Eurorack Vco

Rolo

Rolo

*****
Ich habe vor mir demnächst einen 4. Vco für mein kleines Eurorack System zu koofen.
Die drei die ich schon habe sind alle der A-110-1 von Doepfer.
Vielleicht gibt es ja einen Vco bei dem die Pulsbreitenmodulation besonders schön ist.
Nicht daß ich mit meinen Doepfers nicht zufrieden wäre, aber ich würde diesbezüglich
mir etwas besonderes gönnen wollen was auch gerne ein paar Mücken mehr kosten darf.Trägt hier jemand für solche Pulsewavemodulationsgeschichten
einen besonderen Vco im Herzen? Mit Bausätzen die nicht komplett angeboten werden und man jedem kleinen Bauteil hinterherrennen muss
möchte ich mich allerdings nicht rumschlagen.Fertige Kits würde ich allerdings nicht verschmähen.
 
ist es eigentlich bei Vco's so wie bei Filtern daß es da gravierende Unterschiede gibt?Was denkt ihr über die Döpfer Vco's ?Wie findet ihr die.
Ich kann über die ja echt nicht klagen, allerdings hätte ich gerne noch einen Vco der mir einen Klang wie bei meinem alten Roland Sh3a beschert..klar, daß kann natürlich auch
am ladder Vcf liegen daß der Sound so zwischen Holzig und Plastisch klingt...irgendwie einfach nur genial.Ich habe eh noch vor mir den Doepfer ladder Moog Filter zu koofen, mal gucken
wie das dann mit den A-140ern rüberkommt.
 
Manche sagen, dass VCOs mit uA726 basiertem Exponentiator in gewisser Weise klanglich verwandt seien: System 100, SH2, SH3a, SH09, Formant, "neues" Moog VCO Board (Minimoog Ära).

Du hast Dir etwas gewünscht, das es meines Wissens zufolge nicht einfach neu zu kaufen gibt. Zumindest kenne ich nur 100m basierte Eurorack VCOs als kommerzielles Produkt.
 
Klassische analoge VCOs sind meiner Erfahrung nach schon klangbestimmend, aber bei weitem nicht so wie es Filter sind. Ich habe mir meine VCOs entsprechend der Features rausgesucht, die mir wichtig waren. Und würde es auch wieder so machen.

Aber natürlich gibt es klangliche Unterschiede. Ich fand bspw. gerade die Pulsweitenmodulation beim Moog Mother 32 super schön! Der Tonestar 2600 geht da aber in eine sehr ähnliche Richtung. Die PWM beim Roland VCO oder bspw. beim Cwejman VCO finde ich dann wieder ganz anders.

Aber schau auch mal nach Wavefoldern, die Deine klangliche Palette der VCOs noch mal deutlich erweitern!
 
...und wenn es mal was ganz anderes sein soll:
- Morphing Terrarium
- Cloud Generator
- Piston Honda
...
 
Feedback schrieb:
...und wenn es mal was ganz anderes sein soll:
- Morphing Terrarium
- Cloud Generator
- Piston Honda
...

Ja, wenn es nicht nen analoger VCO sein muss, würde ich auf jeden Fall auch den Erica Black Wavetable VCO empfehlen! Toller VCO. Der ist nicht wahnsinnig komplex, aber klingt wirklich super.
 
Grenzfrequenz schrieb:
und so total nach SH2/ SH3a
SH2 und SH3a klingen völlig unterschiedlich. Der SH2 VCO ist ziemlich ähnlich wie das A-110-1 (von der Schaltung und klanglich).
SH-3a gibts quasi nicht in der Modularwelt, dessen Kurvenformkonverter ist ganz was seltsames.


@Rolo: Ich würde in zwei Richtungen für Dich tippen:
A-111-1 oder -2
Das ist ein Triangle-Core VCO im Gegensatz zu Deinen A-110er Saw-Core-VCOs. Die PWM macht dank Triangle-Core keine subjektive Pitchmodulation.

oder

Mutable Instruments Braids
Das Braids ist natürlich vieeeel mehr als nur ein einfacher VCO, aber der CS-80-Saw dadrin ist schon unschlagbar und geht sicher kanglich in Deine Wunschrichtung. Die anderen Features sind natürlich alle eh noch der Hammer.
 
Rolo schrieb:
Vielleicht gibt es ja einen Vco bei dem die Pulsbreitenmodulation besonders schön ist.
.
früher wurde der plan-B M15 sehr gehypt. Und zwar eben auch genau wegen der PWM.

Rolo schrieb:
ist es eigentlich bei Vco's so wie bei Filtern daß es da gravierende Unterschiede gibt?
für mich ist das "was den Grundsound angeht" total überbewertet !
FM verhalten ist dann was anderes. Sync auch


mich selbst interessiren nur noch digitale und insbessondere wavetable VCOs.
Hätte jetzt auch auf den Erica Black wavetable verwiesen.
Zurzeit der einzige VCO am markt der mich interessiert.
.....allerdings fehlt ein sync input. ( ich hab das gern drin für experimente )
 
Super Danke für eure Tips, 8)

@Florian


CS 80 saw? Der Braids scheint echt klasse zu sein :supi: oops , aber digital!? :|


Ich werde dann mal eure Tips abchecken, Danke nochmal :nihao: :supi:
 
adam schrieb:
Aber schau auch mal nach Wavefoldern, die Deine klangliche Palette der VCOs noch mal deutlich erweitern!

Ich hab das A-137-2 Wave Multiplier, ist das ein Wavefolder? Muss sagen daß das A-137 sich wirklich gelohnt hat.Da geht wirklich einiges außer halt mit der Pulse Welle..
 
siebenachtel schrieb:
Rolo schrieb:
ist es eigentlich bei Vco's so wie bei Filtern daß es da gravierende Unterschiede gibt?
für mich ist das "was den Grundsound angeht" total überbewertet !
Da muss man differenzieren.
Wenn es um Klangvielfalt geht, sind wavetable oder digitale VCOs eher von ihren Specs abhängig, das kann man evtl auch mit externen waveshapern oder FM usw. bewerkstelligen. Da kommt es m.E. weniger auf den Grundsound, eher auf die features an.
Wenn es jedoch um klassische (lead-) Sounds geht, ist der Grundsound entscheidend.
7/8tel, Du kennst meinen Modular, mit vielen Filtern, vielen VCOs, waveshapern und sonstigem Kram.
Kurze, sequenzerartige Sounds kann ich in aller Vielfalt und sehr guter Qualität erzeugen. Wenn es aber darum geht echt tolle Leadsounds und Drones in höchster Qualität - sprich Lebendigkeit - zu erzeugen kann mein Modular mit zwei Synths nicht mithalten: Minimoog und Oberheim TwoVoice/SEM. Und da spielen die Filter kaum noch 'ne Rolle, ein Ladder bzw. das OTA 12dB vom OB2V sind leicht zu kopieren, aber die Lebendigkeit - und ich würde noch weitergehen und sagen, die Musikalität - der VCOs dieser beiden Synths ist einfach unschlagbar. Da kommen auch die VCOs eines Sub37 oder des DSI OB6 einfach nicht mit.

Heutige VCOs mit Standard Wellenformen sind viel zu genau: ein Rechteck ist ein perfektes Rechteck und auch Sägezahn und Dreieck sind nahezu mathematisch ideal. Da klingen die alten analogen, unperfekten VCOs einfach besser. Die Interaktion zwischen den VCOs spielt auch eine große Rolle.
Höre Dir die Bassdrones eines TwoVoice oder leads eines schön gespielten Minis an, da gibt es nichts, was da mitkommt.
Ist eben alles eine Frage der musikalischen Ausrichtung.

Grüßli Bernd
 
Da wäre praktisch ein digitaler der solche Ungenauigkeiten simuliert lebendiger als ein analoger vco?
 
Dreadbox Omikron.
Ein Dual-Oszi der schön dick und warm klingen kann.
Sehr gut verarbeitet und besonders der Audio-Eingang "fetzt".
Allerdings auch 22TE breit...

Ich persönlich habe viel Spaß mit dem Teil...
 
Rolo schrieb:
Da wäre praktisch ein digitaler der solche Ungenauigkeiten simuliert lebendiger als ein analoger vco?

Das wollt eich gerade sagen. nimm nen digitalen wenn du komplexität willst, willste eher standard und oridinal und analog bleiben wegen "prinzipien" dann halt nicht...
Musikalisch und der "Entwicklung der elektronischen Musik" wegen würde ich auf einen digitalen zählen.

Mich würden in der Sparte die folgenden interessieren:
- Erica Synths - Black Wavetable VCO
- Synthesis Technology - E350 Morphing Terrarium
- Synthesis Technology - E330 Multi-Mode VCO (ab ende 2016)
- Mutable Instruments - Braids (dieser kann sehr komplex werden und hat einige versteckte Features inside, wie z.b. Envelopes und sowas, kann auch mit alternativer firmware besückt werden)
- Neutron Sound - Orgone Accumulator
- Noise Engineering - Loquelic Iteritas
 
serenadi schrieb:
Ist eben alles eine Frage der musikalischen Ausrichtung.

Grüßli Bernd

Bernd, ich weiss genau von was du sprichst ! ;-)
ich habe auch solche erfahrungen gemacht.
z.bsp, hat der Sägezahn meines Curetronic VCOs einfach alle anderen geschlagen.......wenns um acid linien ging.
Da war einfach 3% mehr Acid drin...........entscheidende drei prozent.
Nicht nur für jemanden der professionell produzieren würde ( was ich ja nicht mache)


Was lebendigkeit und spielbarkeit angeht kann man enorm viel selber patchen,
im grunde genommen wollte ich genau auf das hinaus wenn ich sagte das Grundsound überbewertet ist.
Ich stimme dir aber absolut zu wenns um sehr spezifische anwendungen geht und man einfach das geilste vom geilsten haben will.
ich selber brauchs nicht mehr......und ziehe ne gewisse flexibilität und vielfalt vor.
Du weisst, ich habe auch ein arsenal von guten bis allerbesten analog VCOs gebaut........ist seit jahren ungepatcht. Wavetable VCOs kommen für mich selbst statisch genutzt oft nah genug an *super-sound* ran. Ich smile dann und frage mich nicht wieviel % mehr gegangen wären ;-)
ABER: ich spiele das Zeug nicht so wie du per Hand.( ging sich wegen Raumaufteilung nie aus) in so nem falle würde ich auch nur das geilste vom geilen wollen ;-) :lol:
ist einfach anders wenn man selber Gas gibt.......wie wenn man vor dudelndem sequenzer steht ;-)
wobei ich mir das von hand spielen manchmal ja auch antat. also mit zwei VCDOs duophon gesplelt war ich ehrlich gesagt schon sehr glücklich........dazu dann zwei Haible Freqshifter, und was soll ich sagen ? :lollo: :D ( du kennst ja beide auch ;-) )

Dein punkt der "alten" VCOs ist zwar ein punkt innerhalb einer grundsatz diskussion, aber nicht wirklich einer hier grad, wo jemand was kaufen möchte, weil die alten Teile gibts ja nicht mehr zu kaufen..........;-)
wobei: AJH hat ja minimoog module gebracht. AJH steht wohl btw. für allen J. Hall.......
fragt sich halt "wie alt das wirklich ist" ? :lol:
 
Rolo schrieb:
CS 80 saw? Der Braids scheint echt klasse zu sein :supi: oops , aber digital!? :|
Ja, das ist echt mein lieblings Oszillator. Hier mal was aus einer Session vom Frühjahr:

play:

Die durchlaufende Sequenz ist ein A-110 durch ein A-105 SSM-Filter und ein Braids im Sypersaw-Modus durch ein A-121 Bandpass, beide dann durchs gleiche VCA und vom Metropolis ge-sequenzt.

und natürlich wie immer: DivKid macht die besten Modulvorstellungen:
 
siebenachtel schrieb:
Was lebendigkeit und spielbarkeit angeht kann man enorm viel selber patchen,
im grunde genommen wollte ich genau auf das hinaus wenn ich sagte das Grundsound überbewertet ist.
Ich stimme dir aber absolut zu wenns um sehr spezifische anwendungen geht und man einfach das geilste vom geilsten haben will.
Naja, viel patchen kann ich ja, aber das ist es nicht. Ich muss auch nicht das "geilste vom geilen" haben.
Ich habe mich einfach gefragt, wie es Moog und T.Oberheim heute immer noch schaffen, diese subtile Bewegung in ihren Sound zu bringen, die den Sound so lebendig werden läßt.
Ohne Modulation, einfach nur zwei Oszillatoren. Bei DSI (vor allem den Prophets) oder anderen DCO-Synths klingt dieses Zusammenspiel in meinen Ohren furchtbar. Beim Sub37 ist es ganz ok, aber auch nicht mehr. Von daher ist es aber weniger eine Frage des einzelnen Oszillators.
Ich glaube mittlererweile - ganz esotherisch - daß es an smd und Leiterbahn - Design liegt. Einen anderen Grund finde ich nicht mehr.

siebenachtel schrieb:
Dein punkt der "alten" VCOs ist zwar ein punkt innerhalb einer grundsatz diskussion, aber nicht wirklich einer hier grad, wo jemand was kaufen möchte, weil die alten Teile gibts ja nicht mehr zu kaufen..........;-)
Doch, doch, gerade die Demos des "neuen" Minimoog und des aktuellen TwoVoice haben mich wieder auf diese Frage gebracht. Bin echt am überlegen, diese 8k auszugeben.

cheers, Bernd
 
serenadi schrieb:
Ich glaube mittlererweile - ganz esotherisch - daß es an smd und Leiterbahn - Design liegt. Einen anderen Grund finde ich nicht mehr.
Bei den hitzigen debatten um sowas, damals bei electro-music, sprach Mike Peake immer von den Neztteilen und wies mit ziemlich Nachdruck drauf hin dass einfach nur Schaltungen klonen nicht reicht. ( wobei bei letzterem ja viele faktoren mitspielen wie du sicher auch alles mitbekommen hast ;-) )

serenadi schrieb:
Doch, doch, gerade die Demos des "neuen" Minimoog und des aktuellen TwoVoice haben mich wieder auf diese Frage gebracht. Bin echt am überlegen, diese 8k auszugeben.
cheers, Bernd
......grübel grübel, das ist für beide zusammen oder ?
hoffe ich mal für dich ;-)
 
Rolo schrieb:
Der Braids scheint echt klasse zu sein :supi: oops , aber digital!? :|

Braids ist super, digital hin oder her. Viele Modes, die ausnahmslos alle gut klingen und mit entsprechenden Modulationen an den Inputs fängt das Ding richtig an zu Leben. Am besten antesten und sich dann von dem "ist doch nur digital"-Dogma verabschieden... ;-)
 
ich stehe vor eine ganz ähnlichen Frage wie der OP.

Ich brauche künftig noch VCOs für Eurorack, da das Theis System einfach zu groß ist zum rumschleppen.

Aktuell habe ich im Eurorack nur einen A110-1 VCO, da mir der Fußlagenschalter mega-wichtig war.
Auch will ich nicht mehr als ca. nen Hunnie für nen VCO ausgeben.

(Randnotiz: Bei einem kürzlichen Vergleich mit einem Theis VCO klang der von Doepfer sehr ordentlich, aber nicht so lebendig und voll wie der Theis.)

Aktuell habe ich den Dreabox WL VCO und den Eowave Titan VCO im Auge. Beide leider ohne Fußlagenschalter, aber preislich im Rahmen und von beiden Firmen hatte ich schon Synths, die toll klangen (Domino und Erebus).

Hat jemand beie VCOs ? ALso den Eowave Titan : http://www.eowave.com/modules/titan/
und den Dreadbox WL : http://www.dreadbox-fx.com/wl-osc/

und kann etwas vergleichendes dazu sagen ?
 
darsho schrieb:
Aktuell habe ich im Eurorack nur einen A110-1 VCO, da mir der Fußlagenschalter mega-wichtig war.
Auch will ich nicht mehr als ca. nen Hunnie für nen VCO ausgeben.
Sowohl EOWave als auch Dreadbox haben keine Regler für Modulation-Amounts. Die brauchst Du aber irgendwo, also wirst Du entsprechende Attenuator-Module kaufen müssen, und damit war's das dann mit dem günstigen Preis. (ganz davon abgesehen, dass es den EOWave anscheinend nicht mehr neu gibt)
What about http://www.doepfer.de/a1102.htm ?
Mit 120 Euronen nur 9 Euro teurer als die beiden genannten, aber dafür Oktave-Schalter, und Modulations-Amount-Regler.
 
Danke Florian.

Einen Attenuator habe ich, das ist kein Ding. Den brauche ich aus gleichen Grünen auch für den Theis, da die VCOs dort ebenfalls für PWM keinen CV Regler haben.

Den Eowave Titan VCO gibt es nach wie vor, aber man muss ihn halt in Frankreich kaufen, siehe anderer Thread über Eowave Verfügbarkeit.
Eowave hat scheinbar ein Vertriebsproblem in Deutschland.

Den 110-2 kenne ich natürlich, aber der klingt ja im Grunde wie der 110-1, hat nur weniger Features.
Ich möchte da klanglich lieber etwas diversifizieren, deshalb Oszillatoren anderer Hersteller.
 
darsho schrieb:
Aktuell habe ich im Eurorack nur einen A110-1 VCO, da mir der Fußlagenschalter mega-wichtig war.
Auch will ich nicht mehr als ca. nen Hunnie für nen VCO ausgeben.
Für die Fusslagengeschichte könnte man sowas hier benutzen *klick*
...ginge dann halt bei jedem VCO die auf 1V/Okt. track'en.


Gruss
 
Falls ich mal im Lotto gewinne, stelle ich DIch als persönlichen Modular-Assistenten ein :)

Super Tipp, dankeschön. So ein Modul kannte ich bisher nicht.
 
Braids besitze ich seit kurzem als microBraids. Klanglich wirklich in jedem Modus super... digital spielt da keine Rolle.

Ich bringe jetzt nochmal den NTBA von LeafAudio (* klick *) ins Spiel - ist aber eher etwas sehr spezielles und etwas eingeschränktes. Ich persönliche liebe den PWM-Sound ... dieser ist allerdings nicht via CV steuerbar, sondern nur mittels des integrierten LFOs. Aber wie gesagt: Klanglich finde ich den NTBA als Pulsewave-VCO richtig gut. Ist ein Bausatz - aber eben komplett erhältlich und nicht sehr schwierig zu löten.
 
ich kann dem Braids nur zustimmen - gerade mit den diversen "Drift" und "Flat" Funktionen aktiviert klingt der definitiv nicht mehr "digital"... und dann jagt man das Teil ja evtl. noch durch analoge VCF/VCAs... bin mehr als happy damit!

ansonsten kann ich "nur" für zwei weitere VCOs bürgen:

1.) Make Noise DPO
2.) Intellijel Dixie (v1)

zwei völlig verschiedene Biester natürlich - und der DPO sicher außerhalb der hier sonst angepeilten Preis-Range... aber dafür hat man da auch zwei VCOs ;-)

DPO mit den ganzen Quer-Modulationen, Waveshapern etc. pp... gibt immer wieder Diskussionen ob man das "pre-patched" in einem Modul braucht, oder am Ende nicht billiger mit einzel-Modulen davonkommt... ich bin fest davon überzeugt: ja braucht man, und nein, kommt man nicht. und HP spart´s auch - und kliiiiiiingt einfach so geil. :waaas:

Zum Dixie:
die alte Version ist zwar deep (60mm oder sogar etwas drüber), aber dafür nur 4 HP... und ich hab noch nie so eine schöne dicke Sinuswelle wie von dem OSC gehört... kann nicht zu den neueren Versionen vergleichen, aber die haben in der Regel ja einfach zusätzliche Features, sind dafür aber HP-hungriger...
 


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