The Perfect Sequencer..

Also wenn man dem Specki mal ein richtiges Display geben würde, ja vielleicht sogar so ein dickes Touchscreen und mal das alles aus den Katakomben da heraus an die Oberfläche holen tät, was da ja wirklich viel schon drin ist, dann wäre das ja durchaus interessant! Dann vielleicht noch das Handbuch mal rundum überarbeiten und da mal all die Tipps rein, die man sich damals zumindest noch aus allen möglichen Onine Quellen mühsam zusammen suchen musste ... tät ich so vielleicht nochmal kaufen und probieren, also nur her mit dem Specki 3, denn vom Sound hätte er so gut wie alles an Möglichkeiten drin, mit denen ich so Musik mache! Aber ich will Musik machen und nicht bei jedem zweiten Handgriff irgendwo da drin danach suchen müssen! :D
 
clipnotic schrieb:
Also wenn man dem Specki mal ein richtiges Display geben würde, ja vielleicht sogar so ein dickes Touchscreen und mal das alles aus den Katakomben da heraus an die Oberfläche holen tät, was da ja wirklich viel schon drin ist, dann wäre das ja durchaus interessant! Dann vielleicht noch das Handbuch mal rundum überarbeiten und da mal all die Tipps rein, die man sich damals zumindest noch aus allen möglichen Quellen mühsam zusammen suchen musste ... tät ich so vielleicht nochmal kaufen und probieren! :D

ich komme mit dieser Limitierung/Reduzierung sehr gut zurecht ! I like little Bugs .... :floet: :mrgreen: !
 
Ja, also das ist auch wirklich schön für Dich und freut mich auch sehr! Aber da wären wir wieder bei der Stilfrage und vielleicht auch bei der Arbeitsweise! Ich bin eher so der strukturierte Musiker und brauch vor mir immer eine schnell zur Verfügung stehende Ordnung, zumindest wenn ich aus Ideen dann auch mal fertige Songs machen will! Und wenn jetzt wieder einer sagt "dann mach die doch in der DAW fertig", dann sage ich, mache ich ja schon, aber wozu braucht man dann einen Specki noch? :D
 
Andersrum wird eher ein Schuh draus, Leute die einen Specki kaufen möchten evtl. garnicht sooo viel mit ner DAW arbeiten?
 
Na ja, ich kaufte den Specki damals, um mich dem reinen Hardware Musizieren wieder etwas mehr zu nähern, aber letztendlich wurde ich unter anderem wegen dem Specki, dann erst recht ziemlich schnell wieder zum DAW Musiker! :D

Allerdings schon mit einem weinenden Auge, denn der Specki ist schon auch etwas besonderes, zumindest was seinen Inhalt betrifft, aber so leid es mir tut, unter rationellem und freudigem Musizieren, versteh ich mittlerweile nun doch auch was anderes. Einen Vorteil hatte die Zeit mit dem Specki allerdings auch für mich, danach waren Elektron Kisten beispielsweise für mich irgendwie total leicht zu durchschauen, also selbst wenn man den Specki nur zur Hälfte blickt, was schon eine lange Reise werden kann, ist der Rest im Vergleich zumindest schon mal viel leichter! Vielleicht kommen da nun auch meine hohen Ansprüche an Hardware Sequenzern 2015 her? :D
 
Das ist mal ein guter Einwand, denn wenn sich mal so mancher zusammen tun würde, wer weiß was da dann draus entstehen könnte! :supi:

Vielleicht könnte man noch Korg mit hinzu nehmen, damit es mal ein Touchscreen dazu gibt und so! :phat:
 
Dorimar schrieb:
Andersrum wird eher ein Schuh draus, Leute die einen Specki kaufen möchten evtl. garnicht sooo viel mit ner DAW arbeiten?

Deswegen finde ich ja, sollte man hier unbedingt zwischen Hardware Sequenzern (üblicherweise ohne aufwendig realisierter optischer Benutzeroberfläche / Monitor ect) und Software DAW Sequenzern unterscheiden.

Hier einen Qualitätsvergleich zwischen den beiden völlig ungleich konzeptionierten Welten zu wagen, ist in etwas so schlau-doof, wie die never ending boring Diskussion: Analog vs Digital.


Wennschon dann bitte :

Kategorie A: Bester DAW Sequenzer (Computerabhängig)

und

Kategorie B: Bester Hardware Sequenzer (Computerunabhängig)


versteht sich für mich jedenfalls von selbst.. 8)
 
das funktioniert aber nicht, denn hier geht es ja um den perfekten Sequenzer, nicht um den jeweils besten "klugscheiß" :school: :D
 
Ok, das ist dann aber in etwa so bekloppt, wie den Perfekten Turnschuh zu bestimmen. :selfhammer:


Der Jogger bevorzugt zu recht einen Laufschuh.


Und der Fussballer wählt selbstverständlich einen mit Stollen bewährten Rasentreter.


Beide haben recht und beide werden sich keinen Skater Schuh holen. 8)
 
Ja, da kann ich nun aber nichts dafür, dieser Thread hat schon 10 Jahre auf den Buckel und in diesem Forum wird nun mal On Topic sich verhalten! :school:

PS: Bitte 2 Threads aufmachen "bester Hardware Sequenzer" und "bester Software Sequenzer" :D
 
Niemand käme auf die Idee unterschiedliche Disziplinen oder Kategorien miteinander zu vergleichen. :selfhammer:

Oder stell dir vor bei Olympia treten verschiedene Sportarten gegen einander an. und am Ende bekommt der Sprinter Gold
Der Zehnkämpfer Silber und der Stabhochspringer Bronze..

super logisch .. allllles klar

und tschüss

so eine Diskussion ist lächerlich :meise:
 
Ich versteh schon was Du meinst, aber bitte sag das doch dann dem Thread Ersteller, ich will mich hier nur absolut ordentlich verhalten! :D

Aber ernsthaft:

Vielleicht ist das gar nicht so lächerlich, denn wenn man mal versucht, sich die Vorteile der Software Welt auch mal, vielleicht etwas reduziert meinetwegen, für die Hardware Sequenzer Welt zu denken und vorzustellen, dann würden wir hier vielleicht sogar irgendwann auf den perfekten Sequenzer für alle kommen! Und wenn man dann auch noch so manches leider unausgegorene, aber an sich interessante Workstation Konzept mit hinzu nimmt, hui könnte das ein dickes Brett werden! Aber ob das jemals gebaut wird, also ich hab die Hoffnung mittlerweile aufgegeben, denn das passt ja schon gar nicht in unsere aktuell kapitalistische BWL Welt! :D
 
Ok wenn du meinst ..

Der Perfekte Sequenzer ist ohnehin noch Science Fiction.

denn der würde so aussehen :

Ich denke und fühle die Musik.. Und aus den Boxen tönt sie so gleich

Dazwischen befindet sich irgendeine ausgeklügelte Hirn Rechner Schnittstellen Technologie .. Wie die funktioniert muss ich nicht wissen

ich muss auch kein Handbuch lesen .. Ich groove im Kopf einfach los .. Und das Publikum hört sie in Echtzeit .. vermutlich ohne Ohren .. geht direkt von Hirn zu Hirn..

Irgendwer spielt ne echte Gitarre dazu

An der Bar stehen die Kopfnicker..

Die Ladys schwingen die Hüften aufm Floor..

8)
 
Wer weiß, was in 10 oder 20 Jahren vielleicht sogar alles möglich ist?`Die Japaner haben ja scheinbar schon einen dicken Algorithmus entwickelt, der die klassischen Komponisten rauf und runter imitieren kann etc., also wird das mit ein bisschen Gefrickel bald wohl genauso möglich sein?

Aber jetzt wird es gefährlich wegen Off Topic und so! :D
 
Panko PanneKowski schrieb:
Ich denke und fühle die Musik.. Und aus den Boxen tönt sie so gleich

Dazwischen befindet sich irgendeine ausgeklügelte Hirn Rechner Schnittstellen Technologie .. Wie die funktioniert muss ich nicht wissen

Bedeutet dann natürlich,

dass fortan jeder Depp

die Welt mit seinen Kompositionen penetriert.

Na ja eigentlich.. an dem Punkt sind wir ja bereits heute schon angelangt.. :floet:
 
Ja genau, das passiert doch schon? Wobei die meisten ja trotzdem noch covern müssen, obwohl das schon so vergleichsweise einfach möglich wäre! Aber bedenke hierbei, es zählt letztendlich nicht mehr was der Musiker macht, sondern was die Masse hören will! So, und jetzt könnten wir mal überlegen, was der perfekte Sequenzer für aktuelle elektronische Mainstream Musik drauf haben müsste! :D
 
Der Sequencer-Beitrag in meiner FB Chronik ist auch ganz schön lang, dh - sieht so aus, dass das noch ein echtes Thema ist. Fragt sich ob jeder sein eigenes Teil anpreist oder noch Sachen sucht.
Ich denke Musik ist am Ende eine Ladung Information die schnell editiert und umgesetzt werden will. Das muss der Sequencer dann können in Echtzeit mit der Option Dinge vorzubereiten, die in naher Zukunft passieren, ohne sowas wie komplette Pattern nach altem "ich hab Zeeeeit" Muster ablaufen. Etwas "einigung mit sich selbst" ist allerdings oft hilfreich und Beschäftigung. Das setze ich voraus.

Gibt es da schon Favoriten, die das komplett erfüllen und sagen wir doch mal für DEINE Musik (bitte wichtige Eckpunkte angeben, die deine Musik aus machen und deine Arbeitsweise, in Stichpunkten oder so).
Bei mir ist es schlicht live einspielen von Melodien und Beats, Edits und Löschungen sowie ein paar Drums werden auch mal per Step-Edit reingesetzt, während das Pattern läuft. Eine gute Mischung optimiert die Geschwindigkeit der Eingabe sehr. Deshalb muss der Lautlichtmodus da sein und der Rec-Mode, der faktisch immer auch ohne Probleme läuft. Das können aber alle hier zu listenden Sequencer schon.

Dh. Das wirklich wichtige macht ein bestimmtes Set aus, was an Tastern und Zugriff vorhanden sein muss.
Das es sich stabil anfühlen sollte wäre wichtig, aber das erfüllen auch die neuen Tribes sogar eher gut, selbst die Volcas, da wäre mit nur 16 Steps viel zu wenig und nur einen MIDI Port etc.
Man muss da schon etwas weiter gehen. Vermutlich ist es das, was du mit "Spielzeug" meinst.

Zu Ende denken ist schon gut, nicht an 4 LEDs sparen und so weiter.
Allerdings sind hinter einigen Funktionen manchmal schon deutlich mehr Anforderungen versteckt. Aber - wieso ein Pattern nicht 16 Takte lang sein kann oder 99 leuchtet mir nicht recht ein. Andere Lösung wäre dass man Patterns verschieden Lang machen kann, wie beim Pyramid oder Spectralis - dann kann der Drumpart ja auch nur 4 Takte lang sein - der Melodie und lange-Flächen-Part aber auch mal 16 oder 32 Takte oder sowas.
Das können sie noch nicht alle.

Ich würde idealerweise Lauflicht und Realtime mit am besten unbegrenzen Taktlängen für Drums / Bass und langen Flächensachen in Poly und Mono-Eingabe wünschen und halt normale Drum-TR-Spuren. TR zum löschen und schnell mal Events einsetzen, Realtime für das sonstige Einspielen mit dem eingebauten 2-3 Oktaven Keyboard (dyn / at) - und sehr schneller Zugriff, kombiniert mit Granular/Sampling mit komplettem Zugriff auf Loop/Pos, Samplestart/Länge etc. und den Granularwerten sowie Retriggersachen innerhalb des Steps (Roll) sowie ein paar MIDI Funktionen wie Probability damit man die Figuren einiger Hihats und so schonmal bisschen variieren kann ..

Und das was Electribes und Elektrons eh schon vorgeben, aber mit voller echter und spielbarer Dynamik und Modwheel und Bend sowie ein paar CC Spuren. Dann wäre das schon ganz gut / universell.

was noch? was nicht? was fehlt?
 
Vielleicht könnte man auch noch ergänzen, dass es nicht nur darum geht was man machen kann, sondern auch wie man es machen kann?

Vorweg, ich stehe auf elektronische Musik mit viel Melodie drin! :D

Polyphone Sequenzer Spuren und Chord Memory

Mir nützt zum Beispiel ein polyphoner Sequenzer recht wenig, wenn ich da bei jedem einzelnen Akkord, die mühsamst irgendwie dann Ton für Ton rein drücken muss und dann nur wieder gleiche Steplänge und was nicht alles wieder für Einschränkungen jedes mal, die das ganze Ding dann eigentlich gleich "obsolet" machen, vor allem wenn man dann bloß bis 4 Finger das auch noch darf. Man glaubt es nicht, aber so manche Arpeggiator Phrase erwacht erst mit 5 oder 6 Fingern so richtig zum Leben und so!

In meiner DAW zum Beispiel habe ich mehrere Chord Memorys zwischen den Plugins meines Basis Song Templates hängen, dafür hab ich mir je Tonleiter 88 Akkorde rein programmiert, davon dann noch mehrere Bänke mit mehreren Fingern auch noch oben drauf, die ich mit einem Klick umschalten und auch mit einem Finger spielen kann. Und da setz ich mich nun vor mein Masterkeyboard und spiel vielleicht erst mal wild an einem Sound herum oder an einer Melo, um eine Idee zu kriegen. Und wenn mich was reizt, dann analysiere ich das, finde heraus, was da für eine Tonleiter vielleicht dahinter steckt und begleite das dann mal schnell mit einer entsprechend dazu passenden Bank meines Chord Memorys und fertig ist die Harmonie. Die Phrase nehme ich dann auch noch schnell mal auf und schon hab ich das als Midi File gleich mal für mehrere Spuren. Dauer in der DAW ungefähr 5 Minuten. In Hardware Sequenzern drückt man sich oft schon mal die Finger wund, um überhaupt ein paar Standard Akkorde rein zu bekommen.

Ach ja und so eine Bank mit 88 Akkorden hat im Schnitt eine Speichergröße von gerade einmal 2 kb! Warum bitte kann man so etwas nicht in Hardware Sequenzer bauen??

Taktlänge

Da muss man wirklich nicht viel sagen dazu, sowas einzuschränken ist einfach wirklich nicht mehr nachvollziehbar und schon gar nicht, wenn dann nicht mindestens eine einfache Lösung zum Pattern Chainen vorhanden ist oder ähnliches. Selbst so mancher einfacher Trance Song braucht mehr als 4 Takte ...

Arpeggiator

Mit einem Arpeggiator ist es genau dasselbe, mir nützen die in Sequenzern nichts, wenn die nur 16 Steps haben, dann kann ich gleich im Stepsequenzer herum drücken. Oder man den Arpeggiator zwar sogar editieren darf, wenn überhaupt, aber die selbst erstellten Phrasen dann nicht gesondert abspeichern und wieder abrufen kann, sondern jedes Mal von vorne neu reindrücken muss? Das nervt mich einfach und das muss ich in meiner DAW auch nicht machen? Da kann ich sogar Swing Templates abspeichern und kann mich durch hunderte davon durch klicken, deren Größe wieder im minimalen Kilobyte Bereich liegen wohlgemerkt, also dafür braucht man auch wieder keine GB Speicher und bla und da reicht ein ordentlich strukturierter Browser aus und fertig!

User Speicher

Ein Song kann vielleicht ein Pattern haben, aber der kann auch 50 Pattern haben, beide Songs können sich geil anhören, aber es muss beides möglich sein und darf dann aber nicht gleich die Kisten an ihre Grenzen bringen. Ich hab in den ganzen Jahren locker ein paar hundert Songideen abgespeichert und manchmal mach ich so ein Ding nach Jahren auf und krieg den dann erst fertig, weil mir zuvor einfach nichts dazu eingefallen ist. In meiner DAW kann ich das machen, tausend fach mit einem Klick laden und durchhören. Und wenn ich mir da angucke, dass so eine Datei auch wieder gerade mal nur ein paar Kilobyte frisst, frag ich mich, warum man in aktuellen Hardware Sequenzern teilweise noch mit gnadenlos minimal festgelegtem User Speicher für Pattern und Songs herum geizen muss?

Piano Rolle

Ich bin kein Pianist und ich will es auch nicht werden, ich kann zwar tatsächlich rundum Noten lesen und hab sogar mal ein bisschen Tastenspiel dazu gelernt. Aber ich mache nun einmal elektronische Musik. Und wenn ich da was in den Sequenzer rein hämmere, dann möchte ich das danach auch stressfrei bearbeiten können. Nicht in Eventlisten oder sonst was aus der Zeit der ersten PCs, sondern so, dass ich mein eingespieltes auch ordentlich sehen und nachvollziehen kann und zack, den Fehler dann schnell mal zurecht schieben kann. Ein Step Sequenzer wiederum ist dann für andere Arten von Phrasen super und darf natürlich nicht fehlen, nur weil eine Piano Rolle drin ist.

Realtime Aufnahmen

Na ja, in meiner DAW dreh ich am Plastik Controller und hab dann eine gemalte Wellenform meiner Modulation vor der Nase. Dann geh ich mit der Maus her und male die Kurve eben schnell mal nach, wenn sie nicht sauber passt. Besonders lustig wird sowas dann auch noch mit einem Zeichentablet, wobei meines da noch nicht so feinfühlig genug ist manchmal. Dass man das so easy nicht in einen Hardware Sequenzer kriegt, zumindest nicht ohne ordentlichem Display, ist mir auch klar. Ja, aber irgendwie Nachbearbeiten muss schon drin im Jahr 2015, ich dreh doch nicht mehr hundert mal von vorne los, um dann irgendwann einmal die Filterfrequenz dann exakt so aus der Hand gedreht zu haben, wie es sein soll, aber dann vor dem Problem stehe, dass der LFO nur frei umher schwingen kann und sich bei jedem Start und Stop des Sequencers wieder völlig anders verhält. Das sind Momente, da könnte ich meine Wut kriegen! Zum Glück kann ich das in meiner DAW alles schön so malen, dass ich entscheide was Freiheit ist und was nicht! Während mich so gut wie jeder Hardware Sequenzer irgendwo wieder einsperren tät!

So, jetzt krieg ich bestimmt wieder meine Backen voll! :D
 
maffyn schrieb:
ich werde nie verstehen, warum es keinen Midi-looper gibt...
Feinstrom schrieb:
Viola (oder wie das heißt):
http://www.future-artist.com/english/product/

Schöne Grüße,
Bert
maffyn schrieb:
bingo! also wenn es das ist was ich mir vorstelle, dann freu ich mich riesig. allerdings: geben tuts den noch nicht! ab herbst 2015 in schneidersladen, d.h. weihnachten is dann evtl. realistisch. aber schön, daß eben doch kleine firmen den schuß hören! ich freue mich.
Voilà!

Future Artist MIDI Looper


:huhu:
 


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