Bastl Instruments Cuckoo Documentary 2017

banalytic

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• 28. März 2017

• #1

Extrem empfehlenswerte Doku von Cuckoo über die Menschen, die hinter BASTL Instruments stecken...

 

klangumsetzer

noisemaker

• 28. März 2017

• #2

Hat mir gut gefallen. Schoen auch mehr ueber die Menschen und deren Beweggruende zu erfahren.

Gruesse
Eike

 

fanwander

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• 28. März 2017

• #3

Toll! Extrem Sympatisch. Man möchte sofort dabei sein.




Und ganz egoistisch: Ich hätte ja wahnsinnig gerne dieses Tröpfchensound-Teil in den Fingern, das Peter Edwards bei 34:00 hat.

 

banalytic

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• 28. März 2017

• #4

fanwander schrieb:

Und ganz egoistisch: Ich hätte ja wahnsinnig gerne dieses Tröpfchensound-Teil in den Fingern, das Peter Edwards bei 34:00 hat.

Zum Vergrößern anklicken....

Geht mir auch so

 

Synthmill

Tischbach Mobiliarschreiner

• 28. März 2017

• #5

Sehr cooles Team und Konzept. Ich finde die Doku sehr gelungen, hoffentlich geht Cuckoo noch zu anderen Herstellern, wobei diese vielleicht dann nicht so openminded sind

Ich hab bereits einige Bausätze von Bastl gelötet und empfehle diese sehr für Einsteiger. Sie sind super dokumentiert und es hat noch nie ein Bauteil gefehlt, wie es doch bei einigen anderen Herstellern schon der Fall war. Die Module bieten sehr viel auf wenig Platz und die Holzpanels mag man oder halt auch nicht, ich finde sie sehr dekorativ.

 

fanwander

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• 28. März 2017

• #6

muelb schrieb:

die Holzpanels mag man oder halt auch nicht, ich finde sie sehr dekorativ.

Zum Vergrößern anklicken....

Für meine alten Augen ist die Lesbarkeit leider nicht gut. Ich hab hier einen GrandPa + Expander, die kann ich live nicht benutzen, weil ich einfach nichts mehr auf der Frontplatte erkenne. Und live mit Stirnlampe und Lesebrille ist doch etwas lächerlich.

 

comboy

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• 28. März 2017

• #7

wieso? zum grandpa passt doch ne lesebrille prima!

 

nullpunkt

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• 28. März 2017

• #8

fanwander schrieb:

Für meine alten Augen ist die Lesbarkeit leider nicht gut. Ich hab hier einen GrandPa + Expander, die kann ich live nicht benutzen, weil ich einfach nichts mehr auf der Frontplatte erkenne.

Zum Vergrößern anklicken....

Vielleicht etwas besser?

Gibts hier...

 

emdezet

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• 23. April 2017

• #9

fanwander schrieb:

Toll! Extrem Sympatisch. Man möchte sofort dabei sein.

Zum Vergrößern anklicken....

Ja, aber...

so sehr ich die Idee dieses alternativ und autark arrangierten Entwickler-Kollektivs liebe, empfinde ich alles, was sie rausbringen als Blip-Blup. Was muss man mit einem Kastle und/oder bitRanger erst alles anstellen, damit mehr als 8-Bit-Klangteppich rumkommt?

Auch der in Berlin als produktionsfertig nochmals gezeigte Thyme und der vom Briten beigesteuerte "Synth" namens Softpop entringen mir den entfesselten Kreativ-Urschrei: "Tja..."

Hat mal jemand Musik gemacht mit deren Stuff? Bitte um melodische Beispiele.

 

fitzcarry

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• 10. Mai 2021

• #10

Ist in Bearbeitung, kommt aber noch!! Melodiösen, strukturierten Noise abseits von reinem Percussion zu machen ist zugegebenermaßen nicht ganz einfach. Da sitz ich länger dran als an einem "normalen" Track. Aber wie gesagt, ich bin dran
f.

 

Zuletzt bearbeitet: 10. Mai 2021