Behringer Drum Machine Wunschkonzert!

Wunschkonzert! Was für eine Drum Machine soll Behringer bauen?

  • Hardware Sonic Charge Microtonic (patch kompatibel zur VST Version)

    Stimmen: 2 4,3%
  • Analog Drum Machine Drumstation based

    Stimmen: 0 0,0%
  • Analog Drum Machine 808/909 based

    Stimmen: 16 34,8%
  • Sample Based

    Stimmen: 12 26,1%
  • Multitrackrecorder with Sequencer

    Stimmen: 4 8,7%
  • Was anderes Drummachine mäßiges

    Stimmen: 4 8,7%
  • Gar nix

    Stimmen: 8 17,4%

  • Umfrageteilnehmer
    46
Mir wär am liebsten:

1) Groovebox mit Sampler ala EMU 6400, Harddiskrecorder, aufwändiger polyphoner Midi Sequenzer, Loopsclicer, 500gb USB HDD,viele Drehregler
2) Groovebox mit Drumsampler und Loopslicer, 500gb USB HDD,viele Drehregler
3) Komplexe Drumsynthese ala Microtonic - mit VIELEN Drehereglern für EIN Instrument + Sequencer
4) Groovebox mit 4 analogen Drums, 4 komplexe FM Drums, 8 Sample Drums (importierbar von 32gb Card - tausende Samples verwaltbar)

Alles Speicherbar und mit gutem Hall, Delay und anderen Effekten
 
moroe schrieb:
4) Groovebox mit 4 analogen Drums, 4 komplexe FM Drums, 8 Sample Drums (importierbar von 32gb Card - tausende Samples verwaltbar)
+2x Modalsynthese bitte.
Patch Speicher für die FM Drums, Sequencer mit P-Locks/Motion Seq-Äquivalent :)
 
Battery als Hardware. Oder zumindest die Hälfte von Battery. Oder ein Viertel.
 
a propos battery:

was auch immer es wird - es sollte auch mit batterien betreibbar sein wie tr-606, tr-09...
 
OT...
Ich hab schon 2 batteriebetriebene: Volca Beats & Sample. Wenn der Sample als Slave läuft, springt der Seq wie wild hin und her. Als ob der Active Step Amok läuft. Fand ich erst nervig, also retettet. Brachte nix. Mittlerweile weiß ich das als Feature zu schätzen.

Back to topic: da der Volca Kick geplant ist und ich den neuen Arturia zumindest erstmal spannend finde, könnte es mir eigentlich egal sein, was Behringer auf den Markt schmeißt. Ein Sampler hätte allerdings eine gewisse Chance gekauft zu werden. Da die aber alle auf dem Analogtrip sind, wird das wohl Wunschdenken bleiben.
 
Wunsch-Drum-Machine "B-Drum" :mrgreen:

FM Voices (Ähnlich implementiert wie bei der Sonic Potions LXR, also die unterschiedlichen Drums haben kontextabhängige Parameter)

Modal Synthese (Ähnlich Ableton Live´s Collision bzw. AAS Chromaphone)

Sampling mit Granular Synthese

Resampling

Livetauglicher Sequencer mit Parameter Locks/Motion Sequence - Sollte externes Equipment ansteuern können. Pattern Chaining, Song Mode, keine künstliche Begrenzung auf 32 oder 64 Steps. Polyrhythmik und Polymetrik. Probability, Ramdom, Swing.

Viele LFO's, Multimode Filter pro Spur, 2 Globale LFO, Globaler Low Pass Filter+High Pass Filter - Globaler LFO kann auch die Spur LFO´s modulieren, Spur LFO´s können sich gegenseitig modulieren. Viele Wellenformen für die LFO´s. One Shot Modus.

Performance Steuerung a la Mod Wheel - Vielleicht ne Art Joystick, frei zuweisbar

Kleine FX Sektion - Delay, Reverb, Distortion als Send FX

Endlos Encoder wo nötig, Potis wo möglich (fühlen sich musikalischer an. Denke das geht vielen so.)

Gutes, informatives Display - Am besten richtig mal ´n paar Tests machen unter diversen Bedingungen.

Irgendwas vergessen? 1-2 Analoge Voices?
 
Wenn sampling dann bitte mit guten Display, dafür braucht man auch eine gute Menustruktruktur.
Wenn ich so mache Antworten lese ahne ich schlimmes..
eine Kiste mit tausenden Funktionen und mehrfach belegten Tastern/Encodern, dennoch soll es kompakt, bedienbar und preiswert sein.
Meiner Meinung nach lieber 2-3 Geräte wie es korg mit den electribes vorgemacht hatte.
Selbst elektron Geräte haben die meisten Features, leiden aber m.E an der UI und Display.
 
LED-man schrieb:
Wenn sampling dann bitte mit guten Display, dafür braucht man auch eine gute Menustruktruktur.
Wenn ich so mache Antworten lese ahne ich schlimmes..
eine Kiste mit tausenden Funktionen und mehrfach belegten Tastern/Encodern, dennoch soll es kompakt, bedienbar und preiswert sein.
Meiner Meinung nach lieber 2-3 Geräte wie es korg mit den electribes vorgemacht hatte.
Selbst elektron Geräte haben die meisten Features, leiden aber m.E an der UI und Display.

Bin voll Deiner Meinung. Lieber ein reduziertes Gerät dafür aber mit genügend direkten Reglern ohne grosse Doppelbelegung und Menü-Schlachten. Ausser es ist im Workflow auch eine separater Prozess (zum Beispiel für Sample-Bearbeitung).

Wenn Samples, dann mit einem Sequenzer mit "Parameter-Lock" und genügend Reglern.

Ich fände noch interessant bei vorhandenem Sequenzer :
Synchornisierbar zu Analog-Clock sowie Start/Stop-Trigger-Inputs. Gerne auch jeweils Outputs wenn man es umgekehrt betreiben möchte, sprich die "B-Drum" der Master ist.

Individual Outputs sind Pflicht, USB-Audio heute in meinen Augen auch. Dann sind alle abgedeckt.

Ein anderer Ansatz :
Ich könnt mir auch einzelne Module vorstellen die jeweils nur eine Drum-Engine haben dafür genügend Connectivität.
Dann kann sich jeder selber zusammenstellen wieviel er wovon haben möchte und den Sequenzer nehmen der ihm am besten passt. Lieber eine richtig gute Engine die nur einen Sound hergibt statt x-fach dafür x-fach nix gescheites. Von letzterem haben wir genug.
 
Mir ging es speziell um die Kombination der Syntheseformen in Verbindung mit der Resamplingfunktion und dem Sequencer.
Allerdings habt ihr wohl Recht und am Ende könnte ich mir die Kiste nicht mal leisten^^
Die Idee mit den Modulen ist übrigens genial! Da könnte man als Hersteller ja auch erst mal mit einigen "Standartsachen" schauen wie es ankommt und dann sukzessive vorangehen.
 


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