MP3 320kbps vs WAV

Ja die sind lauter geworden, vor allem weil die Autos viel schalldichter als früher sind.
 
Finde die auch lauter als früher, allerdings sage ich mir immer, man kann da auch selbst mal drin liegen. Von daher stört mich das auch nicht so.
 
khz schrieb:
if "Hörorgan irreparabel kaputt" goto mp3 ;-)
if (WAV besser MP3-320) then goto LadenMitMondlichtKabeln ;-)

Eigentlich kann man doch froh sein keinen Unterschied zwischen MP3 und WAV zu hören, das spart eine Menge Speicherplatz. Sind eigentlich die Leute mit den Goldohren auch die mit den goldenen Steckern, besonderen Kabeln und dem ganzen Rest?
 
Re: MP3 vs WAV

Peter hates Jazz schrieb:
Bevor das jetzt noch Jahrelang so weiter geht, soll doch mal einer mit MP3 128 kbs an der Tomorrowland auflegen,
wenn ihn die Leute dafür nicht steinigen, darf weiter diskutiert werden .

wer bei so einem event, der lautstärke und dem klientel eine assoziation mit qualität herstellt ist doch ein schelm :lol:
 
TrackerA-3 schrieb:
Eigentlich kann man doch froh sein keinen Unterschied zwischen MP3 und WAV zu hören, das spart eine Menge Speicherplatz.
Habe ich immer so gemacht und werde davon auch keinen Abstand nehmen. Mir reicht das aus.

Sind eigentlich die Leute mit den Goldohren auch die mit den goldenen Steckern, besonderen Kabeln und dem ganzen Rest?

Du musst noch spezielle Kristalle auf deine Lautsprecher legen, dann klingt alles gleich transparenter. :) Für goldene Stecker hätte ich aber auch sowieso nicht das Geld. Und halte das auch für Quark, denn in meinem Verstaerker geht es zumindest auch nur über kleine Leiterbahnen. Es gab aber mal so ein Mainboard mit Röhre drauf. Das warme Leuchten liefert da sicher gleich ein wohliges Gefühl..
 
Re: MP3 vs WAV

fcd72 schrieb:
In die Nesseln setzten, dritter Teil

Mal von den technischen Apsekten abgesehen, ob komprimierte Musik (Ja, auch WAV ist schon nicht mehr das Original....) technisch elegant ist oder ob man einen Unterschied hört oder das überhaupt kann, würde ich gerne davon ab mal die Aufmerksamkeit auf die seltenst diskutierten gesellschaftlichen Folgen richten.

Mir fallen das so Fragestellungen ein, ist das überhautp sinnvoll Musik so leicht konsumierbar zu machen, was bedeutet das für die musikalische Qualität oder die emotionale Relevanz von Musik? Was macht das mit uns, wenn Musik auf Knopfdruck aus einem gigantisch grossen Katalog der länger spielt als meine Lebenszeit ist bereitgestellt wird? Geht nicht was verloren, wenn man überhaupt keine physische Manifestation in Form von wenigstens einer CD mit Booklet hat, und war Vinyl vielleicht deshalb besser weil ein Album auch wirklich noch ein Album im Sinne von anfassen und drin rumblättern war? Was geht alles an Können verloren weil keine AlbumArt mehr gemacht werden kann oder muss weils eh nur noch auf nem Briefmakrengrossen Icon auftaucht?

Das alles fänd ich wesentlich spannender zu diskutieren als Qualitätsunterschiede, die eh nur ein Bruchteil der Bevölkerung hören, geschweige denn nachvollziehen können. Da gehts irgendwann nur noch ums Recht haben.

Die Fragestellungen oben betreffen dagegen aber *jeden* der Musik hört. Egal ob komprimiert oder nicht.


das ist eigentlich das einzig sinvolle thema und natürlich von soziokultureller relevanz.

die alte und immer wieder zu stellende frage ist ob form oder inhalt wichtiger sind.

auf grund gesellschaftlicher verdummung und ökonomischem nutzen geht es im kaputalismus eher um die form - denn das ist angeblich objektiv

lieber also ein kamera mit 18 megapixel mit billigem sensor als eine mit 8 und rauscharmen.

der progress muss am specs sheet stehen - was dabei in realitas rauskommt wird dann oft der autosugestion überlassen.

na klar denkt sich kunde xy dass die neue kamera bessere bilder macht - es steht ja auch drauf :)

und diesen mechanismus kann man leider auf extrem viele bereiche legen.
 
TrackerA-3 schrieb:
Sind eigentlich die Leute mit den Goldohren auch die mit den goldenen Steckern, besonderen Kabeln und dem ganzen Rest?

Nein, bzw nur teilweise.

Und unterschätz es nicht, gute Speaker wie zB die Elektrostaten von Quad kosten schon 5.000 aufwärts das Paar.

Man kann schon sinnvoll 10k für HiFi ausgeben. Ohne vergoldete Stecker.
 
Ich habe zu Hause Mittelklasse-Monitore, Geithain RL902. (Nebst den Nahfeldern zum mischen. )
Auf der Arbeit stehen Abacus C2 als Brüllwürfel am PC, meistens höre ich da aber per KH (Shure SRH1540).

Den Rest der Kette finde ich jetzt eher nicht so relevant.
 
Ich habe nur 2 Eltax Satelliten mit einem Sub. Damit bin ich aber auch zufrieden. Hatte vorher viel schlimmeres Zeug am Start. Ich hoffe jedenfalls, dass die noch lange halten werden. Höre ja aber auch eh mehr nur mein eigenes Zeug, noch ein bisschen was aus dem Forum und per Youtube. Reicht.
 
Nein, ich reden nicht von guten Monitoren, sondern von den Kabeln dazwischen. Also dass die Einfluss auf den Klang haben. Die Leute die halt Kabel und Stecker kaufen, nicht weil sie gut verarbeitet sind und gut halten sollen, sondern weil die dem Material an Stecker und in der Leitung einen besonderen Mehrwert bei der Übertragung beimessen.
 
Mein Vater war Ingenieur und Radio und Fernsehtechniker und hatte noch nie was anderes als diese Standard Lautsprecherkabel an seinen selbstgebauten Boxen. Glaube schon, wenn die scheiße wären, dann hätte er wohl etwas anderes verwendet.
 
TrackerA-3 schrieb:
Nein, ich reden nicht von guten Monitoren, sondern von den Kabeln dazwischen. Also dass die Einfluss auf den Klang haben. Die Leute die halt Kabel und Stecker kaufen, nicht weil sie gut verarbeitet sind und gut halten sollen, sondern weil die dem Material an Stecker und in der Leitung einen besonderen Mehrwert bei der Übertragung beimessen.


ja der kabel klang :)

also am besten man kauft erst gar keine produktionen wo nicht jedes kabel das dabei involviert war auch explizit genannt wird.

nichts schlimmeres als ein flasches kabel beim bass oder bei einem insertweg zu einem lexicon - was nutz denn dann mein monstercable wenn sich da bekanntlich die phasen wegen dem wuppdizität flux kompenastor nicht optimal ausbreiten ?
 
Bei den PA-Endstufen neuster Generation, konkret Powersoft, ist ja mittlerweile in der Regel ein dicker DSP direkt mit verbaut. Wenn der Endstufenkanal Bass Frequenzen übertragen soll, so etwa bis 200 Hz, kann man im DSP Kabellänge und Leitungsquerschnitt eingeben, der DSP gleicht dann den Einfluss des Kabels aus. Haben wir natürlich getestet und wir hörten deutlich einen positiven Unterschied. War allerdings dann auch schweinelaut und wir reden von Endstufenleistungen im Bereich von 1,2 kW pro Kanal.
 
Altered States schrieb:
Was mich aber mehr nervt, sind so Laster die hier an der Ampel auf grün warten. Das ist dann häufig so ein unterturiges Dröhnen was sich dann auch nicht mehr orten lässt und wobei dann schon fast die Wände anfangen zu wackeln. Ist richtig nervig dieser Sound.

Das verstehe ich nur zu gut. Ich habe mal kurz an einer Hauptstraße gewohnt, da war nicht nur die Ampel sondern auch die Bushaltestelle vor der haustür, die Busse im Leerlauf waren schlimmer als alle Raser oder langbretternden LKWs
 
Jaaaa! Das ist wirklich ein fieser Sound. Man kann ja auch nichts dagegen machen, dass brummt halt wie Sau. Wenn man da dann gerade einen Film guckt, oder Musik hört, kann man wirklich nur auf Pause drücken, das ist kaum auszuhalten.
 
Re: MP3 vs WAV

TrackerA-3 schrieb:
Peter hates Jazz schrieb:
Bevor das jetzt noch Jahrelang so weiter geht, soll doch mal einer mit MP3 128 kbs an der Tomorrowland auflegen,
wenn ihn die Leute dafür nicht steinigen, darf weiter diskutiert werden .
Es geht hier darum dass Musik mit 320kbps schlechter klingt als unkomprimiert. Einige hören da einen Unterschied und Leute wie ich können das in keinster Weise auseinander halten.

Wenn das so ist, es gibt ja die Möglichkeit direkt in Mp3 aufzunehmen, die meisten Daw unterstützen das.. spart viel Rechenleistung.. Platz..
hörst es ja eh keinen Unterschied, also warum nicht von Anfang an sparen , die Frage nach welcher Softsynth ist dann auch egal.
Noch aus dem Lernbuch, sämtliche Arten von Digitalisierung komprimieren und sind dh. verlustbehaftet, ist so ne Mathesache..
Ps: ergänze den Titel auf 320 kbs 44,1khz, und beim Wav noch wählen zwischen 44.1 bis 386 khz, nur um sicher zu gehen. Was ist mit der Quantisierung ?
 
Re: MP3 vs WAV

starling schrieb:
So, so. Erklär mal.
Dem ist überhaupt nicht so, aber suggestiv schon, passend zum tollen Format. Cue und so geht eh nicht direkt.
Hättest das jetzt nicht kund tun sollen, so ist ein MP3 Traum geplatzt ;-)
Übrigens es gibt HD-AAC High Definition Advanced Audio Coding vom Fraunhofer Institut seit 2010 verlustfrei..
 
Scheiss auf Quantisierung. Alles unter 20ms kann eh keiner hören ...

Und ? Latenz ? Lass den Metal-shred-Guitarhero doch sein Solo bei 220bpm mit
20 ms Latenz eindudeln .. hört doch eh kein Schwein.

High End ? Was soll´n das sein ?

Apropos.

Gelten gute und teure Wandler jetzt auch zu esoterischem Bullshit für Goldöhrchen ?
 
F.A.B. schrieb:
Apropos.

Gelten gute und teure Wandler jetzt auch zu esoterischem Bullshit für Goldöhrchen ?

Meinen Aqvox DA musste ich beim Amt für eingeschränktes Hören anmelden, und eine goldene Plakette anbringen...alles was ü 11 khz hat ist meldepflichtig.

Guitarhero habe ich ganz vergessen, gibt es ein Synthesizerhero von Moog , Controller gibt es ja.

Ql0zkdmq.png
 
F.A.B. schrieb:
Gelten gute und teure Wandler jetzt auch zu esoterischem Bullshit für Goldöhrchen ?
Ja.
Peter hates Jazz schrieb:
Wenn das so ist, es gibt ja die Möglichkeit direkt in Mp3 aufzunehmen, die meisten Daw unterstützen das
Das wäre die sinnvolle Konsequenz, (.WAV) alles andere würde ich dann nicht verstehen, von der Logik her.
@Esoterik: Keine Ahnung. Ich habe untere Oberklasse oder obere Unterklasse Klangkarte/Wandler/Kabel/AMP/Speaker. Ob gut kA, aber sorgenfrei und Transparenz/Räumlichkeit/Druck/... bei kaum aufgedrehtem (leise) Verstärker.
Mir gefällt es so. Was jemand anders gefällt ist wieder was anderes und mir - solange er mir nicht voll labert - egal.
 
khz schrieb:
Das wäre die sinnvolle Konsequenz, (.WAV) alles andere würde ich dann nicht verstehen, von der Logik her.
@Esoterik: Keine Ahnung. Ich habe untere Oberklasse oder obere Unterklasse Klangkarte/Wandler/Kabel/AMP/Speaker. Ob gut kA, aber sorgenfrei und Transparenz/Räumlichkeit/Druck/... bei kaum aufgedrehtem (leise) Verstärker.
Mir gefällt es so. Was jemand anders gefällt ist wieder was anderes und mir - solange er mir nicht voll labert - egal.

:supi: :supi: :supi:
 
WAV klingt auf alle Fälle besser als MP3 320kbps.
Ich finde es in der heutigen Zeit sowieso lächerlich und einen Rückschritt in die Steinzeit MP3 zu hören.
Die Festplatten, USB Sticks und Micro SD Karten haben Heute eine so hohe Speicherkapazität, dass man sich es locker leisten könnte das größere und Qualitativ bessere WAV Format zu nutzen.

Man könnte sogar WAV 24 Bit zum Trend machen.
Warum man immer noch mit minderwertiger Qualität Musik hört ist mir unbegreiflich.

Beim Fernsehen erhöht man auf 4K, da ist einem Full HD nicht mehr gut genug, obwohl Full HD schon mehr als ausreichend ist.

Wie schön wäre es wenn man bei der Musik die Audio Qualität erhöht.
Alles nur noch in 24 Bit 96KHZ WAV.
Ok, 44.1 KHZ würden auch reichen.
Aber 24 Bit kann man sich locker leisten.
 
F.A.B. schrieb:
Scheiss auf Quantisierung. Alles unter 20ms kann eh keiner hören ...

Und ? Latenz ? Lass den Metal-shred-Guitarhero doch sein Solo bei 220bpm mit
20 ms Latenz eindudeln .. hört doch eh kein Schwein.

High End ? Was soll´n das sein ?

Apropos.

Gelten gute und teure Wandler jetzt auch zu esoterischem Bullshit für Goldöhrchen ?


20 ms ist zuviel - bis ca. 5 ist das meinstens komplett egal

und ein audio interface ist dann gut wenn es einen halbwegs niedrigen noiseflloor hat und der channelcrosstalk auch halbwegs passt - soll heissen JA es gibt scheiss audiointerfaces, das sind aber klanglich bewertet eher die ausnahme.

besonders tut sich da sm-audio der name ist programm - hervor.

da hatte ich 2 exemplare eines adat wandlers probiert und das grundrrauschen bei leerer ausnahme war bei -60 db und der crosstalk von kanal 1 auf 2 usw... war irgendwo bei - 50 db...

sowas ist dann objektivierbar scheisse wiel das zu üblen pegel bzw. eher phasenproblemen führt und somit - und da ja 8 fach vorhanden recht schnell eine verschlechterung herbeiführt.

aber sosnt ?

stabilität und treiber müssen passen und der headphone amp sollte impendanz- und pegeltechnisch zu dem passen was man hat.

aller also eher unesoterisch :)

und ja - x tausende euro für universaö audio interfaces udn deren plugins die ja sooo anders sind als alles anderen - das geht schon wieder in die glaubensgfrage.

es geht auch mit motu, focusrite oder tc und mit on board plugs der jeweiligen sequencer programme - ist aber weniger schick und weniger ein statement dass man es sich eben leisten kann.

ps: nur wegen der oft vermuteten neiddebatte - ich könnte mir das leisten - tue es aber nicht.
 
PWM schrieb:
WAV klingt auf alle Fälle besser als MP3 320kbps.
Ich finde es in der heutigen Zeit sowieso lächerlich und einen Rückschritt in die Steinzeit MP3 zu hören.
Die Festplatten, USB Sticks und Micro SD Karten haben Heute eine so hohe Speicherkapazität, dass man sich es locker leisten könnte das größere und Qualitativ bessere WAV Format zu nutzen.

Man könnte sogar WAV 24 Bit zum Trend machen.
Warum man immer noch mit minderwertiger Qualität Musik hört ist mir unbegreiflich.

Beim Fernsehen erhöht man auf 4K, da ist einem Full HD nicht mehr gut genug, obwohl Full HD schon mehr als ausreichend ist.

Wie schön wäre es wenn man bei der Musik die Audio Qualität erhöht.
Alles nur noch in 24 Bit 96KHZ WAV.
Ok, 44.1 KHZ würden auch reichen.
Aber 24 Bit kann man sich locker leisten.

und wieder:

form vs. inhalt !

fernsehen in 4 k ?

ja sehr witzig wenn man sich nur ein bischen mit formaten, codes und der übertragunsart auskennt.

viele sender senden sowieso nur hd statt full hd und solange man auch bei 720p oder sogar bei 576i so gut wie immer massive kompressionsartefakte bei dunklen pasagen hat ist die form relativ bedeutungslos.

und wenn dann nun endlich die bandbreiten erhöht und oder die codecs verbessert werden h.265 z.b. dann stellt sich noch die frage wie der content generiert wurde und ob es denn tatsächlich uinhaltlich einen sonderlichen unterschied macht.

einen guten film von hitchcok kann man auch auf einem röhrenfernbbsehr in pal geniessen und man käme eigentlich NIE auf die idee dass eine was weiss ich für optimierung der form in relation zu einer verbesserung des gesamterlebnisses führen würde.


aber egal - heute halt 4 k mit artefakten und am besten so was dummes wie joko und klaas - oder wie auch immer man die schreibt - konsumierne.

also würde ein billiger industriefrass auf einem goldenen teller um so viel besser schmecken :mrgreen:
 
PWM schrieb:
Aber 24 Bit kann man sich locker leisten.

ja - nur was machst du mit der ganzen popmusik die in der regel grad noch 15 db dynamikumfang hat :)


ihr lasst euch alle von irgendwelchen nebeschauplätzen irre machen und es wird - weil halt käuflich - ständig an den unwichtigsten schrauben optimiert.


kann man machen - mache ich zum teil auch - aber man soll das immer hinterfragen statt sich selber zu überlisten oder zu verarschen.

ansonsten wird man zum reinen konsumzombie.
 
tom f schrieb:
PWM schrieb:
WAV klingt auf alle Fälle besser als MP3 320kbps.
Ich finde es in der heutigen Zeit sowieso lächerlich und einen Rückschritt in die Steinzeit MP3 zu hören.
Die Festplatten, USB Sticks und Micro SD Karten haben Heute eine so hohe Speicherkapazität, dass man sich es locker leisten könnte das größere und Qualitativ bessere WAV Format zu nutzen.

Man könnte sogar WAV 24 Bit zum Trend machen.
Warum man immer noch mit minderwertiger Qualität Musik hört ist mir unbegreiflich.

Beim Fernsehen erhöht man auf 4K, da ist einem Full HD nicht mehr gut genug, obwohl Full HD schon mehr als ausreichend ist.

Wie schön wäre es wenn man bei der Musik die Audio Qualität erhöht.
Alles nur noch in 24 Bit 96KHZ WAV.
Ok, 44.1 KHZ würden auch reichen.
Aber 24 Bit kann man sich locker leisten.

und wieder:

form vs. inhalt !

fernsehen in 4 k ?

ja sehr witzig wenn man sich nur ein bischen mit formaten, codes und der übertragunsart auskennt.

viele sender senden sowieso nur hd statt full hd und solange man auch bei 720p oder sogar bei 576i so gut wie immer massive kompressionsartefakte bei dunklen pasagen hat ist die form relativ bedeutungslos.

und wenn dann nun endlich die bandbreiten erhöht und oder die codecs verbessert werden h.265 z.b. dann stellt sich noch die frage wie der content generiert wurde und ob es denn tatsächlich uinhaltlich einen sonderlichen unterschied macht.

einen guten film von hitchcok kann man auch auf einem röhrenfernbbsehr in pal geniessen und man käme eigentlich NIE auf die idee dass eine was weiss ich für optimierung der form in relation zu einer verbesserung des gesamterlebnisses führen würde.


aber egal - heute halt 4 k mit artefakten und am besten so was dummes wie joko und klaas - oder wie auch immer man die schreibt - konsumierne.

also würde ein billiger industriefrass auf einem goldenen teller um so viel besser schmecken :mrgreen:

4K schaut man ja auch nicht mit normalem Fernsehen.
Man legt sich einen 4K Film ein und schaut auch echtes 4K.

Normales Fernsehen schau ich eh kaum.
 
tom f schrieb:
PWM schrieb:
Aber 24 Bit kann man sich locker leisten.

ja - nur was machst du mit der ganzen popmusik die in der regel grad noch 15 db dynamikumfang hat :)


ihr lasst euch alle von irgendwelchen nebeschauplätzen irre machen und es wird - weil halt käuflich - ständig an den unwichtigsten schrauben optimiert.


kann man machen - mache ich zum teil auch - aber man soll das immer hinterfragen statt sich selber zu überlisten oder zu verarschen.

ansonsten wird man zum reinen konsumzombie.

Ich höre nur schönes Melodic Techno. ;-)
Selbst wenn ich da was von den 90ern in 24 Bit WAV hören würde, würde sich das laut und schön genug anhören.

Selbst wenn man nicht in 24 Bit hört, aber warum hört man dann nicht wenigstens in 16 Bit 44,1 KHZ anstatt MP3 ?

Gutes altes CD Format.
Einfach klanglich eine bessere Qualität als MP3.
Das CD Format dürfte kein Pribkem sein
 
Peter hates Jazz schrieb:
also warum nicht von Anfang an sparen , die Frage nach welcher Softsynth
Man könnte ja intern eines VST Instrumentes alles nur bis max 320kbps berechnen lassen ... gibt es den so ein VST Instrument welches das so umsetzt?
Klingt das dann anders?
 
PWM schrieb:
4K schaut man ja auch nicht mit normalem Fernsehen.
Man legt sich einen 4K Film ein und schaut auch echtes 4K.

Normales Fernsehen schau ich eh kaum.


ja es hat schon was wenn man 2 meter von dem fernseher sitzt und theoretisch auch mit einem fernglas noch keine verpixelung erkennen könnte oder wenn man sich mal richtig gemütlich mit der familie 15 cm vor das tv gerät setzten kann :mrgreen:

und zu zweiterem - das ist von vorteil - ich bin ja ein alter tv-suchthaufen und was man da heute vorgesetzt bekommt - also inhaltlich - das allermeiste ist sowas von niveaulos - egal ob 576i oder 1080p :lol:
 


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