ROLI Seaboard RISE

Ja, ich konnte das Board auf der MM nur kurz betatschen, aber ich fand das Material auch nicht sehr hautschmeichelnd
Ich hätte ja sehr gern mal das Seaboard und das Haken nebeneinander zum testen.
Bei den Demos auf YT wird ja leider nur allzu oft auf Stromgitarrenemulator (Jordan R.) gesetzt, obwohl das eine Stahlsaite noch immer 1000x besser macht...
 
Jaguar schrieb:
Ja, ich konnte das Board auf der MM nur kurz betatschen, aber ich fand das Material auch nicht sehr hautschmeichelnd
Ich hätte ja sehr gern mal das Seaboard und das Haken nebeneinander zum testen.
das Roli und das Haken sind völlig verschieden. Auf dem Seaboard kann man viel besser "Klavier" spielen, fast wie bei einer normalen Tastatur, dagegen ist das Haken viel einfühlsamer und besser geeignet um bundlose Saiteninstrumente oder ähnliches zu spielen, da das Modulieren besser klappt. Man müsste beide haben.

Das Material vom Seabord wurde wohl geändert und fühlt sich jetzt nicht mehr nach Autoreifen an.
Leider gibt es das kleine Seaboard (noch) nicht mit interner Klangerzeugung.
 
Kleiner Bericht von meinen ersten Stunden mit dem Rise:

Das hochwertige Gerät ist auch entsprechend verpackt, die Hartschaumverpackung ist so robust gemacht, das man sie auch als Transportschutz verwenden kann.

Die spielbare Oberfläche ist aus einem wahnsinnig coolen Material, das sehr gut rutscht. Es erlaubt präzise und feine Modulationen, die gewölbten Tasten ermöglichen eine recht präzise Spielweise. Das Gehäuse ist wertig und schwer, das hält wunderbar auf der Tischfläche. Ich hoffe dieses Soft-touch Material lange hält!

Der Synth "Equator" hat eine Installationsdatei von 1.6GB zum Download und erlaubt, was mich ein wenig überraschte, keine Anpassung des Installationsortes. Allerdings kann man danach das VST in den gewünschten VST-Ordner kopieren, sollte aber trotzdem einstellbar sein.

Die Presets bringen zusammen mit dem Seaboard sehr viel Inspiration ins Musikerleben! Wow, was für ein Instrument!

Wenn Roli nun nachlegen sollte und eine 5 Oktaven-Version des Rise so für 1600-1800€ bringen sollte werde ich mit grosser Sicherheit schwach!
 
muelb schrieb:
Die spielbare Oberfläche ist aus einem wahnsinnig coolen Material, das sehr gut rutscht.
Das war wichtig, das man das geändert hat, das Gummizeugs der ersten Modelle war nicht so doll.
muelb schrieb:
Wenn Roli nun nachlegen sollte und eine 5 Oktaven-Version des Rise so für 1600-1800€ bringen sollte werde ich mit grosser Sicherheit schwach!
ich hätte gerne ein kleines Roli mit Klangerzeugung für meine Livegigs, mag kein Notebook auf der Bühne.
 
Re: ROLI Seaboard OMEGA

Ich träume gerade mal wieder von so einem Seaborad. Aber mit Onboardsound.
Gleichzeitig frage ich mich: So ein ROLI müsste doch eigentlich mit einem OMEGA Code sehr gut zurecht kommen, wenn dieser im Multimode läuft oder?
 
Re: ROLI Seaboard OMEGA

Ich träume gerade mal wieder von so einem Seaborad. Aber mit Onboardsound.
Gleichzeitig frage ich mich: So ein ROLI müsste doch eigentlich mit einem OMEGA Code sehr gut zurecht kommen, wenn dieser im Multimode läuft oder?
 
Achso und an die Moderatoren: Warum heißt der thread plötzlich Seaboard Rise? Gehts hier nicht mehr auch um die Grandes?
 


Ein bisschen Olaf Schubert hat er ja in sich, aber mal so zum zeigen …

wenn man diese Funktionen sieht und die Umsetzung sollte man auch hier mal rein schauen viewtopic.php?f=72&t=111285
und das gleich für alle Nicht-Klaviatur-Teile überlegen. Das wäre bestimmt gut als allgemeiner Standard. Als Vorentwurf. Einbauen streng erwünscht in Klangerzeuger.
 
muelb schrieb:
Kleiner Bericht von meinen ersten Stunden mit dem Rise:

Das hochwertige Gerät ist auch entsprechend verpackt, die Hartschaumverpackung ist so robust gemacht, das man sie auch als Transportschutz verwenden kann.

Die spielbare Oberfläche ist aus einem wahnsinnig coolen Material, das sehr gut rutscht. Es erlaubt präzise und feine Modulationen, die gewölbten Tasten ermöglichen eine recht präzise Spielweise. Das Gehäuse ist wertig und schwer, das hält wunderbar auf der Tischfläche. Ich hoffe dieses Soft-touch Material lange hält!

Der Synth "Equator" hat eine Installationsdatei von 1.6GB zum Download und erlaubt, was mich ein wenig überraschte, keine Anpassung des Installationsortes. Allerdings kann man danach das VST in den gewünschten VST-Ordner kopieren, sollte aber trotzdem einstellbar sein.

Die Presets bringen zusammen mit dem Seaboard sehr viel Inspiration ins Musikerleben! Wow, was für ein Instrument!

Wenn Roli nun nachlegen sollte und eine 5 Oktaven-Version des Rise so für 1600-1800€ bringen sollte werde ich mit grosser Sicherheit schwach!

Habe mir das Seaboard nun auch bestellt, mit welcher Software oder Hardware nutzt Du das Teil? Roli hat jetzt jetzt eine 49 Tasten Version raus, aber ich brauch auf jeden Fall noch die Übersicht beim Spielen so locker ist das Spiel zunächst nicht. Muss man schon einüben.
 
olduser schrieb:
Habe mir das Seaboard nun auch bestellt, mit welcher Software oder Hardware nutzt Du das Teil? Roli hat jetzt jetzt eine 49 Tasten Version raus, aber ich brauch auf jeden Fall noch die Übersicht beim Spielen so locker ist das Spiel zunächst nicht. Muss man schon einüben.

War zwar nicht gefragt und habe die Konkurrenz (Linnstrument, Seaboard wollte damals nur auf Macs laufen), die Teile laufen aber ähnlich, Infos sollte also auch helfen.

Hardware ist potentiell kompliziert, das Seaboard hat leider nur USB und Blootooth Midi, für die meisten Instrumente in der freien Wildbahn braucht man da wohl einen Computer dazwischen. Wenn man das hat sollte die Hardware noch multitimbral sein. Dann muss nur noch der gleiche Sound auf die ersten paar Kanäle und das Seaboard richtig eingestellt werden.

Positive Überraschung in Sachen Hardware: Proteus 2500 (Die gesammelten 2000er und Verwandten sollten das gleiche tun). Das schöne: Steckt man den gleichen Sound auf mehrere Kanäle und editiert einen davon ändert sich der Sound auf allen Kanälen. Man kann also Channel/Note spielen und seinen Sound ganz normal editieren. Nützlich.

Software: Das bisschen was ich auf der Messe vom Equator (Synth der mit kommt) gehört habe klang sehr anständig. Kann (feste) Samples, Subtraktiv (auch mit Comb-Filter) und ein bisschen FM (3-OP). Sollte einen doch einige Tage beschäftigen. Klang auch ganz fluffig. Würde mir den Equator evtl. sogar zu meinem Linnstrument dazukaufen, wenn es den separat gäbe.

Wenn Reaktor herum liegt hat da Clebert Suconic ein Modul gebaut, womit sich Reaktor Ensembles umbauen lassen. Ich hab das noch ein bisschen aufgebohrt und in den Modular X vom Herwig Krass gesteckt.

Reaktor 5+6:
http://www.native-instruments.com/de/re ... show/8977/

nur Reaktor 6, leicht "vintage" style:
http://www.native-instruments.com/de/re ... show/9447/

Sonst ist Kontakt sehr freundlich, da es beim Instrument hinzufügen automatisch die Kanäle hoch zählt. Also Sound bauen, speichern, so oft drauf klicken, bis die benötigten Kanäle voll sind und los spielen.

Ein paar von den U-he Sachen sollten sofort gehen. Bei Bazille geht das im Demo, bei Zebra und Diva nicht. Rest weiß ich nicht.

Alles andere muss man auf seperaten Kanälen mehrfach laden. Dann im DAW als Projekt speichern, dass man es bei gelegenheit schnell wieder da hat. Roli hat da ja angeblich ein Tool, das einem die Arbeit abnimmt, ich habe das aber noch nicht gesehen...
 
@bug2342 danke, beim Matrix 1000 geht das wohl auch im G Mode sofort,kann Mann das nicht im Multimode mit jedem Syhth benutzen mit dem gleichen Sound auf allen Kanälen? Die Auflösung beim glichen beträgt beim Rise nur Vierteltöne, das glided nicht so dolle, bei langsamen Glides, wie ist das beim Linn und wie spielt sich das Linn?
 
@olduser
Nutzbarkeit mit Instrumenten: Geht schon mit allen, die einen Multimode haben. Der Vorteil beim Proteus ist, dass man alle gleichen Sounds auf den verschiedenen Kanälen auch mit editiert, wenn man einen davon editiert. Das ist zwar eigentlich eher ein Bug, aber beim Anpassen von Sounds im Note/Kanal Modus extrem nützlich, da man halt schrauben kann wie bei einem normalen Synthie während man polyphon mit voller Ausdrucksmöglichkeit pro Note spielen kann. Bei den meisten Multimodegeräten muss man erst mal seinen Sound in mono auf einem Kanal schrauben, den Sound dann speichern, auf den anderen Kanälen einstellen und erst dann polyphon spielen. Keine Katastrophe, anders ist aber schöner.

Die Viertelnotenquantisierung beim Glide auf dem Seaboard ist komisch. Da man, wenn ich mich Richtig erinnere, bei leichten Vibratos wesentlich feiner modulieren kann, scheint das ein nicht gewolltes Eingreifen der Korrekturfunktion zu sein, die versucht zu erraten, was man spielen möchte. Ich habe allerdings keine Ahnung, ob man die irgendwie abschalten kann.

Das Linnstrument hat auch diverse Hilfsfunktionen, die sind aber alle abschaltbar. Gleiten fühlt sich kontinuierlich an. Man kann natürlich nur maximal 25 Noten weit gleiten, typischerweise weniger, weil irgendwann die Reihe zu ende ist.Ich habe meinen maximale Gleitweite momentan auf +-12 Noten, weil es bei +-24 irgendwie gerne falsch klingt. Keine Ahnung ob das blos meine Psyche ist...

Vom Gleitgefühl ist das Linnstrument recht gut. Gleiten mit Sounds, die Aftertouch auswerten ist aber ein bisschen problematisch. Die einzelnen "Pads" sind zwar Teil einer geschlossenen Oberfläche, sie sind aber leicht "eingedellt" und dazwischen sind "Gräben". Daraus ergeben sich zwei Probleme: Wenn man zur Seite eines Pads hin gleitet (egal ob vertikal oder horizontal) werden die Pads leicht dicker, was beim geringen Hub beim Drücken auf die recht steife Oberfläche den Druck merklich erhöht. Zudem können die Gräben dazu führen, dass der Finger bei sehr leichten Drücken den Kontakt verliert und man somit retriggert. Dafür ist halt die blinde/intuitive Orientierung leichter, als wenn das alles glatt wäre.

Beim Linnstrument ist es also eher eine Kompromisslösung: Will man einen starken Aftertouch-Effekt, so kann man eigentlich nur bei "Volldruck" gleiten, da der Sound sonst rumeiert. Legt man auf den Aftertouch eher was dezentes, dann gleitet sichs recht angenehm.

Der Glide-König ist natürlich das Continuum. Wenn man wirklich viel und über mehrere Oktaven gleiten will, kommt da der Rest einfach nicht mit (Habe bis jetzt nur Linnstrument und die "alten" Seaboards ausprobiert). Das ist aber auch eine andere Preisklasse...
 
Das Roli Seaboard Grand (mit interner Klangerzeugung) gibt es jetzt auch in der Version "Studio" mit 37 Tasten für ca. 2.400 Euro -genau sowas habe ich doch gesucht!
:mrgreen:
 
Bernie schrieb:
Das Roli Seaboard Grand (mit interner Klangerzeugung) gibt es jetzt auch in der Version "Studio" mit 37 Tasten für ca. 2.400 Euro -genau sowas habe ich doch gesucht!
:mrgreen:
Verständlich, ist denn das Material so geil wie beim Seaboard Rise?
 
olduser schrieb:
Verständlich, ist denn das Material so geil wie beim Seaboard Rise?
im Prinzip sind die ja identisch, das Studio hat eben eine eigene Klangerzeugung und man muss keine Bürogeräte mit auf die Bühne nehmen.
 
Ich bin mir nicht sicher ob sie jetzt das Oberflächenmaterial bei den Grands angepasst haben, ich hoffe doch!
 
Steht es denn irgendwo, dass sie das geändert haben? Auf der Website sehe ich nichts? Dann ist das doch nur Wunschdenken? Das Rise scheint mir schon im Ausdruck besser zu sein, die Controller links sind auch cool, allein das Design gibt mir einen Kick herrlich , dann Midi per bluetooth, also ich finde das Seaboard Rise richtig klasseund schiele schon auf die 49 Version,wünschen würde ich mir ne IPAD Pro Version von Equator, Noise ist zwar kostenlos aber man muss Souns zu kaufen schön wäre man könnte eigene Sound-Versionen auf IpAD oder Iphone bringen ohne Zusatzkosten :mrgreen:
 
olduser schrieb:
Steht es denn irgendwo, dass sie das geändert haben? Auf der Website sehe ich nichts? Dann ist das doch nur Wunschdenken? Das Rise scheint mir schon im Ausdruck besser zu sein, die Controller links sind auch cool, allein das Design gibt mir einen Kick herrlich , dann Midi per bluetooth, also ich finde das Seaboard Rise richtig klasseund schiele schon auf die 49 Version,wünschen würde ich mir ne IPAD Pro Version von Equator, Noise ist zwar kostenlos aber man muss Souns zu kaufen schön wäre man könnte eigene Sound-Versionen auf IpAD oder Iphone bringen ohne Zusatzkosten :mrgreen:
ich kann mir wirklich nicht vorstellen, das die nur die Keyboards der Controller geändert haben und zweigleisig fahren.
Die erste Gummioberfläche war ziemlich gruselig.
 
olduser schrieb:
Ich hoffe für Dich die bringen das rise raus mit internem Klang
Das "Rise" gibt es in zwei Größen 25 und 49 Tasten und ganz neu mit Sound nennt sich das dann "Grand" und das gibts dann in drei Größen.

medium.jpg
 
Hi Bernie, soll das Rise bei Dir das Continuum ergänzen oder gar ersetzen? Ich liebe mein Continuum über alles, und vermag das Rise als eine Art Zwitter zwischen beiden Welten nicht so recht einzuschätzen. Habs auch noch nicht angefasst.
 
Meiner Erfahrung nach ist das Seaboard einfacher zu spielen, ist jedoch
(a) beim Spiel mit der Vorne-Hinten-Achse (geht meines Wissens ohnehin nur beim Rise) und vor allem
(b) bei Tonhöhenveränderungen über einen Halbton hinaus
dem Continuum gegenüber im Nachteil.

Kurz erklärt: Möchte man beim Seaboard stufenlose Tonhöhenverschiebungen über einen Halbton hinaus spielen, muss man die Finger von den "Wellentasten" nach vorne oder hinten auf den glatten Gummistreifen unter- bzw. oberhalb der Tastatur verschieben. Das erfordert erstens Übung, kostet zweitens Zeit (schließlich müssen die Finger entsprechend bewegt werden), drittens aber – und das wiegt meiner Erfahrung nach am schwersten – bedient man dabei unfreiwillig die Vorne-Hinten-Achse. Das ist wohl auch der Grund, warum eine Auswertung dieser Achse im ursprünglichen Seaboard Grand gar nicht vorgesehen war.

Ausdrucksstärker und flexibler ist das Continuum, nur eben auch schwieriger zu erlernen.
 
Danke für den Vergleich. Das Continuum ist wirklich schwer zu spielen, wenn man "echte Instrumente" mimiken möchte. Ich übe, übe, übe... Aber Saiteninstrumente gehen halt nur damit. Für Effektsounds ist eine kontinuierliche Spielfläche auch was besonderes. Die Lernhürde ist beim Rise niedriger, sehe ich ein, gerade auch für traditionelle(ere) Halbton-Geschichten. Das Continuum kann natürlich auf ein beliebiges Raster/Schema quantisieren, aber treffen muss man dann dieses immer noch. Die Erhebungen helfen hier sicherlich sehr.
 
serge schrieb:
Meiner Erfahrung nach ist das Seaboard einfacher zu spielen, ist jedoch
(a) beim Spiel mit der Vorne-Hinten-Achse (geht meines Wissens ohnehin nur beim Rise) und vor allem
(b) bei Tonhöhenveränderungen über einen Halbton hinaus
dem Continuum gegenüber im Nachteil.

Kurz erklärt: Möchte man beim Seaboard stufenlose Tonhöhenverschiebungen über einen Halbton hinaus spielen, muss man die Finger von den "Wellentasten" nach vorne oder hinten auf den glatten Gummistreifen unter- bzw. oberhalb der Tastatur verschieben. Das erfordert erstens Übung, kostet zweitens Zeit (schließlich müssen die Finger entsprechend bewegt werden), drittens aber – und das wiegt meiner Erfahrung nach am schwersten – bedient man dabei unfreiwillig die Vorne-Hinten-Achse. Das ist wohl auch der Grund, warum eine Auswertung dieser Achse im ursprünglichen Seaboard Grand gar nicht vorgesehen war.

Ausdrucksstärker und flexibler ist das Continuum, nur eben auch schwieriger zu erlernen.

Man kann doch die Töne auf der Tonebar oben wie unten spielen und dann ziehen, das erfordert auch Übung wie alles, eine Contiuum Vergleich ist aus preislicher Sicht halt schon sehr schwierig, der Formfaktor des Rise ist wirklich klasse Oh ich wiederhole mich :oops: abe rdie Äuflösung des Rise sind n ur Vierteltöne und beim C. wohl stufenlos und das hört man bei langsamen Slides
 
Das mit der Viertelton Auflösung wär mir noch nicht aufgefallen, muss ich mal testen, aber eine art raster ist mir echt noch nicht aufgefallen.

Man kann wie schon erwähnt unter- und oberhalb der Erhöhungen spielen und muss dann nicht vertikal verschieben mit dem Finger. Aber man kann auch über die Erhöhungen fahren und zwar über die gesamte Tastatur. Ein Nachteil dabei ist der längere Weg zwischen zwei "weissen" Halbtönen.

Dafür kann man die Töne "überkreuzen", also oben von C4 auf C3 fahren und gleichzeitig unten von C3 auf C4, das geht meines Wissens beim Fingerboard nicht.

Der Tiefenhub ist beim Fingerboard grösser, dafür ist die Dynamikerkennung meines Erachtens besser.

Es haben beide ihre Vorteile!
 


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