Studio Science: Suzanne Ciani on the Buchla

swissdoc

back on duty

• 18. Dezember 2016

• #1

Suzanne Ciani erklärt den Buchla 200e in Montreal 2016:

 

Sven Blau

temporarily logged off, permanently

• 18. Dezember 2016

• #2

Toll.
Frauen am Synthi haben was magisches an sich.

 

Bernie

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• 18. Dezember 2016

• #3

viel mehr Patchkabel hätten auch nicht reingepasst ...
immer wieder faszinierend, da den Überblick zu behalten.

 

N

Neo

...

• 19. Dezember 2016

• #4

Mit Suzanne Ciani wenigstens mal jemand am Buchla, wo ich den Eindruck habe, das sie weiß was sie tut und das Ergebnis nicht nur teures gefurze ist.

 

Lauflicht

TR4ever

• 20. Dezember 2016

• #5

Ja, ich fand es auch überraschend wie zielsicher sie vor Publikum ihre Patches umsteckt. Aber ganz klare Sache, die Dame ist schon länger dabei und versteht ihre Patches wirklich bis ins Detail.
Inwiefern so ein Lecture aber für das Publikum lehrreich ist sei dahingestellt. Sie hat ja weniger das System an sich erklärt (wäre auch nicht möglich in der Zeit) sondern eher wie sie ihre Patches aufgesetzt hat. Geht wohl prinzipiell nicht anders. Schöne Sache so ein dickes Buchla-System. Die ganzen Kabel würden mich aber schon nervös machen.

 

serge

*****

• 20. Dezember 2016

• #6

Frau Ciani hat ihr erstes Buchla-System unter anderem damit finanziert, dass sie für Buchla & Associates Module gelötet hat.

 

4

436ukawezkgwzä

Guest

• 20. Dezember 2016

• #7

Kann nicht lange gewesen sein, weil sie ja am nächten tag gefeuert wurde wegen kalter lötstelle!?
Denke Sie hat das geld mit werbung reingeholt!

 

serge

*****

• 20. Dezember 2016

• #8

Sie stand am nächsten Tag wieder vor der Tür und konnte darlegen, dass die kalte Lötstelle nicht von ihr war.

Karriere in der Werbung machte sie erst später.

 

4

436ukawezkgwzä

Guest

• 20. Dezember 2016

• #9

OK.

 

ppg360

fummdich-fummdich-ratata

• 20. Dezember 2016

• #10

serge schrieb:

Frau Ciani hat ihr erstes Buchla-System unter anderem damit finanziert, dass sie für Buchla & Associates Module gelötet hat.

Zum Vergrößern anklicken....

So, wie ich sie 1993 verstanden habe, hat sie sich ihr System selbst zusammengelötet -- Bauteile und dergleichen im voraus bezahlt und dann bei Don Buchla im Wohnzimmer bei der Synthesizer-Löter-Selbsthilfegruppe mitgemacht. Ihr Basissystem hat sie wohl 700 US$ gekostet.

Ist aber alles schon so lange her, and my mind tends to get fuzzy...

Stephen