Neuer Hackintosh (10.10.2)

Tja, wenn man eine PCI Karte eh nicht in einen Intel Mac stecken kann, brauchts dafür auch keine Treiber hat ich mir so gedacht. Oder warum sollten die welche basteln, für Hackintoshs?
 
Hi Happy_Nacho
RME PCI Multiface in Snow Leopard
Use the Original 32bit driver /Installpackage hdsp_173_x86.gz from rme. Be shure you have update Multiface -Firmware. Use for the the Version 1.6c fut_mac_dsp.gz ( FUT 14_106_52_152). Its only working if the System is running in 32 bit mode.Tiger, Leopard or start Snow Leopard with the option/bootflag arch=i386 to force the System running in 32 bit mode. to proof it. Look in the about this mac/ more informations and there in software "64bit kernel and extensions no"
RME won't build for the PCI-Card any 64bit driver. Another solution could be: you buy the PCIe Card and use your old multiface box. The same is for the HDSP 9632 RME card. Good Luck.

Wenn ich es richtig verstehe, gehts nur bis OSX 10.6.8. Das bedeutet man ist über die 64bit Unterstützung PCIe abhängig. Sprich Lion etc. unterstützen nur 64bit und damit nur 64bit Treiber. Die PCIe sind 64Bit Treiber. Also OSX Lion und höher benötigen somit PCIe Karten.
 
Yo macht Sinn, Ab 10.6.8 sind soweit ich mich erinnere die PPC Macs aus der Unterstützten Geräteliste geflogen. Da dann kein Intel Mac mehr PCI Slots hatte wird wohl auch die Betriebsystemseitige Unterstützung für PCI rausgeflogen sein
 
Dorimar schrieb:
Yo macht Sinn, Ab 10.6.8 sind soweit ich mich erinnere die PPC Macs aus der Unterstützten Geräteliste geflogen. Da dann kein Intel Mac mehr PCI Slots hatte wird wohl auch die Betriebsystemseitige Unterstützung für PCI rausgeflogen sein

Rosetta wird ab 10.7 nicht mehr unterstützt. Alte G5 können nur bis OSX 10.5.8 betrieben werden. OSX 10.6.8 erwartet einen Intel Prozessor. OSX 10.5.8 kann noch den IBM Prozessor unterstützen.

Mein altes MacBook von 2007 lief sogar mit Maverick. Allerdings sehr langsam.
 
Plane für 2017 neue Computer Hardware anzuschaffen. Die Tonne wirds nicht. Entweder ein 5.1er MacPro aufbohren obwohl alt ist, überteuert und hat teilweise kein Support mehr. Daher kommt alternativ ein Hackintosh in Frage.

Dachte an eine ordentliche Maschine mit i7, gehöriger Portion RAM und fetter GFX. Hab mich mit einem CustoMac Pro bei Tonyx86 schon mal vertraut gemacht.


Windows brauch ich gelengentlich für diverse MPC und Samplertools. OSX für Live oder Logic. Interfaces sind AMT8 für Midi und MOTU 3 Hybrid für Audio. UAD2 kommt später wenn der Rchner läuft. Maschine Studio oder Push evtl. auch.
MS Office muss natürlch auch funktionieren.

Sind die Bluetooth Antennen bei einem originalen Mac eigentlich im Gehäuse verbaut? Einen USB Blue Tooth Dongle mag ich nicht.

Könnt Ihr mir was zur Unterstützung des Wireless Zubehörs sagen? Apple Wireless Keyboard, Mouse, Trackpad usw.
Sind die USB Schnittstellen im Bios und OS Loader aktiv? Gibt es Mainboards die Bluetooth Schnittstellen onboard haben?

Gibt es etwas worauf ich achten muss? Ich will nahezu 100%ige Funktion beider OS, keine Bugs, Workarounds usw. Vor allem aber für die nächsten 5 Jahre Ruhe.
 
Stichwort Updates - das ist ja da eher schwer, nichtwahr?
zB auf Sierra 10.12.2
und wie lang die Patches so brauchen, damit man damit rechnen kann.

Als Produktivrechner hätte ich etwas Skepsis in der Dose.
Eher wegen Sicherheit und Co. - WEIL es eben sowas nicht gibt.

Aber der Preis ist interessant.
Allerdings sind die billigen i5 Dinger mit wenige Kraft ja dann auch nicht der Grund, sowas zu machen - eher würde ich mir da einen guten schnellen MPPC zusammenzubasteln.

Ohne Cloud und so - einfach nur für Zeug.
Aber - Store zB brauchste ja wegen Logic.

Da das Forum ja genannt wird - gibts aktive User?
Also die, die ihre Musik sowas anvertrauen? Das ginge ja schon, weil man das nicht so oft updated und weniger oft im Netz ist.
 
Wenn man nur rein Musik machen will, denke ich könnte auch ein aufgepimpter 5.1 noch dicke reichen. Allerdings ist der Preis den man dafür noch zahlt immer noch recht hoch. Im Vergleich zu einem i7 Hackintosh liegt man preislich teilweise sogar drüber und das mit einer 5 Jahren alten Kiste. Klar die Performance eines vollausgebauten 12 Core Macs mildert den zeitlichen Verfall mehr als ein 8 Core usw. Der 12 Core wird in 3-4 Jahren wahrscheinlich immer noch schnell sein. Ob dann das aktuelleste OSX laufen wird ist dann, wie gesagt, fraglich.
 
Bei mir ist ein 5I mit 2,9ghz drin (ca). Ein Kumpel hat sich vor kurzen ein Macpro (late2009) mit zwei Quadcore, ein wenig langsamer getaktet, gekauft.
Mit Geekbench beide getestet und meiner war im Singlecore um fast 1000 Punkte schneller und beim anderen Test knapp 100 Punkte langsamer. Hätte da, aufgrund der doppelten Core Anzahl eigentlich mit anderen Werten gerechnet.
 
Also ein 100% laufender Hackintosh scheint immer noch eine Herausforderung zu sein. Es hängt halt sehr an den richtigen Komponenten und TonyX86 liegt wohl nicht immer richtig. Ans Laufen bekommt man MacOs fast auf allen Systemen, aber häufig sind es dann so Dinge wie Thunderbolt die Ärger machen. Und mit dem nächsten Update geht der Spaß wieder los.

Habe das auch lange überlegt und mich letztlich dazu entschlossen, komplett auf Windows 10 umzusteigen. Läuft jetzt seit ca. einer Woche so und ich bereue es kein Stück. Dem Himmel sei Dank gibt es jetzt von Universal Audio Thunderbolt-Support für Win10. Sonst wäre der Umstieg gar nicht möglich gewesen. Läuft jetzt jedenfalls grundsolide mit einem i7 6800k und endlich habe ich ordentlich Ressourcen in meiner DAW.
 
Bin auch am überlegen, wieder zu Windows zu wechseln. Dieser ganze OSX/IOS Scheiss geht mir so auf die Nerven. Für alles muss man sich extra Apps installieren, was unter Windows kein Problem war.
 
Ich habe das Gefühl Apple verliert immer mehr Macuser. iPhone scheint denen viel wichtiger zu sein. Ich mag Windows10, das läuft performanter als Win7 bei mir. Wem die Datenübermittlung an Microsoft stört, schaltet sie einfach ab. Das meiste geht ganz einfach in den Einstellungen, ansonsten gibt es Tools dafür die alles mit einem Klick deaktivieren.
 
Thunderbolt ist natürlich ein Thema gewesen da ich auch mit einer UAD Apollo geliebäugelt habe. Zur Zeit nutze ich eine MOTU Hybrid 828 mkIII habe plus ein Ferofish ADAT Wandler. Die Apollo hätte nämlich zwei ADAT INs für den Ferofish. Jetzt ist die MOTU halt da. Ich hoffe das die Treiber der MOTU dem russischen Updateroulette stand hält. USB sollte aber unkritischer sein als Thunderbolt.

Für mich stellt sich die Frage mittlerweiler in Richtung was kriegt man für das liebe Geld. Und das was man ausgibt oder bereit ist auszugeben, ist auch nicht gerade wenig. Muss es dann auch gleich so horrend hoch sein?

OSX war interessant durch die Immunität gegen Viren, Plug and Play, einfache Installationen von Software usw.

Wenn man die Updatekugel aus dem OSX-Revolver doch erwischt hat, hat ja man ja noch Windows ;-)
 
Nein, ein Virenscanner ist nicht die Lösung für alles. ;-)
Ich meine Sicherheitslücken div. Art. Das ist der Hauptgrund ein aktuelleres Os zu haben. Man muss natürlich nicht so irre dauerupdaten, wobei - ich mach's trotzdem.
Yosemite ist nicht gerade ein tolles OS -viel murx, lieber Sierra oder Captitan.

aber für alle, die bei dem bleiben wollen was gestern war geht sowas schon - FW sehe ich als bereits tot. Das wird nicht lange dauern.

Entgegen den letzten Meinungen hab ich absolut keinen Bock auf Windows. Da nervt nahezu alles. Der Hackintosh könnte so gesehen eine Lücke zu machen wo Geld fehlt. Apple arbeitet aktuell mit extrem übertrieben Preisen und komischer Politik. Da müsste das gut passen. Aber nicht mit Yosemite Einfrier-OS. Das sollte schon was anständiges sein.

Ich hätte nur "Angst" ein System einzufrieren und dann doch "so viel Geld" in was zu stecken, was eben inoffiziell ist. Aber Win auch draufpacken find ich ebenfalls sinnvoll und gut. Kost' ja nix extra. Wie ich sehe gibt es ja mind 3 User, die voll mit der Musik auf einen Hackintosh setzen. Lief das gut oder ist das in 2017 dann doch nicht mehr so cool? Langzeiterfahrung?
 
Ich kann schon gut verstehen dass ein Wechsel von einem System auf ein anderes schwer fällt, besonders wenn man sich seit Jahren solch ein Hard- und Software Gespann verschrieben hat. Da heißt es dann fressen was auf den Tisch kommt und zahlen was verlangt wird.

Mir ist das Betriebssystem total egal. Die Programme darauf sind wichtig und die Leistung.
 
das ist richtig. Aber wenn ein System permanent nervt, will man es ja auch nicht, deshalb kein Windows. Nicht wenn es nicht sein müsste. Ist mehr eine Frage von weniger nervig und so weiter - der Rest ist aber reines Mac vs PC Zeug, was eigentlich ein anderes Ding ist.

Mir wäre jetzt eher wichtig, wie gut sich der Hackintosh für die schlägt, die damit wirklich zuverlässig arbeiten wollen. Zuverlässig ist richtig ernst gemeint. Im 2fel muss man da ja schonmal alles platt machen und man braucht die, die patchen und die HW-Finderei was geht und was nicht ist etwas, was ich lieber denen überlassen wollte, die ständig HW gucken wollen. Grundlagen kennen und das dann nehmen und zusammenschrauben geht natürlich.
 
Mein Windows10 hat mich noch nie genervt, aber vielleicht hast du eine andere Version getestet oder noch schlimmer redest nur nach, was irgendwo einer geschrieben/gesagt hat.

Na dann lass dich mal weiter veräppeln :lollo:
 
Ich fand bzw. finde MacOS auch an vielen Stellen ausgesprochen nervig. Notifications, die man nicht leicht weg klicken kann oder ein neuer Safari, der bei jeder dritten Seite neuladen muss, weil die Seite angeblich Fehler hat. ;-)
 
Moogulator schrieb:
...Mir wäre jetzt eher wichtig, wie gut sich der Hackintosh für die schlägt, die damit wirklich zuverlässig arbeiten wollen. Zuverlässig ist richtig ernst gemeint....

genau das! Das habe ich mit meiner Frage auch in Erfahrung bringen wollen.

Zero schrieb:
Mein Windows10 hat mich noch nie genervt, aber vielleicht hast du eine andere Version getestet oder noch schlimmer redest nur nach, was irgendwo einer geschrieben/gesagt hat.

Na dann lass dich mal weiter veräppeln :lollo:

Bisschen anmaßend und ignorant oder?! Woher glaubst Du seine Erfahrungen beurteilen zu können? Du redest bisher nur on Windows 10, durftest Du auch mal andere Windows Versionen nutzen und Dir ein Urteil darüber bilden? Wenn ja, welches System hast Du genutzt und vor allem wie lange? Vielleicht hab ich Deinen Post falsch verstanden, dann klär uns doch einfach mal auf.

Leider war Windows in der Vergangenheit genau dafür bekannt, ressourcen- und anwenderunfreundlich zu sein. Eben das Verhalten was manche hier bemängeln. Daher mein Wechsel damals zu Apple Mac Systemen. Mein IBM Notebook warf damals nach Neuinstallationen vom System gerne mal Fehlermeldungen aus, Bluescreens usw., waren keine Seltenheit. Gekauft hatte ich es 2003. Mein erstes MacBook Pro hab ich seit 2006 und bis jetzt nur einmal formatieren müssen. Mit dem Gerät arbeite ich heute noch! Es wurde etwas gepimpt und funzt 1a. Bin derzeit auf 10.6.8 wegen der PPC Rosetta Unterstützung. OSX war und ist ansich nicht schlecht. Ein paar Dinge bei Apple nerven die User langsam. Hardware tauschen bei einem MacPro? Schwierig. Wenn der Rechner älter ist, Ersatzteile und Support? Schwierig. Ausweichparts bzw. kompatible Parts? Schwierig.

Windows vs. OSX Diskussion sind auch heute immer noch berechtigt. Jedes OS braucht seine Workarounds. Ich nutze unter OSX kein Safari. Firefox ist 1000fach besser. Ich musste bei OSX zum Beispiel noch nie an die Registry. Bei Windows hingegen schon. Die Eingriffe bei Windows waren tiefer.


Wir unterhalten uns hier im Promillebereich und bewerten die Probleme als ausschlaggebende Befindlichkeiten. Ich könnte auch 10k€ auf den Tisch legen und einfach schlucken was geboten wird. Jemand wie Du bist anscheinend einer der das mit Windows 10 so lebt. Nichts hinterfragen, drei Affen-Style. Jedem das Seine. Wir, jedoch, haben eine andere Meinung dazu, ob es Dir gefällt oder nicht.

Wenn es eine Alternative gibt, das System auf eigene Interessen zu zuschneiden, die Alternative etwa bei einem 1/3 des Preises liegt, warum soll man dann 10k€ verbraten?

Klar, wenn hier oder aus anderen Foren sich die Meinung heraus kristallisiert, das ein Hackintosh buggy und anstrengend ist, dann wirds halt erstmal ein MacPro 5,1 mit 12 Cores, 64gig und fetter GFX. Dann hat Windows halt Pech gehabt und ich, das ist das wichtigste, bin auch glücklich. Wie bereits erklärt, Promillebereich!

Just my 2Cents
 
Für Win / Mac haben wir das hier viewtopic.php?f=51&t=101895&hilit=apple+gegen+windows&start=150#p1186357
Alles so in Sachen wer ist besser bitte dort.

Aber zum Hackintosh - um den geht es hier ja - wie ist der mit Sierra? Welche HW braucht man und klappt das gut?
Was klappt nicht so gut oder was ist schwer? I'd freu myself a Bein raus, zumal das ggf. eine schöne Linux-Windows-macOS Experimentierkiste sein KÖNNTE oder - ja - das könnte auch sein, dass der das genau NICHT wäre aber ok für einen Job.

Das wäre gut, da so echte handfeste Sachen zu erfahren. Auf meinem MP hatte ich immer schön Win und OS X, wie es damals noch genannt wurde, die liefen beide.
Ich würde es wieder tun- die Platte dazu ist sogar noch da.
 
alphabeam schrieb:
Moogulator schrieb:
...Mir wäre jetzt eher wichtig, wie gut sich der Hackintosh für die schlägt, die damit wirklich zuverlässig arbeiten wollen. Zuverlässig ist richtig ernst gemeint....

genau das! Das habe ich mit meiner Frage auch in Erfahrung bringen wollen.

Zero schrieb:
Mein Windows10 hat mich noch nie genervt, aber vielleicht hast du eine andere Version getestet oder noch schlimmer redest nur nach, was irgendwo einer geschrieben/gesagt hat.

Na dann lass dich mal weiter veräppeln :lollo:

Bisschen anmaßend und ignorant oder?! Woher glaubst Du seine Erfahrungen beurteilen zu können? Du redest bisher nur on Windows 10, durftest Du auch mal andere Windows Versionen nutzen und Dir ein Urteil darüber bilden? Wenn ja, welches System hast Du genutzt und vor allem wie lange? Vielleicht hab ich Deinen Post falsch verstanden, dann klär uns doch einfach mal auf.

Leider war Windows in der Vergangenheit genau dafür bekannt, ressourcen- und anwenderunfreundlich zu sein. Eben das Verhalten was manche hier bemängeln. Daher mein Wechsel damals zu Apple Mac Systemen. Mein IBM Notebook warf damals nach Neuinstallationen vom System gerne mal Fehlermeldungen aus, Bluescreens usw., waren keine Seltenheit. Gekauft hatte ich es 2003. Mein erstes MacBook Pro hab ich seit 2006 und bis jetzt nur einmal formatieren müssen. Mit dem Gerät arbeite ich heute noch! Es wurde etwas gepimpt und funzt 1a. Bin derzeit auf 10.6.8 wegen der PPC Rosetta Unterstützung. OSX war und ist ansich nicht schlecht. Ein paar Dinge bei Apple nerven die User langsam. Hardware tauschen bei einem MacPro? Schwierig. Wenn der Rechner älter ist, Ersatzteile und Support? Schwierig. Ausweichparts bzw. kompatible Parts? Schwierig.

Windows vs. OSX Diskussion sind auch heute immer noch berechtigt. Jedes OS braucht seine Workarounds. Ich nutze unter OSX kein Safari. Firefox ist 1000fach besser. Ich musste bei OSX zum Beispiel noch nie an die Registry. Bei Windows hingegen schon. Die Eingriffe bei Windows waren tiefer.


Wir unterhalten uns hier im Promillebereich und bewerten die Probleme als ausschlaggebende Befindlichkeiten. Ich könnte auch 10k€ auf den Tisch legen und einfach schlucken was geboten wird. Jemand wie Du bist anscheinend einer der das mit Windows 10 so lebt. Nichts hinterfragen, drei Affen-Style. Jedem das Seine. Wir, jedoch, haben eine andere Meinung dazu, ob es Dir gefällt oder nicht.

Wenn es eine Alternative gibt, das System auf eigene Interessen zu zuschneiden, die Alternative etwa bei einem 1/3 des Preises liegt, warum soll man dann 10k€ verbraten?

Klar, wenn hier oder aus anderen Foren sich die Meinung heraus kristallisiert, das ein Hackintosh buggy und anstrengend ist, dann wirds halt erstmal ein MacPro 5,1 mit 12 Cores, 64gig und fetter GFX. Dann hat Windows halt Pech gehabt und ich, das ist das wichtigste, bin auch glücklich. Wie bereits erklärt, Promillebereich!

Just my 2Cents
Ich kenne Windows ab der Version 3.11 und Mac seit MacOS9. Wenn du zu blöd für Windows bist ist das nicht meine Schuld. Ich habe bis her ALLES hinbekommen. Und komm, wie oft muss man denn wirklich heute noch in der Registry rumbasteln? Beim Mac gibt es auch so einige Schalter und Scripte die nur über die Console machbar sind. Und das originale Java einfach mal zu installieren war auch eine Qual. Auch unter OSX hat man Momente wo man nur mit den Kopf schütteln kann und das Ding am liebsten aus dem Fenster wirft. Das OS von Apple ist heute keinen deut besser als Windows. In beiden Lagern gab es gute und schlechte Versionen und auch ein Mac ist mir schon ziemlich oft eingefroren. Das sind auch nur Allinone PCs mit standard onboard soundchips. Da ist rein gar nichts mehr besonderes dran. Mit meinen damaligen PowerPC konnte ich noch eine Photoshop Filterbeschleunigung im Vergleich zum Pentium feststellen, das war es aber auch schon. Macuser sind in der Regel dumme Technikanalphabeten und plappern alles nach was irgendwelche Windowshasser mal per stille Post weiter gegeben haben. Wenn die mal ein Windows bedienen sollen, dann tun sie so als wäre das alles unbedienbar.

So ein Unsinn wie du hier zum besten gibst liest man oft in Appleforen. Kannst du auch selbst denken? Ist es dir nicht peinlich so einen Dünnschiss hier zu schreiben?
 
MOD: Also in dem Ton wird sich keiner mehr zum Hackintosh äußern, ich würde das aber gern hören. Das wäre echt lieb.
Eine Frage des Stils. Würde euch gern bitten eure Beiträge in der Form nocheinmal zu überdenken. Danke.


@ Jörg - korrekt. Damit soll nur gesagt werden - irgendeinen Standpunkt haben wir, aber es gibt eine Adresse für reine Plattformdiskussionen, allerdings auch dort bitte nur ohne Beschimpfungen. Das ist einfach besser, wenn man weiss, dass Windows und Macuser eigentlich Hurensöhne sind. Aber sehr sehr liebe.
 
Moogulator schrieb:
Mir wäre jetzt eher wichtig, wie gut sich der Hackintosh für die schlägt, die damit wirklich zuverlässig arbeiten wollen. Zuverlässig ist richtig ernst gemeint.

Bei mir läuft nun fast 2 Jahre ein Yosemite-Hackinstosh, damals nach einer tonymac86-Anleitung gekauft und gebaut. Wenn man den Preis zum richtigen Mac vergleicht ist das doch nur natürlich :) Nach 2 Tagen blöder Frickelei und dem Umstieg auf Clover als Bootdingsda, dann Abrackern mit irgendwlchen kext-Erweiterungen oder so - danach keine Probleme. Nochmal möchte ich aber nicht machen, deshalb läuft jetzt immer noch Yosemite und so soll es auch bleiben. Mir ist Cubase auch mal abgeschmiert, vielleicht 3 oder 4 mal in der Zeit. Solide. Live würde ich das nicht machen, bei aller Liebe, aber daheim: Top.
Ich rödel da mit Cubase 8.5, neuen Synthesizern via USB, alten via USB-MIDI und einem Behringer X32Rack, habe bis auf so neumodische Bluetooth-Sachen noch nichts gefunden, was nicht gelaufen wäre.
Gemacht habe ich das, weil ich Live eh mit dem Mac auf die Bühne hechte, deshalb auch einen stationär wollte, aber mir mein Geld nicht selbst drucke.
 
Danke! Damit kann ich was anfangen. Gibt es einen Grund, weshalb das immer auf Yosemite begrenzt ist?

kext ist leider etwas, was wegen der Sicherheit nötig ist. Diese Dinge, die im Weg liegen, wenn etwas nicht so gedacht ist, haben mal die Idee des Schutzes des Systems als Grundlage gehabt. Ich kenne kext-Probleme aus der gleichen Zeit, es war ein Avira, welches damit nicht klar kam. Das ist jetzt nicht mehr so. Es lag am Ende an SSD Trim, welches ja jetzt free ist (hier ist Apple ja lange böse gewesen, hat Trimforce aber freigegeben - daher ist das kext-Kram für normale Macuser diesbezüglich vorbei.)
Bei Kext geht es aber nicht nur um Files und Filesystem, sondern generell um Sicherheit.

Abschmieren ist nicht gut, bin aber kein Cubase-User - weiss nicht wie oft das sonst so crasht - und ob es was mit Hackintosh zu tun hat oder eher mit Cubase oder dessen Fertigkeit und Festigkeit?

BT ist heute so langsam normal, da es ja auch reine Wireless-Geräte gibt. Es gibt da von Korg und Akai zB reine BT Geräte, die auch nur mit macOS laufen - mit Link hat Ableton da auch schon was vorgelegt.
Ich schätze wegen der Grenze Yosemite muss man halt schon auf Dinge verzichten.

2 Tage lernen ist aber ok für einen günstigen Rechner, denn natürlich ist da eine SSD und ein bisschen RAM beim fairen Händler normal zu kaufen.
Wenn seit der Installation nichts böses passiert ist bedeutet das - installieren und nie wieder anfassen. Dann geht es. War ist, wenn man da dann bastelt oder ein Update das gleichen OS haben wollte? Ich vermute das letzte Yosemite ist drauf (meiner Ansicht eine nicht so gelungene OS Version seitens Apple - GraKa und der Demon für WLAN waren da sehr böse behandelt worden).

Welche Versionen werden da idR eingebunden? Kann man da was machen oder ist das fix mit dem Patch für den Hackintosh? Das wäre noch interessant, da ich lieber gern mit ausgereiftem OS arbeite. So gesehen wäre die finale Version von El Capitan dann "besser", aber Sierra in der aktuellen Version noch besser. Ich denke aber, dass man die übliche Laufzeit eines Rechners, etwa 5 Jahre vermutlich damit arbeiten kann und das wäre dann auch am Ende denkbar. Für einen Neugierling wie mich ist das hart - aber es wäre dann die Empfehlung so: Mut haben - wenns läuft ist es gut, dann nicht berühren, dann kann es für den Rest der Zeit laufen. Installieren normaler Soft ist kein Ding, aber bitte damit leben, dass das System so 5 große Updates sehen wird. Man muss damit dann leben.
Yosemite bis in den Tod. Das ist für einige Musiker vollkommen ok.
 
Moogulator schrieb:
Abschmieren ist nicht gut, bin aber kein Cubase-User - weiss nicht wie oft das sonst so crasht - und ob es was mit Hackintosh zu tun hat oder eher mit Cubase oder dessen Fertigkeit und Festigkeit?

Ist zu 90% beim öffnen von etwas älteren oder obskuren Freeware VST-Plugins gewesen.
 
Yosemite bis in den Tod.

Nein, du kannst schon installieren was du willst, soloang bis die Harware dich scheidet. Sierra läuft halt nicht auf nem Core2duo, da hilft alles gehacke nichts weil ihm ein paar Instruktionssets fehlen, aber das weisst du ja.

Aber wirklich wirklich gut laufen nur z87 und z97 Chipsätze da diese von Apple Seite her den besten support haben, z87 wurde ja wirklich mal im nem imac verbaut, alle neueren imacs laufen ja auf intelbasierenden eingenvarianten

Skylake bzw. z170 ist okayish, aber hat noch seine schwächen im support

x99... kann ich nicht leiden, hat keinen Apple Powermanagement support, weder CPU noch Mainboard, muss man schon ein wenig mehr improvisieren

AMD hat nicht mal Kernel Support :P

USB ist halt bei El Capitan und Sierra stressig, Apple hat da viel geändert, und somit funktionieren nun die meisten addon Karten ala Asmedia Renseas etc. nurnoch eingeschränkt bis garnicht ohne gefummel.
 
Ein System exakt für die eigenen Bedürfnisse aufzubauen, halte ich für absolut legitim. Warum nicht?
Habe hier selbst den Löwen auf einer gesonderten HD und fahre das Teil hin und wieder zu Samplingzwecken hoch. Die Erstinstallation inkl. aller nötigen kext-Treibern ist in der Tat etwas nervenauftreibend, aber nun... läuft alles super (auf einem alten Intel C2D E8400 und einem Gigagyte DS4-Board). Eigentlich sollte dies nur ein Test, bzw. eine Art Hobbybeschäftigung sein, doch inzwischen geht das Ding recht gut.

Da ich zusätzlich noch rel. frische Macs hier habe, habe ich mich mit dem Thema nicht mehr weiter beschäftigt.
 
Zero schrieb:
Ich kenne Windows ab der Version 3.11 und Mac seit MacOS9. Wenn du zu blöd für Windows bist ist das nicht meine Schuld. Ich habe bis her ALLES hinbekommen. Und komm, wie oft muss man denn wirklich heute noch in der Registry rumbasteln? Beim Mac gibt es auch so einige Schalter und Scripte die nur über die Console machbar sind. Und das originale Java einfach mal zu installieren war auch eine Qual. Auch unter OSX hat man Momente wo man nur mit den Kopf schütteln kann und das Ding am liebsten aus dem Fenster wirft. Das OS von Apple ist heute keinen deut besser als Windows. In beiden Lagern gab es gute und schlechte Versionen und auch ein Mac ist mir schon ziemlich oft eingefroren. Das sind auch nur Allinone PCs mit standard onboard soundchips. Da ist rein gar nichts mehr besonderes dran. Mit meinen damaligen PowerPC konnte ich noch eine Photoshop Filterbeschleunigung im Vergleich zum Pentium feststellen, das war es aber auch schon. Macuser sind in der Regel dumme Technikanalphabeten und plappern alles nach was irgendwelche Windowshasser mal per stille Post weiter gegeben haben. Wenn die mal ein Windows bedienen sollen, dann tun sie so als wäre das alles unbedienbar.

So ein Unsinn wie du hier zum besten gibst liest man oft in Appleforen. Kannst du auch selbst denken? Ist es dir nicht peinlich so einen Dünnschiss hier zu schreiben?

Es scheint Du bist mit deiner Situation etwas unzufrieden. Oder passen die drei Affen doch ganz gut? Wie Moogulator Dir versucht hat erklären, geht es hier um Hackintoshs, deren Erfahrungswerte und nicht um Dein persönliches Einzelschicksal warum Windows 10 DAS OS sein soll.

Schonmal darüber nachgedacht das Technikanalphebeten vielleicht in der Freizeit keine OS Probleme lösen wollen sondern eher unkompliziert Musik machen wollen? Zeit ist Geld und welchen Wert hat die Freizeit?

Für manche hier ist kreativ sein zu können ein wichtiges Kriterium. Für den einen befriedigen schon andere Sachen. Wie du sicherlich bemerkt hast, ist den Leuten hier egal welche Plattform genutzt wird, Hauptsache geht. Für den einen ist Haptik, geschlossenes Design, ein gewisses Maß an Stabilität und Immunität einfach wichtig.

Wenn man Dir Glauben schenken darf, dann sollen Windows User das Maß aller Dinge sein. Wenn ich mir hingegen deine Argumentation ansehe, tja dann wirds leider arg dünn. Du beschreibst genau das, was andere mit Macs und OSX erfahren haben. Da das aber nicht der Fall sein kann, sind alle außer Dir hier blöd. Du kennst noch nicht mal die Randbedingungen der User geschweige denn das Warum Fehler auftraten. Treiber falsch, falsche HW Kombinationen, usw. So hat jeder von dem einem OS die Schnauze voll.

Die Definition von ALLES ist relativ. Diskussionen auf der Ebene werden sich daher leider immer im Kreise drehen. Zielführend ist das nicht, weder für Dich, noch für uns. Glücklicherweise hat man mit einem Hackintosh die Möglichkeit für sich das beste aus allen OS Welten herauszuziehen. Ja ich weiß, für Dich vielleicht ein bisschen zu abstrakt, für uns das was wir uns davon versprechen.


Jetzt zurück zum Thema. Kann man aus dem Stand heraus Logic Pro X unter OSX nutzen? Wie sieht die Lastverteilung aus?

Die kext-Adaption ist leider ein notwendiges Übel beim Thema Hackintosh. Je nach HW Kombination wird man da wohl mehr oder weniger tätig werden müssen. USB ist schon wichtig. Gerade wegen Audio und Midi.
 


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