Musik Modular Diary

Auch wieder ein tolles Stück!!
(an einigen Stellen, gerade auch durch die rauschähnliche Klänge, könnte man vielleicht noch ein wenig ausdünnen?)
Ich würde die Stücke auch bei den Tracks posten, ist doch viel mehr als nur ein bisschen Geschraube!
Und Danke für die "Theorie".
Grüße
 
Ja, das Diary war ursprünglich nicht für komplette Tracks gedacht, sondern nur um mal ein bisschen zu zeigen woran man gerade patcht. Nachdem aber seit einiger Zeit fast nur komplette Tracks gepostet werden, traut sich das wohl keiner mehr.
 
Sentimentalist schrieb:
Auch wieder ein tolles Stück!!
(an einigen Stellen, gerade auch durch die rauschähnliche Klänge, könnte man vielleicht noch ein wenig ausdünnen?)
Ich würde die Stücke auch bei den Tracks posten, ist doch viel mehr als nur ein bisschen Geschraube!
Und Danke für die "Theorie".
Grüße
changeling schrieb:
Ja, das Diary war ursprünglich nicht für komplette Tracks gedacht, sondern nur um mal ein bisschen zu zeigen woran man gerade patcht. Nachdem aber seit einiger Zeit fast nur komplette Tracks gepostet werden, traut sich das wohl keiner mehr.
Ich gehe ab jetzt gerne in die Tracks-Abteilung rüber, kein Thema. Ich hab meine Sachen bis jetzt fast immer hier ins Tagebuch gestellt, weil es nach meinem Verständnis eben das ist, was ich gerade so patche, und mehr kann und wird es auch nicht sein. Wie bei "Premonition/Memory" erklärt, versuche ich erst ein "Konzept" oder eine Sammlung von Ideen/groben Richtungen zu haben bevor ich patche. Ab dann ist fast alles improvisiert (teilweise auch das Patch) und in mehr oder weniger in einem Take pro Spur aufgenommen. Danach ziehe ich alle Strippen, nachbessern geht nicht mehr. Das Ergebnis dieses "Experiments" (Versuch der Umsetzung einer Idee durch Improvisation) möchte ich dokumentieren, dafür finde ich die Tagebuch-Form sehr passend. Und Eure Reaktionen sind für mich wertvoll um zu erfahren, ob das Konzept und die Durchführung "musikalisch funktionieren". An einen "Track" hätte ich erstmal andere Ansprüche, das hört sich nach bis zum Schluss und in allen Details ausgearbeitet, ausgefeilt, handwerklich sauber abgemischt, ... an. Abmischen kann ich nicht, nachbessern und ausfeilen ... will ich im Moment nicht. Tja....
 
Naja, ich hab den Thread nicht gestartet und einige hier sehen mich anscheinend ohnehin als notorischen Nörgler, also gib' nichts auf mein Geschreibsel. Wir könnten auch einfach unter Tracks/Gemeinschaft einen neuen Thread mit dem eindeutigen Betreff „Modular Improvisationen“ starten. Der Thread hier ist ja ohnehin schon 7 Jahre alt, das reicht eigentlich um den langsam zu Grabe zu tragen und mal was Neues zu wagen.
 
so heute konnte ich mal in ruhe den ER-101 ausprobieren.. ein ziemlich geiles modul und dabei habe ich heute nur ansatzweise an der oberfläche gekratzt..
und der shapeshifter ist ja auch ziemlich neu und aber ziemlich geill..

UND GLEICHZEITIG MEIN 1000 POST , HURAAA :frolic:

 
Traut sich keiner mehr?

Dann stelle ich hier mal rein wie ein Quick n Dirty Test vom A-151 plus A-134-2 bei mir klingt:

src: http://soundcloud.com/changeling/doepfer-a-100-a-151-a-134-2-test

Es zeigt zumindest wie der A-151 bei Audio Schwingungsformen klingt, also kein Knacken bei den Übergängen. Der A-134-2 überblendet zwischen einem per Dixie modulierten A-171-2 und dem Ausgang vom A-151.

Das ist echtes Diary, weil halt nicht immer Schönklang beim Patchen raus kommt.
 
Der Thread interessiert wohl niemand mehr.

Naja, hier mal ein schnelles Demo um zu zeigen, dass der MOTM-120 auch als Sequencer (quasi Clock Divider mit integriertem Mixer) benutzt werden kann:

src: http://soundcloud.com/changeling-demos/motm-120-as-sequencer

Was richtig gut klingendes zu finden ist allerdings schwerer als mit nem normalen Sequencer, deswegen klingt die Sequenz auch nicht so doll, hatte keinen Nerv noch länger an den Knöppen rum zu suchen. Alle anderen Einstellungen die ich probiert hatte klangen auch nicht besser. :dunno:
 
Ich mache hier mal weiter. Mein guter Vorsatz fürs neue Jahr ist nämlich eh Tagebuch, bzw. Logbuch führen :schreiben:

2017 habe ich angefangen mein Modularsystem zusammenzustellen - aufgrund intensiver Recherchetätigkeiten und dem ständigen Gang zur Post (fürs Wiederverkaufen von mysteriösen Modulen) eine ganz schön zeitaufwändige Angelegenheit. Im neuen Jahr will ich mich nun mehr auf die Musik konzentrieren und jede Woche mit einem Patch meine Lernkurve dokumentieren. Das Erste ist eine simple Sequenz vom Arturia Keystep - moduliert von so ziemlich allem, was sich mittlerweile in meinem Case befindet. Keine zusätzlichen Effekte. Enjoy!

 
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Modular-Logbucheintrag 2/2018 :schreiben:

Trotz Antibiotika hoch motiviert. Statt lieblicher Melodien macht diesmal die Maschine aus einer simplen Viertelsequenz Bumm, Knack und Schwing. Und Bass. Kopfhörer oder Subwoofer sind da gut. Es bleibt faszinierend. Nach Notat zum Einkauf.

 
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Modular-Logbuch 03/2018: Besessen von dem Gedanken analoge Drums zu verkabeln: Kick, Snare, Hihat. Es stellt sich wieder dieses Selbstversorger-/Kleingärtnergefühl ein: Alles selbst gemacht. Die Kick hat angenehmen Wumms in Richtung Subbass. Dazu passt ein simple Sequenz, die nach "Popcorn" klingt. Party like it's 1971!

 
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Modular-Logbuch 04/2018: Erste Zweifel am Konzept des Logbuchs. Patch der Woche gefällt mir so gut, dass ich denke, dass da mehr drin war als ein kleines Demovideo. Es dudelt, fiept, knarzt und glitcht, wie es mir stets eine Freude ist, die Bassline drückt und irgendwas daran erinnert mich an Dancehall. Nice like rice!

 
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Das Modular-Logbuch ist ja nun schon vor geraumer Zeit nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben. Es ließ sich nix mehr machen. Seither gehe ich ohne Druck meiner Schwäche für Fahrstuhlmusik und LoFi-Elektronik nach. Hier ein tagesaktuelles Beispiel für letztere Leidenschaft. Multitrack-Recording verschiedener Klangerzeuger im Case: Lead-Melodie kommt von gefiltertem, weißen Rauschen in Rings, Bass vom DPO in den Three Sisters-Filter, 80s Plugs/FM-Gitarre von Dixie II+ in FM Aid und die Toms aus dem Basimilus Iteritas.

Hätte ich stattdessen lieber in der ersten Frühlingssonne ein Eis essen gehen sollen? Ihr entscheidet...

 
Die Inharmonic Strings aus Plaits spielen Gitarre, der Dpo den Bass dazu (gemeinsam mit einem höheren Sinus aus dem Three Sisters-Filter). Dazu wiederholt sich stetig ein Sequenz aus dem Dixie II+, gefiltert vom sehr guten Mum M8. Am Schluss in Abelton viel Delay und Spring-Reverb drauf.

 
Ich übe mich gerade am Verbos Modular und gerade im Speziellen am Voltage Multistage Modul (8Step "Sequenzer")
und schau was ich dem für Rhythmen entlocken kann


 
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Ich hatte nach langer Zeit mal wieder Muße für ein Modular-Video. Alles, was man hören kann, besteht lediglich aus drei achttaktigen Loops die im sehr guten Three Sisters Multimode-Filter in verschiedenen Frequenzbereichen zusammengemischt und in Echtzeit von mir moduliert werden. Genauer wird es auf Youtube in der Videobeschreibung. Enjoy!

 
Ich hatte nach langer Zeit mal wieder Muße für ein Modular-Video. Alles, was man hören kann, besteht lediglich aus drei achttaktigen Loops die im sehr guten Three Sisters Multimode-Filter in verschiedenen Frequenzbereichen zusammengemischt und in Echtzeit von mir moduliert werden. Genauer wird es auf Youtube in der Videobeschreibung. Enjoy!




Sorry, aber warum teilst du das hier ?
Du findest das beim machen ja bestimmt ganz toll, aber ganz ehrlich klingt das sehr belanglos und langweilig.
wie schon hunderttausendmal gehört.
 
Fokus auf neusten Zuwachs im Case: Roland 512, 521, 540 - sequenciert von Intellijel Metropolis

Flankiert von - Erica Synths Pico Drums - 2 HP Hats - TipTop One - vpme Euclidian Circles - Xaoc Designs Praga & Erica Synths Pico DSP - stereo Out in Cubase ohne Processing...

Mit den Videos will geübt sein... :pcsuxx:

 
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