG77, der vielem schon "überlegen" ist, auch wenn das Äpfel und Birnen sind.

Fetz' EPROM-Fixing für den Matrix1000 Bug gibt es noch immer, habe auch die Daten dazu (im Wiki). Falls jemand noch was gegen den Sustain-Bug tun will …
 
Zum Ian Curnow-Bild:
Das muss Ende 87 gewesen sein, ist übrigens ganz unten ein MKS-70, im anderen ein S-900, S1000 war erst im Herbst 88 verfügbar.

Aber jetzt kommt der Brüller: Mit der Combi hat er viele Songs für Stock Aitken Watermann gemacht. Fast schon eine Kunst die ganzen Kisten so "schlecht" klingen zu lassen ;-)
 
micromoog schrieb:
Zum Ian Curnow-Bild:
Das muss Ende 87 gewesen sein, ist übrigens ganz unten ein MKS-70, im anderen ein S-900, S1000 war erst im Herbst 88 verfügbar.

Aber jetzt kommt der Brüller: Mit der Combi hat er viele Songs für Stock Aitken Watermann gemacht. Fast schon eine Kunst die ganzen Kisten so "schlecht" klingen zu lassen ;-)

schlecht ist nicht wie "alle gleich" ;-) Naja, … Inzwischen ist ja alles aus gold was von Roland ist aus der Zeit, also kein Thema mehr…
 
Moogulator schrieb:
schlecht ist nicht wie "alle gleich" ;-) Naja, … Inzwischen ist ja alles aus gold was von Roland ist aus der Zeit, also kein Thema mehr…

Die sollten mal was von den alten Schematics ausgraben und in Produktion geben, dann legt sich einiges wieder ;-)


Gruss
 
micromoog schrieb:
Aber jetzt kommt der Brüller: Mit der Combi hat er viele Songs für Stock Aitken Watermann gemacht. Fast schon eine Kunst die ganzen Kisten so "schlecht" klingen zu lassen ;-)

Das berühmte Produzententrio hatte durchaus auch ein paar wenige Perlen hervorgebracht, die heute nur keiner mehr kennt. Wenn das ein MKS-70 war - ist der typische SAW-Synthibaß etwa mit DEM gemacht? Vom Soundcharakter her würds ja hinkommen, ich hatte sehr lange einen JX-10, das ist ja die Tastenversion davon.

"Alles gleich" ist die bösere Formulierung von "hoher Wiedererkennungswert" :mrgreen:
 
microbug schrieb:
micromoog schrieb:
Aber jetzt kommt der Brüller: Mit der Combi hat er viele Songs für Stock Aitken Watermann gemacht. Fast schon eine Kunst die ganzen Kisten so "schlecht" klingen zu lassen ;-)

Das berühmte Produzententrio hatte durchaus auch ein paar wenige Perlen hervorgebracht, die heute nur keiner mehr kennt. Wenn das ein MKS-70 war - ist der typische SAW-Synthibaß etwa mit DEM gemacht? Vom Soundcharakter her würds ja hinkommen, ich hatte sehr lange einen JX-10, das ist ja die Tastenversion davon.

"Alles gleich" ist die bösere Formulierung von "hoher Wiedererkennungswert" :mrgreen:

Nein, die haben im Schwerpunkt den Oscar für Bässe und natürlich auch Yamaha FM verwendet, Drums waren fast immer die Linn9000.

Ich neide denen keineswegs den Erfolg, aber soundtechnisch gibt das Equipment mehr her, als das was verwendet wurde. Fast Food verträgt kein hochwertiges Olivenöl mit Basilikum und Knoblauch.
Von daher haben sie alles Richtig gemacht, jedoch blutet dem Koch das Herz, wenn im Hi-End Dampfgarer nur Hamburger warmgemacht werden.

Die Perspektive des Ian Curnow Bildes verschweigt das wahre Schätchzen im Raum, denn er sitz dort genau vor einem Fairlight III welcher über dem Masterkeyboard platziert ist.
 
micromoog schrieb:
Nein, die haben im Schwerpunkt den Oscar für Bässe und natürlich auch Yamaha FM verwendet, Drums waren fast immer die Linn9000.

Ne 9000? Himmel, jetzt versteh ich was Du meinst, dacht immer, daß da irgendeine Einfachkiste rumkloppt, die Drums klangen jedenfalls immer irgendwie seltsam.

Von daher haben sie alles Richtig gemacht, jedoch blutet dem Koch das Herz, wenn im Hi-End Dampfgarer nur Hamburger warmgemacht werden.

Ähja, allerdings. Jetzt, wo ich das Equipment sehe ...

Die Perspektive des Ian Curnow Bildes verschweigt das wahre Schätchzen im Raum, denn er sitz dort genau vor einem Fairlight III welcher über dem Masterkeyboard platziert ist.

Der wurde dann aber auch nur für Fastfood genutzt, zB geht dieser nach Gitarre klingende Sound zu Anfang hier sicher auf dessen Konto:



(nein, das ist keine der Perlen aus dem SAW-Programm, nicht DIESER Titel jedenfalls, da mag ich "somebody" vom gleichen Album weitaus lieber.

Einzelstimmen wurden bei denen jedenfalls immer extremst bearbeitet, irgendwie Chorus oder so. Kylie auf 33 gestellt klang wie Rick Astley, und dieser auf 45 dann wie Kylie :evil:

typischer war dann schon das hier:



(gabs auch in einer Mel&Kim-Version, der Typ ist der Howard der späteren Ellis, Beggs & Howard)

Typischer SAW-Synthbass, die komisch klingenden Drums und die wahrscheinlich mit Chorus bearbeiteten Stimmen.

Eine der IMHO netteren SAW-Produktionen :) Die Mel&Kim-Version hat die identischen Backing Vocals und ist bissl anders abgemischt, aber kein Vergleich zu der Version mit Howard, die gefällt mir zumindest um Längen besser.
 
Ja, mat hat bei SAW immer das Gefühl, dass alle Songs mit den gleichen Sounds gemacht wurden.
Sie behaupten ja selber, dass sie am Fließband in 24h-Schichten produzierten, das Betätigen von Programm-Change an einem Gerät war damals wohl fristloser Kündigungsgrund im Team der Zuarbeiter ;-)
 
Zumindest bei den Baßsounds gabs da schon unterschiede. Hör Dir mal im Vergleich zu den beiden Sachen oben "Somebody" von Brilliant an, fällt mir gerade nur als Beispiel ein. Spätere Princess-Sachen klangen auch garnimmer so typisch angesoftet, sondern knallten deutlich mehr.

Der britische Beitrag zum letzjährigen Eurovision Song Contest kam ja ebenfalls von SAW - und man hörte es sofort.
 
Princess war ja noch vor den ganzen "Kindergarten"-Songs. "Say i'm your No.1" war wirklich noch klasse gemacht. Der Rest später -sagen wir mal- englischer "Schlager", hätte man auch Karel Gott drauf trällern lassen können, zB: "isch sollte so glucklitsch sein...", ok, Kylie war netter anzuschauen ;-)
 
micromoog schrieb:
Princess war ja noch vor den ganzen "Kindergarten"-Songs. "Say i'm your No.1" war wirklich noch klasse gemacht.

Ugh, mit diesem Song wurden zu der Zeit alle Tanzkurs-Schüler gequält (die konnten den dann auch nimmer hören, ich auch nicht), ich mochte "after the love has gone" wesentlich lieber, vor allem den Chief Inspector Remix von Wally Badarou (hab beides noch als Maxi hier, muß ich noch digitalisieren, gibs nicht auf CD).

"Kindergarten-Songs" triffts auf den Punkt :lollo: Die klangen wirklich bissl nach "backe, backe Kuchen" ...
 
So ist es, Lala-Wiedererkennung unterstrichen durch die besagten typischen Basslinien und "Cowbell/Triangel/Clap-gerattere" bis der Sequenzerspeicher voll war, draufnudeln was das Zeug hält.

So, von mir aus gerne wieder zurück zum Ursprungsthema...
 
aHoi,
...was nen netter Thread :D
Erstmal einfach ein ganz liebes Danke an die vielen interessanten Wortmeldungen hier. Nach ein paar Jahren Ruhe lese ich mich gerade wieder rein, und komme bei Euren Vorschlägen richtig ein wenig ins Schwärmen, oder schwelge wehmütig in Erinnerungen an meine alten Synthies.

Also wenns um einen GÜNSTIGEN analogen Synthie geht, muss man halt irgendwo Abstiche machen.
In den 80ern wurde dafür eben zumeist an der Bedienbarkeit gespart.
Glücklicherweise ein Nachteil, der sich zumindest Teilweise ausgleichen lässt, indem ein Computer-Editor benutzt wird - sofern möglich.
Da ich über die Jahre auch eine genze Reihe von Synthies "durch" habe, möchte ich auch wen wenig "Senf" dazu geben.

- Klanglich am spannendsten finde ich von Kawei den K5000. Immerhin so spannend, dass ich ihn einmal als Taste und einmal als Rack habe :)
Allerdings finde die Programmierung des additiven Konzeptes mehr als frickelig, obwohl ich mich sehr sehr ausgiebig mit dem Gerät beschäftigt habe.
Wenn man das aditive Sounddesign halbwegs begriffen hat, kann mit dem Teil wirklich unglaublich fette und/oder komplexe Sounds bauen, und auch der Arp ist sehr brauchbar.
Aus meiner Sicht ist der Kawai eigentlich kein "echter" Klassiker, da er auch eine - sehr gute - Effektsektion eingebaut hat, und eine Reihe weiterer moderner Möglichkeiten der Soundgestaltung bietet.

- Bei der klassischen Subtraktion mag ich nach wie vor meinen Oberheim Matrix 6r, er ist als einziger hängen geblieben, und hat mich klanglich am meisten überzeugt.
Das liegt natürlich an der Möglichkeit die verschiedenen Filter via Matrizen und Rampen zu verknüpfen. Da kann einfach kein Roland oder Korg gegenanstinken. Der Curtis-Chip ist einfach gut, und wird ja auch in den großen Modellen verwendet.
Wehrmuts-Tropfen ist auch hier die Unbedienbarkeit des Synthies. Ich hätte ihn damals auch fast verkauft, hab dann aber irgend so ein Editor-Programm entdeckt, mit dem es dann wirklich Spass gemacht hat, an dem Teil zu schrauben.

- Nicht unerwähnt bleiben darf natürlich auch der DX7 von Yamaha. Sicherlich auch, weil es mein erster "eigener" Synthie war (...damals für stolze 3750 DM), sondern weil die FM-Synthese einfach eine sehr eigenständige Art der Klangerzeugung darstellt, welche sich mit den klassischen subtraktiven Konzepten nicht erreichen lässt. Gerade die glockigen oder metallisch klingenden Sounds waren/sind eine Stärke. Der DX7 lässt sich zwar auch nur über diese furchtbaren Druckfolien bedienen, war aber auch ohne einen Computer programmierbar, ohne dass man dabei den Spass verloren hat.

Beste Grüße
Tosch
 


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