Reaper Frage

G

gringo

..
Reaper 3.0.2ist da
und lässt sich angenehmer bedienen und sieht besser aus.

Läuft hier glücklich auf PC/XP.
Wüsste ganz gerne, ob es jemand schon auf OSX zur Videovertonung eingesetzt hat und wie schnell es sich da verhält.


.

motone schrieb:
:mail: Klasse, Reaper 3 ist draussen. Gleich mal testen.

Jau, mein Favourit unter den (für "Testzwecke") kostenlosen DAWs.
Kostet offiziell $60 (bzw. $225 für kommerzilelle Zwecke).

Arbeitet intern mit 64bit, ist recht schnell.
Und sieht besser aus, als früher:


r1.JPG


r2.JPG



.

motone schrieb:
Ich hab mir schon vor einiger Zeit ne Lizenz für nichtkommerzielle Zwecke gegönnt, ich denke, das ist es auf jeden Fall wert. Schön finde ich auch die Möglichkeit, das Programm portabel auf einem USB-Stick zu installieren (inkl. aller installierter VST-Plugins).

Ich denke auch, dass der Entwickler unterstützenswert ist.
Sieht wie eine gute Alternative zu den "üblichen Verdächtigen" aus,
die dazu noch kostenlos genutzt werden kann auf lange Zeit günstiger ist.

Vielleicht meldet sich noch jemand, der unter OSX damit schon Videos vertont hat.


Hier gibt es übrigens einen älteren Frage&Antwort Beitrag mit dem Entwickler:
http://www.gearslutz.com/board/q-justin ... er-reaper/


.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
:mail: Klasse, Reaper 3 ist draussen. Gleich mal testen.

Ich hab mir schon vor einiger Zeit ne Lizenz für nichtkommerzielle Zwecke gegönnt, ich denke, das ist es auf jeden Fall wert. Schön finde ich auch die Möglichkeit, das Programm portabel auf einem USB-Stick zu installieren (inkl. aller installierter VST-Plugins).
 
finde reaper auch recht toll - bis auf die tatsche daß es halt bei den einstellungen teilweise soviele optionen hat bei denen ich nicht umbedingt durchblicke...
von der performance her ist es (bei meinen tests) jedenfalls besonders bei plugins bis zu 50% leistngsfähiger als sonar 7 gewesen (latenztechnisch bevor es anfängt zu knacksen...
einzig die bedienung ist stellenweise recht eckig -- hätte mir zwar schon öfters vorgenommen mich noch etwas darin zu vertiefen aber die lust fehlte dann doch..

mfg
 
hi,

vielleicht erwaehnenswert, dass mit der usd 60,- teuren lizenz durchaus kommerziell gearbeitet werden kann solange die aus sochen projekten resultierenden bruttoeinnahmen usd 20.000 pro jahr nicht ueberschreiten. :lol:

reaper kann alles was ich brauche. die enthaltenden plug-ins sind nicht schoen aber qualitativ gut, z.b. limiter.


beste gruesse

eike
---
 
jo... hab die aktuelle os x im test, ist noch beta... wenn die final wird kauf ich mir ne lizenz, das ist ähnlich wie bei renoise mal ein echter nice price für die heim-fraktion. :supi:
 
Re:

tomflair schrieb:
finde reaper auch recht toll - bis auf die tatsche daß es halt bei den einstellungen teilweise soviele optionen hat bei denen ich nicht umbedingt durchblicke...
Ging mir vor ca. einem Jahr genauso. Würde ich auch gerne nutzen, aber alleine das damalige Gewurschtel die Plugins vernünftig zu sortieren fand ich schon sehr nervig. Ich hatte zwei Anläufe genommen und versucht einen einfachen kleinen Track zu basteln, habe ich einfach nicht hinbekommen. Bin dann ganz schnell wieder zu meinem Tracktion zurück.
Wahrscheinlich muss man sich einfach zwingen dann nur noch Reaper zu verwenden. Werde ich wohl irgendwann auch genauso machen müssen, nur will ich mir das ehrlich gesagt nicht gerade jetzt antun, weil so ein Umstieg eben meist viel Zeit kostet.
 
Genau DA haben wir aber auch den Grund, wieso einiges noch nicht so richtig will.
Der Flow muss ja auch stimmen. Wenn das da ist, wäre auch Linux ein großes Tor geöffnet, allerdings nur mit Support durch Treiber.
 
reaper windows:

mit linux kann man das nicht wirklich (mehr) vergleichen, spätestens seit V3 funktioniert alles eigentlich out of the box. optionen braucht man nur in speziellen fällen, dann braucht man sie aber auch wirklich (und es gibt sogar tooltips dazu und eine suchfunktion im optionsfenster). plugins sortieren geht mittlerweile auch schon anders (besser), neue funktioinen auch für ganze plugin chains.

muss sagen, ich glaube es gibt nichts besseres für mehrspuraufnahmen während der probe! :) zumal cpu-belastung fast 0 ist (läuft bei mir im hintergrund mit, neben brainspawn forte) und sehr schnelles handling incl. batch mixdown auf mp3 am ende.

ganz klar: die ultimative midi sequencing maschine ist es nicht, keine groove box und kein live-audio-loop-tool. eher in richtung mehrspurrekorder gedacht. da hat man aber alles was man braucht (außer notation vielleicht).

reaper mac = betabeta
 
hi

ich habe geraed n Midi Keyboard (midi, nicht usb) an reaper angeschlossen, höre aber nichts, wenn ich auf die tasten drücke.

- in den Einstellungen hab ich den Midi-Eingang der Soundkarte aktiviert
- den Trackmeter hab ich auf Midi umgestellt, im Track wird angezeigt, dass Signale empfangen werden - auch Velocity (wie im reaper wiki angegeben)
- ich habs mit diversen vst(i) synths probiert. zB daHornet
- wenn ich aufnehme und etwas über das Keyborad einspiele, ist während der Aufnahme nichts zu hören, erst nach der Aufnahme erscheinen die Midi-Notes und ich kann es abspielen lassen.
- auf der klaviatur links im Midi Editor werden auch die Tasten angezeigt, die ich drücke.

Aber wie schaffe ich es, dass ich auch was höre, wenn ich das Keyboard betätige?

signale kommen nur an, wenn ich den track "scharf gemacht hab" (armed)

ok, erledigt :-/

lösung: beim mixer gibt es neben unter dem "armed"-button einen lautsprecher-button. Dieser sollte aktiviertt sein, dann werden auch die Midi-Signale weitergegeben. :mrgreen:
 
Hallo,
bei mir läuft Reaper 32Bit auf Windows 7 (AMD Quadcore), Echo Layla3G als Soundkarte und Midisport 2x4. Ich habe 3 MIDI Spuren
im Reaper auf einzelnen MIDI Ports, die 2 Synthesizer und eine MPC (als Sampleplayer) ansteuern. Nun habe ich einen deutlichen Versatz im zweistelligen ms Bereich zwischen den Audiospuren der angesteuerten Geräte und ihren MIDI Spuren. Der Versatz ist bei den unterschiedlichen Geräten ähnlich. Wobei die erste Note immer die größte Verzögerung aufweist. Eine gewisse Latenz bei externen Klangerzeugern ist ja normal, aber warum wird die erste Note viel stärker verzögert?

So hier mal ein Update, mein Moog LP kann lt. Amos von Moog Music eine eigentlich kaum merkbare Verzögerumg im Autotune Modus haben.
Wenn einioge Zeit nichts gespielt wird, schaltet Autotune auf das Calibration Preset um. Bei der ersten Note muss dann wieder auf das eigentliche Preset umgestellt werden. Das kostet etwas Zeit. Macht aber in meinem Fall kaum etwas aus, wenn ich "TUNING MODE" auf OFF stelle. Die Verzögerung der nachfolgenden Töne zu den MIDI Noten läßt sich im Menü Options->Preferences->Audio->Recording als "Input manual offset" in ms oder samples einstellen,
das hat auch funktioniert. Aber die Verzögerung der ersten Note verringert sich trotzdem nur auf 50 ms und diese Verzögerung ist auch nicht konstant nach meheren Versuchen.
 
binary_idol schrieb:
Der Versatz ist bei den unterschiedlichen Geräten ähnlich.

Der Versatz hat auch nichts mit deinen Synthies zu tun sondern mit deiner DAW. Grundsätzlich ist es immer die selbe Problematik, allerdings kenne ich Reaper nicht und kann deswegen keine gezielte Ausage geben. versuche auf jeden Fall deine Asio Latenz so niedrig wie möglich zu halten, dies wird ein wenig helfen.
 
So am We noch mal an den Einstellungen gespielt. Letztendlich musste ich die MIDI Tracks auf der Zeitachse nach rechts schieben, um den nicht kompensierbaren Anteil der Audiolatenz der ersten Note zu verringern. Wenn die Note genau zum Zeitpunkt Null startet, habe ich trotz Latenzkompensation eine starke Verzögerung des Attacks beim ersten Ton. Der erste Ton ist auch kürzer als die folgenden mit der gleichen Notenlänge.
 
fab schrieb:
ganz klar: die ultimative midi sequencing maschine ist es nicht, keine groove box und kein live-audio-loop-tool. eher in richtung mehrspurrekorder gedacht. da hat man aber alles was man braucht (außer notation vielleicht).

alte threads ausgraben :mrgreen:

was bedeutet das _ hat jemand schlechte erfahrungen mit reaper und sync / midiclock/timecode usw

grüße jaash
 
jaash schrieb:
fab schrieb:
ganz klar: die ultimative midi sequencing maschine ist es nicht, keine groove box und kein live-audio-loop-tool. eher in richtung mehrspurrekorder gedacht. da hat man aber alles was man braucht (außer notation vielleicht).

alte threads ausgraben :mrgreen:

was bedeutet das _ hat jemand schlechte erfahrungen mit reaper und sync / midiclock/timecode usw

grüße jaash

Mit einem guten Interface ist das Timing sehr gut. Es fehlen einfach die Midi-Funktionen. Bei Logic hat man zB für jede Spur alle Midi-Einstellung (z.B. Program Changes) direkt vor sich, bei Reaper muss man sich dafür durch Menüs wühlen.
 
hi ich habs gerade mal zum testen aufgespielt und bin total überfordert :oops:

also erstmal ist alles sehr einfach gehalten und das gefällt mir sehr gut _ es läuft gerade slave zu meiner mpc1000 und das macht es sehr gut! die wellenformen liegen wirklich abgesehen von 1-2ms direkt übereinander.


ich habe akut ein paar probleme _ wahrscheinlich ganz einfach aber ich finde das häkchen einfach nicht.

1. wenn ich reaper im slave betreibe und die mpc starte fehlt das erste bar in der rec. auf der jeweiligen audiospur. bzw startet die record sync und timinggenau aber das erste bar ist nicht dabei ? warum und wie kann ich den vorlauf oder wie es heißt einstellen ?

2. wie kann ich reaper sagen, dass es an die mpc eine masterclock senden kann?

3. wenn ich eine record gemacht habe startet reaper (im slavemode) immer dort wo das letzte recording aufgehört hat und nicht am marker bzw lokator :mad:

egal auf welcher audispur _ ich will einfach, dass es von vorne wieder anfängt und ich eine weitere spur recorden kann - will aber nicht funktionieren.
 
jaash schrieb:
1. wenn ich reaper im slave betreibe und die mpc starte fehlt das erste bar in der rec. auf der jeweiligen audiospur. bzw startet die record sync und timinggenau aber das erste bar ist nicht dabei ? warum und wie kann ich den vorlauf oder wie es heißt einstellen ?

workaround: einen takt mehr in der mpc programmieren. ob reaper selbst für das problem eine lösung hat weiß ich leider nicht.

2. wie kann ich reaper sagen, dass es an die mpc eine masterclock senden kann?

3. wenn ich eine record gemacht habe startet reaper (im slavemode) immer dort wo das letzte recording aufgehört hat und nicht am marker bzw lokator :mad:

habe reaper so noch nicht benutzt. den user guide hast du aber? das reaper forum (cockos.com/forum) ist auch klasse für diese fragen, da gibts immer jemanden der versucht hat, genau das selbe zu tun.
 
naja wundert mich nur _ die aufnahme an sich liegt ja an der richtigen position -nur der anfang fehlt = scheint aber ein generelles problem zu sein.

den guide habe ich aber das problem wird dort nicht erwähnt.

clock senden ?
 
User Guide v 3.67

21.6

To play REAPER in sync with an incoming timecode, hold the Alt key while right clicking on the play
button (as shown). Alt Right Click toggles Sync Play on and off (see right).
REAPER Sync Types (Summary)
Sync Type
Comment
ASIO Positioning Protocol
Creates a synchronization that is sample accurate with the external device. In other words, the time code has as many time locations as your projects sampling rate.
Requires that your audio hardware uses ASIO 2.0 drivers.
Linear Time Code (LTC)
This is the same as SMPTE. It is a time based method of synchronization which uses hours, minutes, seconds and frames.
MIDI Time Code (MTC)
As its name implies, this is also a time based method of synchronization which uses hours, minutes, seconds and frames. It is simply a conversion of the SMPTE code that is transmitted via the MIDI cable.
Song Position Pointer (SPP)
This method is based on bars, beats and subdivisions of beats. The information is transmitted along with MTC data, every six clocks or ticks. For some devices, this is all you need.
 
ich hatte da immer probleme mit reaper und der mpc - denn wie soll das funktioneiern wenn die mpc master ist: (also "richtig" tight) denn die mpc hat ja weder pre-roll noch buffer - insofern startet reaper zwar aber kann ja die diversen delay kompensationen nicht ausführen ...im prinzip müsst man meherer (zig) ms versatz haben ...
weit sinnvoller ist es doch reaper als master zu verwenden - es läuft ja trotzdem der interne mpc sequencer und der ist dann genau so tighth - aber reaper kann sich "organisieren" bevor es die erste clock rausjagt

auch bei sonar hast das nie ordentlich geklappt ...es gibt übrigens auch auf der akai seite diverse tips für die diversen modi um das so gut wie möglich zu gestalten...ob mittel mtc oder midiclock usw...

cheers


ps: kann sein dass das recht wenig versatz ist - aber ich bin da pingelig
 
hmm also wenn ich mit der mpc starte läuft alles supertight bis darauf, dass das erste bar fehlt.

das reaper immer am ende der letzten aufnahme auf das raster springt und von dort anfängt zu recorden muß ja irgendwie einzustellen gehen... ich finds nur nicht - aber ich kämpfe mit dem manual :twisted:

ist erstmal niocht das problem,. ich bekomme die mpc nicht slave zu reaper weil ich nicht weiß wie man reaper sagt, dass es eine clock ausgeben soll und wohin!

bzw bin ich einfach zu blöd :mrgreen:
 
sorry, zu früh aufgehört - hier steht was zum senden von Clock-daten AN ein externes gerät:

"
The Context Menu
The commands for enabling/disabling external timecode synchronizarion and for changing the settings are also available on REAPER’s Transport Bar context menu and on the main Options menu.
Assignable Actions
The following actions are assignable using the keyboard shortcut editor (Options, Preferences, Keyboard Shortcuts):
Show external timecode synchronization settings.
Toggle external timecode synchronization.
Sending Clock/SPP from REAPER to an external MIDI Device
To send Clock/SPP data from REAPER to an external MIDI device, you need to enable the feature under Options, Preferences, MIDI Devices.
Right click over the device name and select the option Send Clock/SPP to output."

tomflair: was spricht dagegen, ein zwei "vorlauftakte" in der mpc zu programmieren?
 
will wirklich nicht den eindruck erwecken ich würde kein manual lesen - ich habe es wirklich nicht gefunden _ danke nochmal :nihao:
 
fab schrieb:
tomflair: was spricht dagegen, ein zwei "vorlauftakte" in der mpc zu programmieren?

das geht - ja - aber ich finde das super nervig weil es den workflow doch extrem hemmt wenn man bei jedem start warten muss bzw. weil das ja nur geht wenn man immer von vorn anfängt ...das würde zb gar nicht meiner erbeitsweise entsprechen .. e
 
habt ihr erfahrungen im export von projekten _ also habt ihr schonmal (was ich auch nicht finde ) einen qbasecompatiblen (inmeinem fall uendo) export damit gemacht

klappt das ?

welche probleme gibts da?
 
tomflair schrieb:
das geht - ja - aber ich finde das super nervig weil es den workflow doch extrem hemmt wenn man bei jedem start warten muss bzw. weil das ja nur geht wenn man immer von vorn anfängt ...das würde zb gar nicht meiner erbeitsweise entsprechen ..

beim aufnehmen in den sequencer? wie oft nimmst du denn von deiner mpc auf?

@jaash: habe jetzt ja auch festgestellt, dass man da schon ziemlich genau hinschauen muss...
 
jaash schrieb:
habt ihr erfahrungen im export von projekten _ also habt ihr schonmal (was ich auch nicht finde ) einen qbasecompatiblen export damit gemacht

klappt das ?

welche probleme gibts da?

stems ausgeben (gibts mehrere möglichkeiten wie "consolidate", "render to stems"). einfach audio spuren, alle mit dem selben anfangspunkt - das ist auch die übliche praxis. alles andere geht nicht (vsts, automation etc.).
 

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