Einstieg in die Eurorackwelt

Panko PanneKowski schrieb:
Danke

Das ist die Antwort auf meine Frage.
Genau das wollte ich ja wissen.
Also ob oder was es da gibt.
Quasi nichts .. :)

Jetzt weis ich also, dass es eine dicke klaffende Marktlücke im Bereich Euromodular gibt,
für Channelstripping und Audiocompression Audiobearbeitung Mic Amping ect..

Mich wundert das schon.

Zum Beispiel, dass noch niemand auf die Idee kam
ein Mic Eingangs Modul zu bauen (?) Das kann doch nicht sein. :selfhammer:

Toll wären ja sogar Lautsprecher Module und Akku Module,
So dass man wirklich den Koffer in der Fussgängerpassage aufklapt und loslegen kann.

Findet denn niemand,
dass das ne ganz coole Idee wäre im Euroformat ?

:dunno:
Das braucht wirklich Niemand, die Gründe sind vielfältig und haben nichts mit Ideenmangel zu tun:

1. einfach platzbedingt, man bekommt keinen High-End Kompressor in die Abmessungen eines Eurorackmodules eingebaut. Wers wirklich haben möchte, der könnte aber ein 19" Gehäuse nehmen und dort die entprechenden Geräte mit einmontieren.

2. Der Preis wäre so hoch, das es keiner kaufen würde. Ich kann mir nicht vorstellen, das Jemand, der in der Fußgängerzone spielt, einen 3000 Euro Kompressor als Modul ins System schraubt.

3. Man sollte zwischen Synthie und Outboardequipment für das Studio unterscheiden.
Modularsysteme sind Klangerzeuger, da haben Module für das Mastering usw. eigentlich nichts drin verloren.
Macht ja auch überhaupt keinen Sinn, schon wegen der mangelhaften akustischen Umgebung. Es gibt ja auch kein großes Mixermodul mit 24 Kanälen als Modul.
 
PWM schrieb:
Hallo Leute,

ich will in die Modularwelt einsteigen.
Folgendes habe ich zusammengestellt:

[ https://abload.de/img/modularyisnx.jpg (•BILDLINK) ]

Ist das ok so?Fehlt noch was wichtiges?Sonstiges als Input?
Ich habe mal den Döpfer Mischer als exponentiell genommen.


Danke!
Würde evtl. einen Mother-32 vorziehen und mit einem weiteren VCO + Hüllkurve erweitern. Wäre etwas flexibler und nimmt sich klanglich nicht viel.
 
PWM schrieb:
Hallo Leute,

ich will in die Modularwelt einsteigen.
Folgendes habe ich zusammengestellt:

[ https://abload.de/img/modularyisnx.jpg (•BILDLINK) ]

Ist das ok so?Fehlt noch was wichtiges?Sonstiges als Input?
Ich habe mal den Döpfer Mischer als exponentiell genommen.


Danke!

Vielleicht noch einen Lfo , nimm von Döpfer besser den A-145 als den A-146 weil der hat einen reset in. Ich finde das wichtig.
Mother würde ich persönlich nicht nehmen. Ich mag es wenn alles unabhängige Module sind. Wenn z.B. in der Mother mal was kaputt geht
ist das glaube ich teurer zu reparieren als wenn mal ein einzelnes Modul versagt. Ein einzelnes Modul kann man geschwind austauschen.
Obwohl die Mother ja schon recht günstig ist..aber trotzdem. Wie gesagt ich persönlich ziehe es vor Einzelmodule am start zu haben :nihao:
 
PWM schrieb:
Wenn ich mir nur Module kaufen würde.
Muss es dann auch von AJH der MKinimoog Nachbau VCA für 219€ sein
oder reicht da auch der VCA von Doepfer A132 für 110€?

Macht das was im Klang aus?
Klingt es mit dem AJH Minimoog VCA noch mehr nach Moog
Nun, wenn man sparen möchte, wären die Module von Doepfer schon eine Alternative und die neue Vintage-Serie passt auch optisch super zum Mother-32. Klanglich sind die Unterschiede nicht so gewaltig, außerdem kann man die später ja noch einmal austauschen.
2 VCOs und eine Hüllkurve dazu und du hast quasi einen Minimoog.
Beim Mother bekommst du auch noch einen speicherbaren Step-Sequenzer dazu, das sollte man nicht vergessen.

Ich habe das in meinem Eurorack-System auch gemischt und mir somit einen sehr leistungsfähigen Synth zusammengestellt:
2016-153-New-Modular-02.jpg
 
Ich hatte ganz am Anfang mal sehr viel Doepfermodule und war z.b. von den OSCs nicht wirklich begeistert. Wie gesagt da stand ich noch am Anfang, kann also auch an mir gelegen haben. Trotzdem würde ich für die besonders wichtigen Module die sich sehr stark auf den Klang auswirken und immer verwendet werden (VCO + Filter) was anderes als die Doepfer VCOs empfehlen.
 
VCAs im typischen VCO-VCF-VCA Audioweg haben m.E. einen deutlicher größeren Einfluß auf den Klang, als ich z.B. lange gedacht habe. Trotzdem würde ich am Anfang dieses Thema eher nicht überbewerten. Warum z.B. nicht den von Doepfer mit zwei regelbaren Inputs nehmen.
 
Hallo,

seit langer Zeit überlege ich in die Modularwelt einzusteigen. Mein Traum ist es, sphärische Klänge, soundscapes und ähnliches zu zaubern. Also viel Reverb, Hall, Delay etc.. Richtung Kaitlyn Aurelia Smith, Nick Kwas.

Ich besitze schon eine Mother32, die sich ,denke ich, wunderbar in das System integrieren lässt. Drone Sounds wären auch cool.

Ich poste nun mal mein Modulargrid System, in der Hoffnung, dass da mal jemand mit mehr Erfahrung drüber gucken kann. Bei mir hapert es noch in Sachen VCA, LFO, und Mixer. Ich weiß nicht genau, wie viele ich davon brauch (für jeden oszi einen, oder reicht einer für alle?!). https://www.modulargrid.net/e/racks/view/364180. Stromversorgung würde über ein Doepfer DIY kit kommen.

Alles auf einmal wäre leider auch zu viel des Guten. Habt ihr Vorschläge, welche Module ich mir zuerst kaufen sollte, um dann nach und nach weiter aufzustocken?


Danke und beste Grüße
Totem
 
ich würde nur mit dem Rainmaker oder dem Erbe Verb anfangen. Sonst nichts ;-)

so lernste Modular am besten kennen. Reinschicken kannste ja sonstnochwas oder gar nichts ;-)
dann merkste schnell, was du noch dazu brauchst
 
Zu Deiner Frage danach ob Du für jeden Oszi einen eigenen VCA brauchst: Es hängt davon ab was Du damit machen willst. Wenn Du alle gleichzeitig verwenden willst reicht einer. Wenn jeder Oszi sozusagen eine eigene Spur sein soll benötigt jeder einen eigenen VCA und einen ADSR oder eetwas ähnliches was die Laustärke dieser steuert.

In Deiner Modulargrid Skizze hast Du noch einen Slot frei. Besetze den am besten mit nem Multiple, da gibt es von diversen Herstellern auch recht schmale die genau in die Lücke passen.
 
PWM schrieb:
Ich hätte 4 VCO Hersteller zur Auswahl die mir sehr zusagen.
Bloß für welchen entscheide ich?
Ich lass mich gerne von Euch leiten.

1. Roland 512 Dual VCO SYSTEM-500
2. AJH MINIMOD VCO
3. Erica Synths - Black Varishape VCO 2
4. Erica Synths - Fusion VCO

Alle 4 VCO´s klingen verdammt gut. Ich habe den Roland 512 Dual VCO SYSTEM-500 und den Erica Synths - Fusion VCO, der Fusion VCO klingt besser aber ich würde mich nie von einem der beiden trennen sie habe beide ihre Vor und Nachteile .
Du mußt selber wissen was du willst es hängt ganz alleine von deinem Geschmack ab welcher dir besser gefällt und was für Sounds du erzeugen willst.
Man kann nicht genug Oszillatoren haben .
Aber wenn du sphärische Klänge und Soundscapes machen möchtest dann würde ich dir den Erica Synth Wavetable VCO oder Neutron Sound- Orgone Accumulator( Sounddemos gibt es auf der Herstellerseite : http://neutron-sound.com/noa.html )
empfehlen die digitalen Wavetable Oszillatoren haben viel mehr Möglichkeiten und klingen verdammt gut spacig und abgedreht.
 
PWM schrieb:
Den Rat werde ich befolgen.
Wie stark hat der VCA Auswirkung auf den Klang?

Denn von AJH gibt es die Minimod Module.
VCO, Filter und VCA.
Wenn der VCA aber keine Auswirkung auf den Klang hat, kann ich auch einen günstiveten VCA nehmen.

Ein VCA hat auf alle fälle eine Auswirkung auf den Klang . Für den Anfang reicht ja ein günstiger aber wenn du es Dir leisten kannst dann würde ich immer zu einem Hochwertigeren VCA greifen .
 
Wenn man Modular hauptsächlich zur Klangbearbeitung oder zum Erstellen "verrückter" Sounds nehmen möchte, wären dann Wogglebug und Maths von Make Noise ein guter Start?

Würde dann die Mother-32 oder den Microbrute da durchjagen.

Möchte mich für den Anfang auf einige wenige Module beschränken, um mich nicht komplett zu verwirren, sondern eben diese Startmodule richtig verstehen und anzuwenden lernen, bevor ich ans Erweitern denke.
 
Hallo !
Ich habe heute ein Modul bekommen mit den Unterlegscheiben,aber diese sind komplett klar also durchsichtig was mir sehr gefällt. bisher hatte ich nur diese milchigen Unterlegscheiben.
Weiß jemand wo man solche durchsichtigen herbekommt ?
Danke.
 
PWM schrieb:
Ich hätte 4 VCO Hersteller zur Auswahl die mir sehr zusagen.
Bloß für welchen entscheide ich?
Ich lass mich gerne von Euch leiten.

1. Roland 512 Dual VCO SYSTEM-500
2. AJH MINIMOD VCO
3. Erica Synths - Black Varishape VCO 2
4. Erica Synths - Fusion VCO
Für Drones würde ich den Radikal Swarm Oscillator nehmen. Der nimmt zwar etwas mehr Platz weg, wäre aber der ideale Grundstein dafür.
 
Hallo zusammen,

ich bin dabei, meinen Einstieg in die Modularwelt zu planen :agent:
Da ich gerade kaum ausreichend Geld für meine Traummodule habe möchte ich beim Case sparen und selbst bauen. Das soll allerdings nicht zu Lasten der Qualität gehen. Da ich von der Tischlerei deutlich mehr Ahnung habe als von Elektrotechnik, brauche ich bezüglich des Netzteils Hilfe.
Da einige meiner Traummodule von AJH sind, habe ich mich auf deren Homepage mal umgeschaut und folgendes gefunden:

>> What type of Eurorack power supply would you recommend?

For best performance we would strongly recommend a linear (rather than DC/DC switched mode) Eurorack power supply. Hinton Instruments and Doepfer power supplies have been proved to work very well, however there are other linear and some switched mode power supplies that are equally suitable. Some (but not all) of the currently available DC/DC converter based Eurorack power supplies can inject quite large levels of switching ripple and noise (up to 200mV!) onto the power rails, this may cause audio problems and instability with analogue modules such as ours which use low internal signal levels.

It is also good practice not to mix digital and analogue modules on the same power buss bar.


Das hat mich etwas ratlos zurückgelassen. Am ehesten tendiere ich bislang zur TipTop-uZeus Stromversorgung, da man sich das ganze Gehampel mit dem Schraubensuchen für die Doepfer- DIY-Teile sparen kann (alternativ fand ich das Doepfer A100-SSB ganz attraktiv - mal abgesehen von dem fehlenden Montage-Material). Taugt das Zeus-Dingens was?

Viele Grüße,

Jan

PS:
Und gibt es eine Möglichkeit (einen Adapter), den Dark Energy (1) an die Eurorack-Stromversorgung dranzuklemmen? Mich nerven die vielen Netzteile - und der fehlende Ausschalter des DE.
 
Synthifreak schrieb:
Hallo !
Wieviel Millimeter sind 15TE genau ? Danke.

Auf der Doepfer Seite findest Du einen sehr guten Technikguide zum Thema Eurorack, da steht alles drin was man wissen möchte/muß.
Unter: "Manuals" -> "Analoges Modulsystem" und dann "Technische Details" und "Mechanische Hinweise".
 
Hallo !
Ich habe 3 Module von GMSN! bekommen und bin beim einbauen,aber in welche Richtung kommen die Flachkabel drauf ?
Also dachte erst wie bei Doepfermodulen mit der roten Ader nach unten aber ,leider ist nicht mal auf der Herstellerseite eine Einbauanleitung zu sehen.
So habe ich erstmal das Kabel so rum drauf also die rote Ader nach oben.
Also wer weiss das genau bevor ich die Module "brate" ?
Danke euch.
 

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Roter Streifen = -12V

Beziehungsweise ist es eigentlich scheißegal was der rote/blaue/braune Streifen macht, solange auf jeden Fall nachher die -12V von Deiner Stromversorgung am -12V Pin des Moduls anliegen.

Das ist üblicherweise eben der rote Streifen... da -12V bei den meisten Systemen "unten" liegt, sagt man eben "Red Stripe Down".

Also bei Deinen beiden Fotos ist das Flachkabel demnach richtig am Modul, WENN (!) und nur wenn Du die Seite mit dem roten Streifen auch in Deinem Case bei -12V anschließt...

Gab das für Dich Sinn? ^^

edit:
whoops, nach über einem Monat hat er es wohl hoffentlich auch alleine richtig hin bekommen... naja, ich lass die Antwort mal für andere stehen ;-)
 
Kurz Frage. PWM schieb weiter oben, er will das Doepfer DIY-Kit nehmen.Das bietet 1200mA an. Mir gefällt eher das TIPTOP Mantis, weil es noch mehr Platz bietet.
Muss man auf irgendentwas achten? Ich hab jetzt Eurorack-mässig noch keine Ahnung, möchte mir aber ein paar Module für meine patchbaren Synths wie MM32, MicroBrute oder D1
zulegen.

Danke
 
Hallo zusammen,

ich bin dabei, meinen Einstieg in die Modularwelt zu planen :agent:
Da ich gerade kaum ausreichend Geld für meine Traummodule habe möchte ich beim Case sparen und selbst bauen. Das soll allerdings nicht zu Lasten der Qualität gehen. Da ich von der Tischlerei deutlich mehr Ahnung habe als von Elektrotechnik, brauche ich bezüglich des Netzteils Hilfe.
Da einige meiner Traummodule von AJH sind, habe ich mich auf deren Homepage mal umgeschaut und folgendes gefunden:

>> What type of Eurorack power supply would you recommend?

For best performance we would strongly recommend a linear (rather than DC/DC switched mode) Eurorack power supply. Hinton Instruments and Doepfer power supplies have been proved to work very well, however there are other linear and some switched mode power supplies that are equally suitable. Some (but not all) of the currently available DC/DC converter based Eurorack power supplies can inject quite large levels of switching ripple and noise (up to 200mV!) onto the power rails, this may cause audio problems and instability with analogue modules such as ours which use low internal signal levels.

It is also good practice not to mix digital and analogue modules on the same power buss bar.


Das hat mich etwas ratlos zurückgelassen. Am ehesten tendiere ich bislang zur TipTop-uZeus Stromversorgung, da man sich das ganze Gehampel mit dem Schraubensuchen für die Doepfer- DIY-Teile sparen kann (alternativ fand ich das Doepfer A100-SSB ganz attraktiv - mal abgesehen von dem fehlenden Montage-Material). Taugt das Zeus-Dingens was?

Viele Grüße,

Jan

PS:
Und gibt es eine Möglichkeit (einen Adapter), den Dark Energy (1) an die Eurorack-Stromversorgung dranzuklemmen? Mich nerven die vielen Netzteile - und der fehlende Ausschalter des DE.

die warnen da quasi vor dem uzeus. ich würds nicht nehmen..
das tip top uzeus ist keine lineare versorgung. und dazu auch noch wirklich nicht gut. keine anderes kenne ich wo soviele leute mit probleme haben..
kauf dir am besten von doepfer eins. dann musst du dir keine gedanken machen... hinton ist natürlich super aber auch sehr teuer..
das mit den schrauben suchen verstehe ich nicht ganz, was für schrauben musst du dir beim doepfer suchen? ich meine da wäre alles dabei. ich wirklich super simpel, und das diy power teil ist dasselbe wie das psu2, also richtig gut. hat halt kein 5v. aber kannst du dir mit so einem mutable instruments oder make noise adapter dazuholen..
 
Kurz Frage. PWM schieb weiter oben, er will das Doepfer DIY-Kit nehmen.Das bietet 1200mA an. Mir gefällt eher das TIPTOP Mantis, weil es noch mehr Platz bietet.
Muss man auf irgendentwas achten? Ich hab jetzt Eurorack-mässig noch keine Ahnung, möchte mir aber ein paar Module für meine patchbaren Synths wie MM32, MicroBrute oder D1
zulegen.
Danke

das eine ist ein case + stromversorgung, das andere die stromversorgung mit rails. beim DIY-kit kannst du dir auch noch ein zusätzliches busboard mit dazu kaufen. und rails auch, gibts bei schneiders. das tip top hat natürlich sehr viel mehr power.
wenn du allerdings viel 5v brauchst ist das tip top schlecht. das hat da "nur" 300ma. das doepfer hat zwar da garnichts, aber man kann sich mehr dazuholen über so nen adapther von MI oder MN.
ich denke mal die doepfer stromversorgung ist besser, aber da musst du mal am besten bei muffs schauen ob da was negatives über das mantis bekannt ist..
praktischer ist das mantis. alles schon drinne und viel power.. aber teurer halt..
 
Kurz Frage. PWM schieb weiter oben, er will das Doepfer DIY-Kit nehmen.Das bietet 1200mA an. Mir gefällt eher das TIPTOP Mantis, weil es noch mehr Platz bietet.
Muss man auf irgendentwas achten? Ich hab jetzt Eurorack-mässig noch keine Ahnung, möchte mir aber ein paar Module für meine patchbaren Synths wie MM32, MicroBrute oder D1
zulegen.
Danke

das eine ist ein case + stromversorgung, das andere die stromversorgung mit rails. beim DIY-kit kannst du dir auch noch ein zusätzliches busboard mit dazu kaufen. und rails auch, gibts bei schneiders. das tip top hat natürlich sehr viel mehr power.
wenn du allerdings viel 5v brauchst ist das tip top schlecht. das hat da "nur" 300ma. das doepfer hat zwar da garnichts, aber man kann sich mehr dazuholen über so nen adapther von MI oder MN.
ich denke mal die doepfer stromversorgung ist besser, aber da musst du mal am besten bei muffs schauen ob da was negatives über das mantis bekannt ist..
praktischer ist das mantis. alles schon drinne und viel power.. aber teurer halt..

Ich habe ein Mantis und bin sehr zufrieden damit. Ich würde es sofort wieder kaufen. Ich habe auch ein Doepfer P9-Case mit der PSU2. Auch gut, aber m.M.n. ist die Leistung auf +12 Volt mit 1200mA zu wenig.
Ich stoße immer wieder schnell an die Grenze, wenn ich das Case komplett füllen will. Ich habe auch ein selbstgebautes Holzcase 6U 84TE mit der Stromversorgung von Doepfer und dazu den 5Volt-Adapter von Mutable.
Das klappt prima!
 
Kurz Frage. PWM schieb weiter oben, er will das Doepfer DIY-Kit nehmen.Das bietet 1200mA an.
Das ist wahrscheinlich zu schwach! Ein Mother oder 1m ziehen je schon über 700mA, die Aira Effekte je ca. 400mA. Lege das Netzteil ruhig etwas großzügiger aus, ist immer besser.
Habe meine auch alle wieder ausbauen müssen und gegen stärkere ersetzt.
 
man muss allerdings sagen das nur wenige module soviel verbrauchen wie die aira effekte oder das mother. die aira sind ja eher entwicklungspannen und das mother eher für den standalone betrieb finde ich.
normalerweise kommt man mit 1200 ma schon extrem weit.
 
Hallo !
Ich hatte vor einiger Zeit mal dieses BASTL Wackelkontakt Teil bekommen aber nie verwendet,da ich aber nun so einen schmalen Schlitz füllen möchte habe ich es eingeschraubt. Aber die Buchsen sind zu eng für kleine Klinkenstecker, kommen da noch kleiner Stecker rein ?
Danke euch.
Wackelkontakt.jpg
 


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