Welche Bedeutung haben heutzutage monophone Synthesizer?

Welche Bedeutung haben heutzutage monophone Synthesizer?

  • Synthesizer sind zunächst einmal monophone Instrumente.

    Stimmen: 10 20,8%
  • Synthesizer sind Tasteninstrumente und sollten daher polyphon sein.

    Stimmen: 8 16,7%
  • Ich benutze nur monophone Synthesizer.

    Stimmen: 2 4,2%
  • Ich benutze nur polyphone Synthesizer.

    Stimmen: 7 14,6%
  • Polyphone Synthesizer sind für manche Anwendungen schon vorzuziehen, aber man benötigt dennoch minde

    Stimmen: 7 14,6%
  • Monophone Synthesizer sind für manche Anwendungen schon vorzuziehen, aber man benötigt mindestens ei

    Stimmen: 18 37,5%
  • Monophone Synthesizer klingen oft besser.

    Stimmen: 6 12,5%
  • Monophonie macht heutzutage höchstens aus Kostengründen Sinn.

    Stimmen: 9 18,8%
  • Die Fokussierung auf nur eine Stimme beflügelt die Kreativität.

    Stimmen: 13 27,1%
  • Die Reduzierung auf nur eine Stimme stellt eine unnötige Behinderung des kreativen Prozesses dar.

    Stimmen: 8 16,7%
  • Mir ist ein anderer Punkt in dieser Diskussion wichtig, und zwar ...

    Stimmen: 4 8,3%

  • Umfrageteilnehmer
    48
starling schrieb:
Dann zeigt mir doch mal ein Stück für Violine oder andere Streicher in dem duophon auf einem Instrument gespielt werden muss


Mozart - Eine kleine Nachtmusik
(die erste Note wird nicht divisi gespielt, sondern ist auch bei den zweiten Violinen noch als Dreifach-Griff ausgeführt.)

Breval - Sonata in C-Dur, das Allegro
(hier sind die Cellos drei- und stellenweise sogar vierfach notiert.)

Carlo Farina - Capriccio Stravagante
(sehr exzessiver Gebrauch der Doppelgriffe.)

Biagio Marini - Sonaten aus op. 8 von 1629

Johann Sebastian Bach - Sonaten und Partiten für Violine

Giuseppe Tartini - Violinkonzerte

Niccolò Paganini - 24 Caprices - No. 9 E-Dur "La Chasse"
(hier sogar Doppel-Flageolett! - grosse Kunst.)



:nihao:
 
Nein, sorry - Danke für die Mühe.

Ich wusste schon daß es so was gibt aber es ist halt selten, die Ausnahme.
Man spielt Geige nicht regulär ständig auf zwei Seiten simultan.
Paganini - das sagt doch alles.
 
starling schrieb:
Man spielt Geige nicht regulär ständig auf zwei Seiten simultan.
Doch, eigentlich schon beim Stimmen. :mrgreen:
In der Musikschule innerhalb der Musikstücke allerdings nicht in den ersten Jahren, wenn man kein Wunderkind ist.
Auf dem Klavier geht es fast ab sofort mehrstimmig los.
 
Wer immer auch behauptet hat, es gäbe keine dummen Fragen, muss dieses Forum offenbar nicht gekannt haben. Ich mach mit!
Monosynths sind billiger, leichter und kleiner. Und sie haben den pädagogischen Vorteil, dass der Bediener nicht damit überfordert wird, zwei Tasten gleichzeitig drücken zu müssen.

patilon schrieb:
Blasinstrumente sind monophon, alles andere eher nicht!

Stimmt. Das Berimbau ist nicht monophon, sondern monoton :)
 
starling schrieb:
Interessant finde ich daß diese Haltung die monophone Stimmen bevorzugt bei mir erst spät kam, und das scheint auch für andere zu gelten wenn ich diesen Thread und andere lese.

Man kann also sagen, es ist vielleicht eine erwachsenere Haltung die erst mit Erfahurung kommt.

Ein Kumpel von mir hat seine Liebe zu Heroin auch erst in seinen 40er Jahren entdeckt.
 
Zum Opiat kommt man nicht ohne Not. :school:
Insofern kein Gegenbeispiel, sondern vielleicht sogar im Gegenteil.

Aber was willst Du eigentlich sagen, daß Monophone "heutzutage" keine Berechtigung mehr haben, wie die Fragestellung suggerieren mag?
Dann wärst Du in der 8% Minderheit der Umfrage, das darf zu denken geben.
 
Ich habe nur polyphone Synthesizer, spiele je nach Bedarf sie monophon oder polyphon. Umgekehrt geht das nicht.
 
Vielen Dank für Eure vielen interessanten Beiträge. Ich denke schon allein durch die Qualität vieler dieser Beiträge relativiert sich die von einigen geäußerte Frage nach dem Sinn dieses Threads von selbst.

intercorni schrieb:
Ehrensache! Trotzdem stellt sich für mich die Frage nach der Sinnhaftigkeit. Genauso gut könnte man fragen, ob es für eine monophone Flöte neben dem (polyphonen) Klavier eine Daseinsberechtigung gibt.
Ein Klavier kannst Du nicht auf Flötenbetrieb umschalten, aber Du kannst sehr wohl fast jeden polyphonen Synthesizer auf Mono-Betrieb umschalten. Dann reagiert er im Prinzip identisch zu einem rein monophonen Synthesizer. Ich denke, so erklärt sich die Kritik, die hier immer wieder zu lesen ist - so zuletzt zum Thema Roland SE-02 - rein monophone Synthesizer seien höchstens aus Kostengründen interessant und damit angesichts der vielen preiswerten polyphonen Synthesizer, die heute auf dem Markt sind, sozusagen obsolet. Diese Kritik ist der Anlass für diesen Thread gewesen. Ich selbst halte sie nicht für berechtigt.

Rastkovic schrieb:
Mir ist noch nicht ganz klar ob der Beitrag sich auf das Technische bezieht, oder dass Kreative.
Zunächst bezieht sich der Beitrag auf die rein technische Seite. Welche Rolle spielen heute Synthesizer, die rein monophon sind. Aber natürlich spielt das Kreative mit hinein.

Zum Thema Release-Phasen:
Bei akustischen, monophonen Instrumenten, so der menschlichen Stimme, den meisten Blasinstrumenten, in der Regel auch der Geige, klingen zum Beispiel Release-Phasen auch nicht weiter, wenn der nächste Ton kommt.

Zur Geige und anderen akustischen Instrumenten:
Der Geige lassen sich mit Mühe zwei oder drei Töne gleichzeitig entlocken, wenn sie gestrichen wird, oder auch 4, wenn sie gezupft wird. Aber auch ein monophoner Synthesizer mit 2 OSCs kann zwei verschiedene Töne gleichzeitig erzeugen. Davon wird ein Instrument aber noch nicht polyphon. Polyphonie bedeutet, dass sich mehrere Stimmen unabhängig von einander gleichzeitig spielen lassen. Das geht sehr gut auf der Orgel, mäßig gut auf einem Klavier oder einer Harfe, auf einer Gitarre nur mit sehr großen Einschränkungen, auf einer Geige kaum und auf einer Trompete gar nicht.
 
SynthUser0815 schrieb:
Zum Thema Release-Phasen:
Bei akustischen, monophonen Instrumenten, so der menschlichen Stimme, den meisten Blasinstrumenten, in der Regel auch der Geige, klingen zum Beispiel Release-Phasen auch nicht weiter, wenn der nächste Ton kommt.
Das mag zwar richtig sein, aber was hat das mit einen Synthesizer zutun?

Wäre der ideale einstimmige Synthesizer nicht in Wirklichkeit besser 4fach oder 6fach polyphon -> für ggf. lange Releasezeiten und/oder Unison?
 
Ich sehe das nicht so. Nein. Für mein Verständnis macht die monophone Stimmführung eben gerade aus, dass die einzelnen Töne (von Hall oder Echo mal abgesehen) sich eben nicht "überlappen" ...
 
Das überrascht mich, dass ist wirklich konservativ. Find ich aber okay, wir sind halt alle unterschiedlich.

Ich hab hier mal ein einstimmiges Arpeggio mit langer Release Zeit aufgenommen, trocken ohne Effekte. Ich habe nacheinander nur die max. Polyphonie des Synths geändert. Erst Monophon, dann 4fach, 8fach, 16fach Polyphon. Ab 4fach Polyphon funktioniert der Klang erst für mich....

src: https://soundcloud.com/rastkovic/fxpansion-cypher-arpeggio-1
 
Man kann sehr sehr gut mehrere Stimmen liebevoll benutzen. Das Problem ist nur, wenn sie gleich klingen müssen. Es wäre auch mehr Kümmerung™, wenn man zB diese bewusst und gezielt voneinander absetzen kann, Paraphon abhängig spielen könnte innerhalb des Spielens selbst auch umstellen - so ergäbe es bei manchen Akkorden sowas wie FX, wie Dreck, FM, Sync - Obertöne oder sowas..

Ansonsten Multitimbral oder Splt oder Verteilung auf der Tastatur wäre auch denkbar, um 3 verschiedene Sounds zu haben, weil der Klang anders sein muss hier oder da auf der Tastatur.

Das wäre Anpassen perfekt auf polyphonen, würde monophone Angebote faktisch obsolet machen KÖNNEN. Also wenn der MS20 polyphon wäre hätte ich nichts dagegen, es ist nur technisch nicht so einfach ein Patch-Panel zu polyphonisieren, so auch beim System 1m. Deshalb ist es im Modular-Betrieb monophon.

Ich glaube, dass ich mich über jeden Synth den ich monophon hab in poly mehr freuen würde, da ich eigentlich polyphon denke und dennoch nutze ich live faktisch monophone Strukturen. Das ist aber die Schuld der Möglichkeiten. Würde ich aber ändern, wenn es das gäbe. Kommt vielleicht ja noch.
 
Ich hab hier mal ein einstimmiges Arpeggio mit langer Release Zeit aufgenommen, trocken ohne Effekte. Ich habe nacheinander nur die max. Polyphonie des Synths geändert. Erst Monophon, dann 4fach, 8fach, 16fach Polyphon. Ab 4fach Polyphon funktioniert der Klang erst für mich....

So ging es mir früher auch, ein Problem dabei ist aber schlicht der fehlende Raum der stört.

Trocken klingt halt nicht gut meistens.
Dann liegt es auch am Beispiel, der Sound ist zu lange, so daß er nicht gut klingt wenn er angeschnitten ist,
und das Arpeggio ist damit kein geeignetes - finde ich jedenfalls. Es ist keines wie ich es in verwenden würde.

Früher hatte ich sowas aber auch immer polyphon gemacht.
Heute finde ich eher die Releasephasen matschen es zu.

Ich verwende aber so gut wie immer Delay und Reverb, das gleicht es natürlich aus.
Es kommt aber eben auch auf die Sounds und das gespielte an.
 
starling schrieb:
Trocken klingt halt nicht gut meistens.
Dann liegt es auch am Beispiel, der Sound ist zu lange, so daß er nicht gut klingt wenn er angeschnitten ist,
und das Arpeggio ist damit kein geeignetes - finde ich jedenfalls. Es ist keines wie ich es in verwenden würde.
Das Beispiel ist natürlich extrem, ganz ohne längere Release Zeiten würde ich jedoch nicht auskommen (wollen).

Auch ist mir noch noch kein erschwingliches Reverb über den Weg gelaufen, was dass simulieren könnte....
 
Das Reverb und Delay ersetzt auch nicht das Release - aber ich brauch dann meistens keins mehr.
Ich benutze aber auch andere Sounds, wie ich es bei dem Sound machen würde den Du gepostet hast weiß ich nicht.
Vielleicht in dem Fall schon mit mehr Stimmen.
 
Mir ist ein anderer Punkt in dieser Diskussion wichtig, und zwar ...

das man Äpfel mit Birnen vergleicht wenn man mono/polyfone Synths miteinander vergleicht.

Monofone instrumente wie Blockflöten,Triangeln und halt viele Synthesizer werden immer ihre spezielle
Aufgabe in der Musik finden.
Aber Wer bitte stellt die Bedeutung der Blockflöte in Frage nur weils halt mal Kirchenorgeln gibt?

anzahl der Blockföten/Kirchenorgeln hier: 5 / 0

O===O____
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: khz
Ich glaube die Frage will nicht entwerten sondern eher fragen, ob man nicht eigentlich alles polyphon bauen sollte so es denn ginge.
Ich würde sagen - ja, wieso nicht _ wenn es technisch machbar ist und bezahlbar bliebe wäre das ok. Vielleicht wäre allerdings ein Minimoog insgesamt zu fett, aber viele Synths könnten dennoch ganz gut funktionieren ohne an etwas zu verlieren.

Sind einstimmige Synths denn so grundlegend eine andere Kategorie?
Zum Abgleich könnte man folgende Synths betrachten:

- Verkettungen die mehr Stimmen bringen wie Evolver Serie oder die kleinen Moog Racks etc.
- Duophonie und ähnliches / Paraphones
- SEM Module, die beliebig zu einem mehrstimmigen Synth zusammengesetzt werden.

Diese sind nicht so weit weg voneinander und doch eben einstimmig und auf dem weg in eine Mehrstimmigkeit. Ein Verlust?
 
Moogulator schrieb:
Ich glaube die Frage will nicht entwerten sondern eher fragen, ob man nicht eigentlich alles polyphon bauen sollte so es denn ginge.
Ja, ich möchte ganz bestimmt nichts und niemanden abwerten. Ich selbst bin sogar ein großer Fan von Monosynths - d. h. viele meiner Lieblingssynths sind einfach "nur" monophon. Außerdem denke ich, dass man mit einem guten Monosynth, einer DAW und genügend Zeit theoretisch alles machen kann - wie in diesem Forum ja auch schon mehrfach unter Beweis gestellt (siehe z. B. unsere Monosynth-Challenge).

Andererseits, wenn genau der gleiche Synth optional auch zwei, drei, vier oder sechs Stimmen hätte, ohne dass das viel mehr kostet, würde man nicht doch immer den mit mehr Stimmen nehmen?

Und hier hinkt eben auch der Blockflöten vs. Orgel oder Flöte vs. Klavier Vergleich, wie ich weiter oben schon einmal erläutert habe. Denn es ist denkbar, dass ein Polysynth bei Umschaltung auf Monobetrieb identisch klingt zu einem Monosynth gleicher Struktur. Eine Orgel wird aber nie klingen wie eine Blockflöte. Man müsste dann eher fragen: wer würde eine Kirchenorgel akzeptieren, die man nur einstimmig spielen kann?
 
Ohne analog Revival (gibt es durch Studio Electronics und Doepfer u.a. schon seit den 90er) wären monophone Synthesizer wahrscheinlich ausgestorben bzw. hätte der eine oder Synthesizer einen Umstellknopf, der das monophone Verhalten simuliert.

Daher könnte man durchaus behaupten es ist v.a. eine Kostenfrage, da es in der analogen Welt schon ein bisschen mehr kostet eine oder vier Stimmen zu haben.
 
Ich würde einen monophonen Synth anders konstruieren als einen Polyphonen.
Polyphone Synths brauchen wesentlich bessere Stimmhaltigkeit.
Portamento/Glide hat einen völlig anderen Stellenwert, das ist bei den Monos ja nicht grundlos bei den Spielhilfen gut erreichbar.
Verzerrungen im Ausgang sind Polyphon ebenfalls kleiner zu halten, die OB-X mit ihrem Zerr-VCA fürs Pedal klingen dadurch schon speziell, so etwas will man nicht unbedingt.

Bei längerem drüber Nachdenken fällt einem da bestimmt noch mehr ein, was da zwei Instrumenten-Gattungen rechtfertigt.
In Digital geht da natürlich beides gleichzeitig / umschaltbar sehr gut, das kann man dann schon unter einen Hut bringen.
 
Technisch bleibt ein monophoner Synthesizer weniger aufwendig, erlaubt aber andere Verbindungen - deshalb gibt es sie noch. Es gibt hingegen sehr sehr wenige monophone digitale Synths.

Spieltechnisch ist der Monomode durchaus sinnvoll, um die Hüllkurven entsprechend neu zu starten (oder halt nicht) durch die legato-Spielweise. Aber den Modus Mono muss man ja nicht weglassen. Es wäre möglich.

Früher gab es vom P5 die monophone Version Pro One, weil es einfach günstiger war. Weniger Aufwand an vielen Ecken. Es gibt auch heute noch Aufwand, besonders wenn es eben analog ist - Also wird es hier auch weiter Grenzen geben, sonst wären alle Synths heute womöglich 8 oder 12 stimmig oder mehr, und es gäbe diesen Unterschied womöglich kaum - aber man muss eben alles noch mal hin stellen und aufbauen. Das ist nicht trivial. So simpel ist das erklärt.
 
ich denke die monophonen DSP Synths werden auch noch mehr kommen. Man will ja immer dichter an das Original und das wird man auch irgendwann bei wirklich allen Vintagesynths perfekt schaffen, bzw. bei einigen hat man das ja schon geschafft(uhe repro-1, Einer von Roland soll wohl nicht zu unterscheiden sein - SH-2 oder so - keine Ahnung) Der Knall wird irgendwann der Minimoog zum Volcapreis sein an dem keiner mehr vom Klang her was meckern kann.
 
Des gibt auch Nichtoriginale, dh - mit digital kann man eh alles machen, hier geht es ja um mono vs poly - und das andere hängt damit indirekt zusammen, da es eben doch wenige weniger digitale Monophone gibt.

Wie kommt das? Mir fällt da jetzt fast nur der Yamaha VL7 ein und System 1/1m im Plugout-Modus.
Was passiert ist das was früher Miniaturisierung hieß, nämlich die allgemeine Verfügbarmachung technischer Geräte durch Rationalisierung und so weiter.

Wie bei anderen Gütern auch aus der Elektronik-Branche. Aber dabei geht es eben nicht so sehr um Polyphonie…
Aber man kann über den Grund nachdenken, weshalb digitale Synths selten monophon sind. Es ist offenbar technisch einfach, bis es sich um eine Emulation handelt, dies zu erreichen.
 
Allerdings wundert es mich auch warum nicht mehr das Digitale ausgenutzt wird. Ich meine z.B. Hüllkurven können im Digitalen sofort von 1 auf 0 runter gehen und damit so knackig sein wie es nie ein Analoger hin bekommen könnte. Und da gibt es bestimmt noch mehr Klasse Digital-Sachen um dem Klang dienlich zu sein.
 
Es gibt Eigenschaften, die offenbar geschätzt werden, es gibt nicht in allen Punkten offenbar genug Gründe sie nicht mehr zu bauen, anderes Thema aber.
Es gibt eben auch genug Bespiele an digitalen Synths, wo genau deshalb analoge noch gebaut werden. Aber das ist echt ein klassisches OT Ding - hatten wir ja schon öfter.
 


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