Reaper + LinuxVSTs mit eigenem GUI

Update: Nachdem der Wrapper funktioniert hat, wurde der Reaper Code jetzt überarbeitet.
Der Wrapper ist also gar nicht mehr notwendig.
Man kann jetzt also LinuxVSTs mit ihrem eigenen GUI verwenden und mittels Carla VST auch Windows VSTs, sofern letztere per WIne installierbar sind.
 
Wo siehst Du die Stärken von Reaper?

Oder bist Du einfach bei Reaper aufgeschlagen, hast gesehen, dass er kann, was Du brauchst, und hast deshalb nicht mehr viele andere DAWs getestet?

Ich gehöre zur zweiten Sorte. Hab mit Rosegarden angefangen und bin zu Qtractor, als mir Rosegardens Audio-Routing nicht mehr reichte und ich LV2-Plugins nutzen wollte. Hab noch kurz in Ardour reingeschaut und bin dann bei Qtractor geblieben.
 
Hauptvorteil von Reaper ist, dass es dasselbe Programm unter Win/OSX/Linux ist, so dass sich potentielle Umsteiger nicht umgewöhnen müssen.

Bietet die für mich wesentlichen Funktionen:

- Pianoroll
- spezifikationkonforme VST2 Implementierung
- flexibles Routing von Audio/Midi innerhalb der DAW
- Multicoresupport
- Jack Audio/Midi

Ansonsten bietet es noch Unmengen von Funktionen, die ich sicher nie benutzen werde.
 
Cool, falls Linux jemals den Desktop erobert(Ich werde das wohl nicht mehr erleben) sind einige wichtige Programme schon portiert.
 
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