'schulligung fürs
necroing a.k.a. Ausbuddeln eines längst vergessenen Threads.
Vielleicht kann ja jemand was dazu sagen, bevor es am Wochenende Frust und Nerverei bei mir gibt:
Ich habe von meinem Vater ein älteres Notebook 'geerbt'. Darauf ist Linux MX (32 bit); hardwareseitig hat das Gerät 1 GB RAM und eine 100 GB (IDE-)Festplatte.
Nutzen will ich das
(erstens) am Löt-/Bastelplatz (OG), z.B. wenn ich mal eben eine Pinbelegung recherchieren oder ein Welche-Schrauben-löst-man-am-besten-in-welcher-Reihenfolge-Video bei YT kucken will - ist so praktischer, als wenn ich da jedesmal erst ins Wohnzimmer (EG) laufen muss -, und
(zweitens) als gelegentliche Softsynth-Ergänzung für Sachen, die ich nicht in Hardware im Heimstudio habe. Und da kommt Granularsynthese ins Spiel.
Langer Rede kurzer Sinn: Weiß jemand etwas zu den benötigten Systemressourcen beim
Borderlands-Softsynth? Online hab ich nix finden können, aber vielleicht hat ja jemand praktische Erfahrungen und kann was dazu sagen, ob das mit o.g. Hardware überhaupt eine Chance auf Erfolg hat.
... dazu kommt noch, dass ich mit Linux absolut null Erfahrung habe und mal gespannt bin, ob ich das überhaupt installiert kriege
. Das letzte Mal Kommandozeile war bei mir vor ungefähr 25 Jahren, damals MS DOS 6.22
.
(Drittens), das nur am Rande, kommt das Notebook ggf. noch als Sysex-Lager für meine DX-Sounds in Betracht. Bisher liegen die zusammen mit der Verwaltungssoftware auf einem ausschließlich für diesen Zweck genutzten Uralt-Notebook mit WIN Vista drauf. Könnte man ggf. zusammenführen, allerdings scheint es MIDI-OX nicht für Linux zu geben. Ist aber an sich egal, das olle Vista-Notebook nimmt ja nicht nennenswert Platz weg und frisst kein Brot
.
. Sind keine eigenen Presets, DX programmieren kann ich gar nicht.
