Jörg schrieb:Und sie klingen soooo toll.
Der einzige Nachteil ist, dass es neben den Sweetspots auch noch ein paar andere Spots gibt... aber das kennt man ja irgendwann.
Sehr cool... es ist also doch noch nicht jeder im Neo Analog Wahn.Jörg schrieb:Es musste einfach sein.
Michael Burman schrieb:
Ja, klar. Ich fand es halt witzig, dass es so ähnlich aussieht.ppg360 schrieb:
Grimsel schrieb:Also ich meinte das Gerät zwischen den Lautsprechern. Stand Yamaha drauf,
Der CS-30 war es nicht, der stand woanders. Den habe ich auch identifiziert.
Das Teil, auf dem ich spielte, hatte 1 VCO und 2 ENV, war sehr simple aufgebaut und ich schätze, da es der kleinste der Serie war(?), es sich um den CS 10 handelte.
Schöner, vertrauter Klang. Lädt zu düsteren Basslines ein..
Nun ja, was man daran als "schön" bezeichnen könnte, wüsste ich jetzt zwar auch nicht, würde aber eher zu "nicht schön" als zu "hässlich" tendieren.
Die Bedienung war natürlich auch "weniger schön". Noch weniger schön die MESA-Software, bei der in meinem Fall aber zumindest Im-/Export problemlos funktioniert hat. Die Software (PC mit Windows) lief am Anfang aber, glaube ich, überhaupt nicht. Mit Hilfe des deutschen AKAI-Supports ließ sich aber irgendwann eine neuere Version (2.0 ?) installieren und nutzen. War zwar immer noch verbuggt, Im-/Export hat aber zumindest funktioniert.
Wenn Keyboards in meinen Träumen vorkommen, dann sind sie schwarz und im schlichten Design. Eher von Roland. 
Von der Größe her aber schon so um die 4 Oktaven. Letztendlich werde ich aber von den Sounds enttäuscht und wache auf. 
Oder ich wache mit dem Verlangen auf, ein Blas-Instrument zu kaufen. 
Obwohl ich die Klarinette nie gern gespielt habe. Und trotzdem scheint die Sehnsucht im Hirn abgespeichert zu sein. 
^^
Ah danke, ja es war auf jeden Fall ein Preis der jenseits von Gut und Böse damals war. Früher braucht man echt viel Kohle um qualitativ hochwertigen Sound hinzubekommen. Heute zählt zum Glück nur noch Talent.
