Steinberg UR-22 starkes Rauschen

Hey Leute! Mir ist gerade heute zum ersten Mal aufgefallen, was für ein starkes Grundrauschen mein UR-22 hat. Wenn ich es einfach nur per USB an den Computer anschließe und Kopfhörer einstecke, und dann Input und Headphone Gain aufdrehe ist ein Rauschen zu hören was echt nicht mehr unter vernachlässigbar fällt. Wenn ich meinen Synth anschließe und einzelne Töne spiele habe ich das Gefühl, dass diese das Rauschen "in sich tragen und mit anheben".

Das hier ist das pure Rauschen:

https://soundcloud.com/foxedge/noise

Und hier hört man das in einer Aufnahme:

https://soundcloud.com/foxedge/ambient

Insbesondere am Anfang vom Ambient Track ist schon ein starkes Grundrauschen hörbar - das kommt nur vom UR-22 allein.

Sollte eigentlich nicht so sein, oder?
 
Lade Dir mal den RightMark Audio Analyzer herunter (Windows only) und messe das UR-22 durch. Man verbindet Ein und Ausgänge direkt miteinander und misst somit die Qualität des Systems. Da das UR-22 über USB mit Strom versorgt wird, hast Du in dieser Konfiguration auch keine Ground-Loops zu fürchten. Das ist wahrscheinlich bei Deinem Beispiel der Fall, vor allem auch, weil das Rauschen eine starke Komponente bei ca. 85 Hz hat, sowie eine modulierte Komponente bei ca. 25 Hz. Dann noch Rumpeln im Bereich unter 5 Hz.

http://audio.rightmark.org/products/rmaa.shtml
http://audio.rightmark.org/download.shtml

Bei 16 Bit sollte das S/N so im Bereich 90 dB oder besser liegen. Bei 24 Bit sollten das 100 oder besser sein.

Vergleiche auch hier:
http://audio.rightmark.org/test_results.shtml
 
Ich habe nur ein Monokabel das ich vom Line in 1 in Line Out 2 packen könnte, reicht das oder müssen alle 4 miteinander verbunden sein?
Über USB kann kein Ground Loop die Ursache sein? Ich habe das Rauschen sogar wenn ich das Interface ohne alles anschließe, Gain auf 0% runterdrehe und es einfach als Audioquelle auswähle - der Lautstärkepegel schlägt trotzdem ganz weit unten aus, ist am flimmern.
 
Du kannst Line Out 1 mit Line In 1 verbinden, also Links mit Links (oder Rechts mit Rechts) die Messung vom anderen Kanal ignorierst Du dann einfach.
Wie sieht es aus, wenn Du Line In 1 mit Line In 2 verbindest mit Deinem Mono-Kabel? Offene Eingänge können ein Problem sein.
Hast Du einen Desktop/Tower PC oder ein Notebook? Bei Notebook auch einfach mal nur ab Akku versuchen.

Melde Dich dann mal mit den RightMark Audio Analyzer Ergebnissen wieder.
 
Ich benutze einen PC, das UR-22 hängt nur am USB-Eingang des Mainboards.
Ich werde das morgen mal inruhe ausprobieren mit dem Programm und mich dann zurückmelden, vielen Dank schonmal! :)

Edit: Hab's doch gerade gezogen. Womit messe ich denn durch? Ich habe da mehrere Optionen..
 
Also das einzige was ich gerade anwählen kann ist der Test und bevor ich den starte, kommt dieses Fenster. Der Durchlauf gelingt nicht weil der abbricht ("cannot find sync signal), aber vielleicht kann man hier ja schon was sehen.. das ist jetzt von Line in 1 zu line out 1. Das erste Bild ist Line-in 1 in Line-out 1, das zweite Bild ist Line-in 1 in Line-in 2.

Edit: Wenn ich mein Interface deaktiviere und einfach nur beispielweise mein Headset-Mikrofon auf Mute so dass es 0 input haben dürfte über Audacity aufnehmen möchte, dann höre ich auch ein Grundrauschen und der Pegel schlägt trotzdem aus. Wenn ich das Mikrofon rausziehe und und einfach nur so aufnehme, ohne dass etwas angeschlossen, hab ich sogar kleine Knister-Peaks alle paar Sekunden. Lässt sich daraus auf ein Problem am PC schließen, oder sind das zwei voneinander isoliert zu betrachtende Probleme, da das Interface ja über USB geht und seine eigene Soundkarte hat? Andererseits habe ich wie gesagt auch beim Kumpel in FL-Studio mit dem Audio Interface das gleiche Rauschen 'aus dem Nichts' aufzeichnen können..
 

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RightMark Audio Analyzer:
Line-in 1 in Line-out 1 ist die korrekte Variante, nur musst Du entweder den Ausgangspegel anheben, oder den Input-Gain erhöhen. Beim Recorded level soll so etwa -1 dB erscheinen. Dann sollte der Test auch durchlaufen.

Knister-Peaks:
Was hast Du genau für einen Rechner? Typ oder Board, sowie CPU etc. angeben. Evtl. hast Du im Rechner schon Probleme. Prüfe mal die DPC Latenz, das geht mit dem DPC Latency Checker:
http://www.thesycon.de/eng/latency_check.shtml

Bei Windows 10 kann man das mit Boardmitteln ansehen:
 
Ich hatte Gain und Output auf 100% bei dem Test, hab die Fehlermeldung ja gesehen, das hat aber nichts verändert..
Ich habe einen Intel i5-4670 @3,4GHz und das Mainboard ist Asrock Z87 Extreme3.

DPC-Rate auf dem Bild:
 

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Ich habe gerade noch diese Tool gefunden:
http://www.resplendence.com/latencymon

Auch wenn ich nicht denke, dass die DPC Latenz kritisch ist.

Ich denke aber, dass Du ein Pegelproblem hast. Wenn Du Out 1 auf In 1 verbindest und alle Regler aufdrehst, dann sollte mehr am Eingang ankommen. Versuche nochmal Out 2 auf In 2.

Wieviel Pegel bekommst Du denn mit einem Synthesizer, oder was auch immer Du an das Interface hängst? Kannst Du das Interface mit dem Synth übersteuern?

Du kannst sonst mal dies versuchen:
Synth an Interface anschliessen. 24 Bit und 44.1 kHz einstellen.
Spiele ein C6 (das sind ca. 1000 Hz) und stelle am Synth einen Sinus oder Dreieck ein.
Pegel so einstellen, dass das Interface gerade nicht übersteuert.
1 sec C6 aufnehmen, dann das Volume vom Synth auf 0 stellen und 1 sec aufnehmen (die Aufnahme einfach weiterlaufen lassen) und am Schluss das Kabel vom Interface abziehen. Wieder eine 1 sec aufnehmen.

Kannst Du das UR-22 beim Händler prüfen lassen oder sonst mit einem Referenzgerät vergleichen?
 
Ich habe gerade etwas interessantes herausgefunden! Wenn ich das Interface ohne alles anschließe und der besagte Peak bei -50dB rum entsteht, und ich am USB Kabel das im Board steckt leicht rüttle oder bewege, dann entstehen stärkere Lautstärke-Peaks. Ist es normal, dass das geschieht? Vielleicht kann jemand mit einem USB-Interface das mal ohne irgendetwas daran angeschlossen aufnehmen und mal am Kabel am PC leicht bewegen und schauen, ob der Pegel stärker ausschlägt.

Ich habe irgendwie das Gefühl, dass da Signale reinfließen die da nicht hin sollen und wenn ich bewege, dass da dann durch die Biegung stärkerer Kontakt mit diesen Stellen entsteht.
Das ganze geht allerdings auch vorne am Frontpanel, wobei ein Slot davon unberührt bleibt. Da es aber am Frontpanel auch geht und die ja gänzlich anders (über Kabel) mit dem Board verbunden sind, spricht das vielleicht doch gegen meine These, dass es am Board liegt.

Andererseits habe ich dieses Rauschen auch wenn ich versuche den Mikrofoneingang des Boards aufzunehmen, ohne da ein Mikrofon anzuschließen. Hört sich dann so an:

https://soundcloud.com/foxedge/knistern

Da mein PC das auch ohne Interface macht, scheint es daran zu liegen, oder? Andererseits ließ sich das Rauschen auch beim Kumpel mit meinem Interface feststellen.
Vielleicht ist es normal dass man die Board-Geräusche hört wenn man versucht, das Mikrofon aufzunehmen ohne eines eingesteckt zu haben?

Ich hätte die Möglichkeit das Ding bei Thomann retoure zu senden, die würden es prüfen - Frage ist, ob das Sinn macht, ob es wirklich am Interface liegt.
 
Wenn Du einen "offenen" Mikrofoneingang aufnimmst, und noch hoch verstärkst, so kann es zu diesen Effekten kommen. Ansonsten werde ich das Gefühl nicht los, dass Du nicht so recht weisst, was Du tust.

Mach doch bitte genau diese Tests:

1. In 1 mit dem Mono-Kabel mit In 2 verbinden. Gain voll aufdrehen. Aufnehmen, dann das Kabel während der Aufnahme abziehen.
2. http://www.resplendence.com/latencymon laufen lassen und Ergebnis posten
3. RightMark Audio Analyzer mit Line-in 2 in Line-out 2
4. Synth an Interface anschliessen. 24 Bit und 44.1 kHz einstellen.
Spiele ein C6 (das sind ca. 1000 Hz) und stelle am Synth einen Sinus oder Dreieck ein.
Pegel so einstellen, dass das Interface gerade nicht übersteuert.
1 sec C6 aufnehmen, dann das Volume vom Synth auf 0 stellen und 1 sec aufnehmen (die Aufnahme einfach weiterlaufen lassen) und am Schluss das Kabel vom Interface abziehen. Wieder eine 1 sec aufnehmen.

Wolfsgesicht schrieb:
Ich habe gerade etwas interessantes herausgefunden! Wenn ich das Interface ohne alles anschließe und der besagte Peak bei -50dB rum entsteht, und ich am USB Kabel das im Board steckt leicht rüttle oder bewege, dann entstehen stärkere Lautstärke-Peaks.

Du hast den Peak ohne Kabel am Interface? Die Peaks kommen daher, dass Du durch das Gerüttel die USB Übertragung störst und das Protokoll die Fehler dann irgendwann nicht mehr korrigiert bekommt.
 
Ich wollte herausfinden ob die Störung vom Mainboard kommt da dieses Rauschen/Knistern ja auch auftritt wenn ich 'nichts' aufnehme und das ohne das USB-Interface. Aber du hast recht, wenn ich mein Headsetkopfhörer in den PC einstecke und aufnehme, entstehen diese Geräusche nicht.

swissdoc schrieb:
Du hast den Peak ohne Kabel am Interface? Die Peaks kommen daher, dass Du durch das Gerüttel die USB Übertragung störst und das Protokoll die Fehler dann irgendwann nicht mehr korrigiert bekommt.

Nee ich meinte, wenn ich nur das Interface per USB anschließe, als Audioquelle auswähle, und dann das Kabel am Mainboardeingang leicht bewege, verstärkt sich die Lautstärke des Störgeräusches. Ich dachte davon kann man vielleicht auf irgendetwas zurückschließen.. zu den Tests:

Von LantecyMon hänge ich mal die ersten beiden Seiten an ich denke das sind die, die du sehen wolltest - aber wenn du die anderen auch möchtest, sag bescheid :)

Zu dem Interfacetest: Ich habe nur ein Monokabel, ich kann also nur Line out vom Synthesizer mit dem Line in vom Interface verbinden, Line in zu out im Interface selbst nicht - dafür müsste ich extra ein weiteres Monokabel bestellen. Gibt es da eine andere Möglichkeit?
 

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Wolfsgesicht schrieb:
Aber du hast recht, wenn ich mein Headsetkopfhörer in den PC einstecke und aufnehme, entstehen diese Geräusche nicht.
Das ist gut so. Danke.

Wolfsgesicht schrieb:
Ich dachte davon kann man vielleicht auf irgendetwas zurückschließen.
Ich muss gestehen, dass ich das noch nie versucht habe, aber warum auch die digitale Verbindung ärgern ;-)

LantecyMon zeigt unter Driver denjeningen an, der am längsten DPC belegt (oder so). Da kannst Du mal schauen. Ich denke aber, das Thema ist klar, daran liegt es nicht.

Du brauchst für die Tests jeweils nur ein Kabel.

1. Das Kabel ist zwischen beiden Eingängen und sorgt so für Ruhe dort.
2. n/a
3. Das Kabel ist zwischen Line-in 2 in Line-out 2 (hier soll nur geschaut werden, ob Kanal 1 und 2 sich gleich verhalten)
4. Das Kabel ist zwischen Line-out de Synths und Line-in 1 des Interfaces. Welcher Synth kommt zum Einsatz?
 
Soo, sorry für die späte Antwort! Ich verwende die Bass Station 2.
In 2 in out 2 am Interface habe ich gemacht, sieht gleich aus allerdings ist die Latenz laut RightMark in astronomischer Höhe



Den letzten Test am Synth konnte ich nicht durchführen, weil er den Test mit der Fehlermeldung "Cannot find sync signal at the recorded waveform. Try to adjust playback/record levels" abbricht.
Wenn ich alles verbinde und das Sinus-C6 spiele, bekomme ich nur links einen Pegel (der Synth hat nur einen Monoausgang) und das Programm zeigt mir an, dass zu wenig Input vorhanden sei, obwohl der Peak bei -0,5dB lag - wahrscheinlich weil rechts kein Input ist?
Was muss ich machen damit ich das so aufzeichnen kann? Und oben bei Record/Playback devices MME Wave Mapper lassen oder das Interface auswählen?
 

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Wolfsgesicht schrieb:
Soo, sorry für die späte Antwort! Ich verwende die Bass Station 2.
Gut zu wissen, allerdings gib Novation keinen Pegel an, nur dass es ein Line-Out sei. Passt, einer von –10 dBV, +6 dBu oder +4 dBu wird es dann wohl sein.

Wolfsgesicht schrieb:
In 2 in out 2 am Interface habe ich gemacht, sieht gleich aus allerdings ist die Latenz laut RightMark in astronomischer Höhe
Nicht ganz, der Peak bei 1 kHz fehlt. Das ist das Testsignal, was in dieser Justierphase genutzt wird.

Wolfsgesicht schrieb:
Den letzten Test am Synth konnte ich nicht durchführen, weil er den Test mit der Fehlermeldung "Cannot find sync signal at the recorded waveform. Try to adjust playback/record levels" abbricht.
Wenn ich alles verbinde und das Sinus-C6 spiele, bekomme ich nur links einen Pegel (der Synth hat nur einen Monoausgang) und das Programm zeigt mir an, dass zu wenig Input vorhanden sei, obwohl der Peak bei -0,5dB lag - wahrscheinlich weil rechts kein Input ist?
Was muss ich machen damit ich das so aufzeichnen kann? Und oben bei Record/Playback devices MME Wave Mapper lassen oder das Interface auswählen?
Oops, da hast Du mich missverstanden. Dieser Test geht mit einem Audiorecorder, Waveeditor oder so. Audacity z.B. Hat nichts mit RMAA zu tun.

Dann machen wir doch auch noch gleich aus 4 ein 4a und ein 4b. 4a nutzt den In 1 und 4b nutzt den In 2.
 
Sorry, ich habe gestern Deine Antwort übersehen. Ich habe nun die beiden Files mit Audacity und der dortigen Amplitude Statistic angesehen. Zum Vergleich in 16 bit WAV exportiert und dann mit Cool Edit Version 96 Demo angesehen.

Du bist bis -0.79/-0.66 dB (Kanal 1/Kanal 2) an die Vollaussteuerung herangekommen. Das Rauschen liegt mit Kabel dran bei -62.51/-50.72 und mit offenem Eingang bei -60.51/-56.53. Das Signal-Rausch-Verhältnis liegt also so zwischen 50 und 60 dB. Das ist eine Auflösung von 9-10 Bit und deutlich zu schlecht.

Ich würde das Interfache beim Händler reklamieren, wenn es neu gekauft ist. Sonst abschreiben und ein neues besorgen.

Anmerkung: das Signal der BS ist bei ca. 16550 Hz beschnitten.
 
Gerne geschehen, so stark kann Dein Kabel nicht Rauschen und auch komisch, dass die RMAA Tests nicht funktionierten.
Halte uns bitte auf dem Laufenden. Alles Gute...
 
Also das Interface ist immer noch bei Thomann in der Werkstatt, bisher keine Rückmeldung.
Aber mir ist gerade etwas echt mieses aufgefallen. Ich verwende gerade nur mein billiges Headset da das Mikrofon ohne Interface ja nicht nutzbar ist,
aber wenn ich in Fl-Studio einen Song abspiele, und in Audacity mein Mikrofon aufnehme, dann beinhaltet die Aufnahme ganz leise die Musik im Hintergrund die ich in Fl-Studio abspiele.

Ich habe die Kopfhörer des Headsets auf 0% leise gestellt um sicher zu stellen, dass das Mikrofon nicht nur die Außengeräusche der Hörmuscheln aufgenommen hat.
Das bedeutet konkret, mein PC scheint wie auch immer ganz Leise den Kopfhörer-Eingang aufzunehmen, das finde ich ziemlich gruselig und so kann ich natürlich auch nichts aufnehmen.
Das passiert allerdings nur wenn die Kopfhörer auch eingesteckt sind. Lasse ich den grünen Stecker weg und nur den roten für das Mikrofon drin und zeichne auf, dann habe ich keine Aufnahme des Sounds vom PC.

Eine Idee, warum das ist und wie ich das beseitigen kann?

Edit: Ok, wenn ich meine Lautsprecher einstecke und nur das Mikro vom Headset passiert das nicht.
Ich nehme an, das Teil ist einfach schlecht verarbeitet und zeichnet sich selbst auf :D
 
Hab das Interface jetzt eeeendlich zurück bekommen. War sogar nach Thomann nochmal beim Hersteller Steinberg selbst, und beide meinen keinen Fehler feststellen zu können und das Rauschen was da wäre, sei so normal..
 
Wolfsgesicht schrieb:
Hab das Interface jetzt eeeendlich zurück bekommen. War sogar nach Thomann nochmal beim Hersteller Steinberg selbst, und beide meinen keinen Fehler feststellen zu können und das Rauschen was da wäre, sei so normal..
Das liest sich für mich nicht stimmig
wenn ich das hier bei bonedo lese :
" Mit einer Eingangsverstärkung von maximal 44 dB fällt die Leistung zwar nur unterdurchschnittlich stark aus, dafür hinterließen aber auch Maximaleinstellungen keinen störenden Rauschteppich im Signal, was man bei derart preiswerten Interfaces sonst oft beobachten kann. "
https://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/steinberg-ur22-test/2.html
 


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