R.I.P. Rick Parfitt

Synthmill

Tischbach Mobiliarschreiner

• 24. Dezember 2016

• #1

Jetzt hats auch noch den Meister der drei Akkorde erwischt. Er hat wohl sein Leben ausgiebig gelebt und nie damit aufgehört. Status Quo, die Duracell-Hasen des Rocks, hab och in meiner früheren Schulzeit gehört und ich schäme mich nicht dafür

 

fanwander

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• 24. Dezember 2016

• #2

Die Piledriver war meine "Emanzipation von den Eltern"-Platte. Hab ich heute noch immer im Auto dabei.
Rick wird Frank zeigen, dass drei Akkorde genügen.

 

serge

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• 24. Dezember 2016

• #3

muelb schrieb:

…Status Quo, die Duracell-Hasen des Rocks, …

Zum Vergrößern anklicken....

Das ist nun mal eine wirklich liebevolle Würdigung!
Godspeed, Rick Parfitt!

 

Synthmill

Tischbach Mobiliarschreiner

• 25. Dezember 2016

• #4

Mit mitte sechzig noch ca. 100 Livekonzerte durchzuziehen war schon ne Nummer. So lange stets den Drive zu haben, die Fans zu beglücken verdient meiner Meinung nach grossen Respekt. Wegen dem geld haben sie's sicher schon lange nicht mehr gemacht

Wieviele Jungs haben wohl schon die doppelte Luftgitarre zu Whatever you want inszeniert?

 

Feedback

Individueller Benutzer

• 25. Dezember 2016

• #5

Gut, ich gebe zu, da war in den 70ern so eine Zeit...
R.I.P.

 

lilak

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• 25. Dezember 2016

• #6

status quo hatte das problem aller "pop künstler" in besonders hartnäckiger ausführung. wenn sie mal mit irgendwas grossen erfolg hatten müssen sie für den rest ihres lebens eben genau wie ein duracell häschen sich wiederholen, einfach weil das allen von ihnen erwarten. ich hab von denen eigentlich immer nur die genialen dance steps zu rockin all over the world sehen wollen, ungefähr so, die musik kommt zum schluss