How to write a Hit

erinnert ein bisschen an http://www.savethecat.com - dort halt für Filmdrehbücher.
Ja, sollte man beachten, wenn man erfolgreich sein will. Und ja: es kommt Einheitsscheiße raus - aber erfolgreiche.
 
Die besten Hits sind aber die, bei denen der Künstler eben überhaupt nicht an irgendwelche Konsumenten gedacht hat, sondern sich nur selbst ausgedrückt hat und dabei aber gleichzeitig einen Nerv des Zeitgeistes getroffen hat.

Wenn man sich nach den "Regeln" aus dem Clip richtet, stellt man ein Produkt her. Wenn es ein Kunstwerk sein soll, muß man da aber ganz anders (kreativ) herangehen.
Außerdem kann man auch mit den "Regeln" ebensogut keinen Erfolg haben. Insofern ist fraglich, ob der Clip überhaupt dazu beitragen kann, einen Hit zu fabrizieren.

Ich empfehle das Buch "Songwriting für Dummies". Da steht eigentlich alles drin. Es bleibt bloß schwierig, es auch umzusetzen.

Dann noch dies:
John Lennon schrieb:
I'm thinking about me or best Yoko, if it's a love-song, but that's it, I'm basically singing about me, I'm saying, you know, I had a good shit today and this is what I thought this morning and, you know, I love you, Yoko, whatever, I'm singing about me and my life, you know, and if it's relevant for people's life, that's alright.
 
ich glaube es ist zu warm, und keiner hat lust zu streiten ;-)

aber ich finde in dem vortrag ist ganz gut erklärt warum mir so viele moderne hits nicht gefallen. die parameter auf die sie sich berufen greifen zu kurz.
sicher, es war schon immer so, dass sich an dem orientiert wurde was erfolgreich war. das ist ja vllt auch nicht falsch.
aber bei den parametern (oder wie er sagt "the data") die erfolg beschreiben sollen, kann es sich auch um eine dichotomie handeln. will meinen, die gehen zwar auch mit erfolg einher, überdecken aber vllt andere parameter die eigentlich wichtiger sind. es sind doch immer die ausreißer, coups, überraschungen die dann wirklich für impact sorgen, und wo man meiner meinung nach wirklich von hit sprechen kann. da gehört dann aber auch ein performer (sänger sängerin) dazu, der sein leben dem pop-circus opfert... bis zur badewanne... .

also ich finde es nicht falsch einen hit zu planen und zu machen, aber ich denke wer die parameter liste zu kurz ansetzt und kein gespür für die richtige lücke (also das was es noch nicht gab) hat, der wird mit dem hit-projekt scheitern.

ach was, eigentlich fordere ich einen hypokratischen eid für musiker. ;-)
 
Menschen als Konsumenten zu bezeichnen, ist bereits im Ansatz geldgesteuert weil entindividualisiert. Das kann man machen, muss es aber nicht. Dass Musik etwas ist, was funktional verwendet werden kann, ist Binsenweisheit. Wer sich ein bisschen mit Komposition und Arrangement befasst, findet schnell heraus, wie Aufgabenstellungen wie tanzbar und emotional berührend umgesetzt werden können. Was generell nicht verwerflich ist, sondern bei bestimmten Absichten als Instrument dient.

Was unter den Tisch fällt, sind die Marktbedingungen und ob jemand von seinen Produktionen eine Existenz bestreiten will. Das ist nämlich eine ganz andere Baustelle und hat mit dieser Show schon mal grad gar nichts zu tun. Insofern ist dieser Vortrag ganz witzig, aber eben auch nur die halbe Wahrheit.

Zwischen den Zeilen aber finden die magischen Phänomene statt, denn ein Phil Collins hat bis heute nicht verstanden, warum sein In the Air tonight so dermaßen ein Smash Hit war. Die Pink Floyds mit ihrer Dark Side of the Moon als Rekordhalter in den Album Charts auch nicht wirklich. Was wahrscheinlich auch ganz gut so ist :)
 
PySeq schrieb:
Die besten Hits sind aber die, bei denen der Künstler eben überhaupt nicht an irgendwelche Konsumenten gedacht hat, sondern sich nur selbst ausgedrückt hat und dabei aber gleichzeitig einen Nerv des Zeitgeistes getroffen hat.

Meint man nur.
 
Aha, nimmt doch fahrt auf hier :)

Also das Video ist schon recht schwere Kost, ich habs entdeckt auf der Suche nach Songwriting Tips.
Ich wollte es eigentlich direkt posten, hab es dann aber doch erstmal eine Nacht sacken lassen.
Fand aber dann doch am nächsten Tag das es bestimmt guten Gesprächsstoff liefern könnte.

Klar kenne ich die Goldenen Regeln des Pop aus dem KLF Handbuch, hab das auch schonmal versucht, also einen Track genommen und dann in dieses 3:30min Korsett gezwängt im klassichen Pop Arrangement. Klang schon anders, also irgendwie gut anders. Liegt aber vermutlich daran das ich kein Profi Arrangeur bin, da kommt dann eine Arrangement Regel gerade recht.

Das Video... also die Daten sich recht interessant, sagen sie ja viel über die Zielgruppe aus.
Jetzt muß sich halt jeder fragen, ist das meine Zielgruppe und wenn ja, warum?
Ist Pop jetzt mein Lieblingsgenre oder mach ich das um Geld zu verdienen, wahrscheinlich eher um Geld zu verdienen, ist ja dann auch sinvoll weil es die größte Zielgruppe ist, also viel Geld zu holen, so scheint es zumindest.
Es sind ja doch dann nicht gerade eine unerhebliche Anzahl an Personen involviert bis der geplante Hit auch ein Hit ist.

Ja, Kunst oder Kommerz, das ist hier die Frage!

Ich denke mal die meisten hier, sind eher Künstler (zumindest angehende), auch die Künstler erarbeiten sich Ihr Handwerk(Regelwerk), allerdings werden ganz andere Motive verfolgt, also man macht die Sache der Sache wegen, oder weils spaß macht, man nette Leute kennenlernt usw usw.
Ich finde das viel Romantischer, als wenn man jetzt einen Kommerziellen Hit zusammenkloppt weil Geld reinkommen muß.
Da bleibt irgendwas auf der Strecke.

Die Regeln oder die Daten sind ja nichts schlechtes, was der Produzent (Künstler oder Kommerzer) dann daraus macht, da liegt doch der Hund begraben.
Einheitsbrei, alles der gleiche Müll usw usw kann man auch in den YT Kommentaren rauslesen.
Ich finde das ist eindeutig die Schuld der Kommerzer, in den 80ern zB gabs ja auch schon Pop, allerdings nicht so einheitlicher Brei, da war jeder irgendwie individuum (zumindest kann man das annehmen wenn man mit aktuellem Brei vergleicht), hat seine Persönlichkeit transportiert. Man hat zwar alle in den gleichen Charts gefunden weil alles Pop ist, aber doch sehr abwechslungsreich und ein recht hoher wiedererkennungswert.

Also hängts am Einzelnen ob er den Einheitsbrei verdickt, bzw das fängt glaub ich schon an mit welchen Hintergrund man sich solche Daten reinzieht.

Wenn man nämlich einfach nur Gewinnoptimiert, gibts Einheitsbrei, da fehlt eben die Sache.
Der Mensch im Video ist ja ein super toller Songwriter usw und so fort...
Aber was mir aufgefallen ist als ich mir noch andere Vorträge angesehen habe, alles der gleiche Inhalt, egal wieviel Jahre Unterschied zwischen den Vorträgen liegen. Es ist immer das gleiche, Einheitsbrei, ein Gewinnoptimierter Vortrag...
Ich könnte mit diesem Menschen zusammen null kreativ werden denke ich mal, weil da alles schon Vorbestimmt ist.
"Hör mal, klingt cool, oder?" - "Ah, ne, laß mal, da machen wir das lieber so und so, ist besseres Fischfutter." :selfhammer:
 
Wim Wenders gerade im Fernsehen über seine Filme:
Wim Wenders schrieb:
Wenn es jemand anders besser machen könnte, laß' es. Das bringt nichts.
Krasse Einstellung. Kann man im Prinzip auch auf Musik übertragen.
 
PySeq schrieb:
Wim Wenders gerade im Fernsehen über seine Filme:
Wim Wenders schrieb:
Wenn es jemand anders besser machen könnte, laß' es. Das bringt nichts.
Krasse Einstellung. Kann man im Prinzip auch auf Musik übertragen.
Find ich ne ganz gute Aussage, aber überhaupt nicht identisch mit
midi schrieb:
Don´t make music
someone could be better
Was ich bei obigem Zitat höre, ist ein "wenn jemand GENAU DAS besser machen könnte, lass es"
und das ist nur die andere Seite der Medaille von
"... and don't forget to make some art --- write or draw or build or sing or live as only you can" (sagte Neil Gaiman mal)
was nebenbei eine sehr gute Definition von Kunst ist, finde ich.
Hat allerdings mit dem Ausgangsthema wahrscheinlich genau nichts mehr zu tun, Entschuldigung.
 
Paul McCartneys Erfahrungen. Sicher interessant (auch das über Akkorde):

 
Dieses 4 Chord Mysterium ist in meinen Augen nix weiteres als ne Irreführung von Laien.
Schubladisierung ....
 
Wenns so einfach währe....
Techno basiert teilweise auf nur einem Chord. No Problem in meinen Augen.....
Ein Problem habe ich jedoch, wenn man meint gewisse Stilrichtungen auf deren essenzielle Grundelemente zu zerlegen, um dann so zu tuen, als ob man die Weisheit mit dem Löffel präsentieren kann. (Hoffe ihr/du verstehst was ich meine)
Künstlerisches Schaffen steht aus meiner Sicht immer !!! über diesen Werten.
Lg
 
Songwriting ist an sich ein schweres Thema :) Ich habe früher mit meiner Band versucht, krass beliebte Songs zu schreiben (Hits!) und dann sind sie generall doof geworden. Jetzt habe ich den Ansatz geändert und denke, dass ich genre Songs schreibe, die mir selbst gefallen. Dann sind sie ja authentisch und toll.

Ich habe jedenfalls einen kurzen Artikel zum Thema Songwriting geschrieben, falls sich einer von euch überlegt, wie er/sie es mit dem Songwriting angehen sollte, 10 Schritte zum ersten Song. Ist auf Englisch halt :) Freue mich über euer Feedback: http://blog.sofasession.com/how-to-write-a-song-in-10-easy-steps-beginners/.
 
Klaus P Rausch schrieb:
... ein Phil Collins hat bis heute nicht verstanden, warum sein In the Air tonight so dermaßen ein Smash Hit war. ...

Was eine versehentliche Patchbay Config so alles auslösen kann...immerhin bescherte uns diese fast ein Jahrzehnt lang den typischen "80's-Gated-Drumsound"

Mal davon abgesehen, dass der Song ganz gefällig ist sind es oft nur ein paar Gimmiks (in diesem Fall die versehentlichen Gated-Drums) welche Welthit oder "Wühltisch Ladenhüter" ausmachen
 
Apfelnatalia schrieb:
Songwriting ist an sich ein schweres Thema :) Ich habe früher mit meiner Band versucht, krass beliebte Songs zu schreiben (Hits!) und dann sind sie generall doof geworden. Jetzt habe ich den Ansatz geändert und denke, dass ich genre Songs schreibe, die mir selbst gefallen. Dann sind sie ja authentisch und toll.

Ich habe jedenfalls einen kurzen Artikel zum Thema Songwriting geschrieben, falls sich einer von euch überlegt, wie er/sie es mit dem Songwriting angehen sollte, 10 Schritte zum ersten Song. Ist auf Englisch halt :) Freue mich über euer Feedback: http://blog.sofasession.com/how-to-write-a-song-in-10-easy-steps-beginners/.

Die zehn Punkte sind ganz gut erklärt, könnten aber auch einfach auf jeden anderen Song (nicht nur ein Hit) zutreffen. Im Prinzip muß man es einfach fliessen, also, kommen lassen. Dann entsteht manchmal ein Hit mit Substanz. Wenn man zuviel versucht, festzuhalten, wirds meistens nichts. Es ist das Spontane und ich glaube, das versucht der Artikel zu erfassen. Das ist natürlich etwas paradox aber macht irgendwie Sinn.
 
Apfelnatalia schrieb:
Songwriting ist an sich ein schweres Thema :) Ich habe früher mit meiner Band versucht, krass beliebte Songs zu schreiben (Hits!) und dann sind sie generall doof geworden. Jetzt habe ich den Ansatz geändert und denke, dass ich genre Songs schreibe, die mir selbst gefallen. Dann sind sie ja authentisch und toll.

Ich habe jedenfalls einen kurzen Artikel zum Thema Songwriting geschrieben, falls sich einer von euch überlegt, wie er/sie es mit dem Songwriting angehen sollte, 10 Schritte zum ersten Song. Ist auf Englisch halt :) Freue mich über euer Feedback: http://blog.sofasession.com/how-to-write-a-song-in-10-easy-steps-beginners/.
:hallo:
Liebe Natalia,

offengestanden habe ich den Eindruck, dass Du eine Firma bist, und vermutlich keine Natalia. Entschuldige bitte gleich, wenn ich Dir hierbei Unrecht tue; sollte ich allerdings recht haben, wäre es fein, wenn Ihr Euch nicht hinter einem Socialmedia-Fake verbergen würdet, liebe Hitzelsberger Consulting GmbH, sondern einfach sagt: "Hallo, wir sind eine kleine Firma aus Wien und ziehen hier ein Netz-basiertes Produkt auf, mit dem man weltweit jammen können soll (oder meinetwegen: weltweit jammen kann). Wir haben uns dabei ein paar Gedanken zum Songs schreiben gemacht, und die in unserem Blog veröffentlicht. Würde uns interessieren was Ihr von diesen zehn Punkten haltet". Das würde Euch in der Welt der Social Media nicht als Leute-Verarscher einführen, sondern als Typen, die eine Community vorwärts bringen wollen, und dabei halt ein bisserl Geld verdienen wollen - was ja ok ist.

Aber so habt Ihr den ersten Versuch ganz schön verschissen. :sad:

Also: nochmal zurück auf LOS! und dann mit offenen Karten spielen. Viel Erfolg!
 
mixmaster m schrieb:
Im Prinzip muß man es einfach fliessen, also, kommen lassen. Dann entsteht manchmal ein Hit mit Substanz.

Ich wollte gerade etwas lustiges dazu schreiben und dann hat mich ein Anruf abgelenkt. Naja, man wird nicht jünger :opa:
 
In dieses LIcht gerückt liest es sich doch glatt wie das Ende eines kleinen Videos ... :warichnich:
Aber: manchmal muss es eben Mumm sein :school:
 
Apfelnatalia schrieb:
Songwriting ist an sich ein schweres Thema :) Ich habe früher mit meiner Band versucht, krass beliebte Songs zu schreiben (Hits!) und dann sind sie generall doof geworden. Jetzt habe ich den Ansatz geändert und denke, dass ich genre Songs schreibe, die mir selbst gefallen. Dann sind sie ja authentisch und toll.

Ich habe jedenfalls einen kurzen Artikel zum Thema Songwriting geschrieben, falls sich einer von euch überlegt, wie er/sie es mit dem Songwriting angehen sollte, 10 Schritte zum ersten Song. Ist auf Englisch halt :) Freue mich über euer Feedback: http://blog.sofasession.com/how-to-write-a-song-in-10-easy-steps-beginners/.

Generell erst mal willkommen im Forum.

Das Problem ist ja auch, Ratgeber gibt es wie Sand am mehr. Jeder glaubt sein Rat wäre besser als der andere und dann schreiben Leute die besten songs ohne je einen Rat gehört oder gelesen zu haben.
Ich denke daher. Mach einfach und man wird sehen ob s ein Hit wird oder nicht.
Sowas kommt rein aus der Kreativität und dem musikalischen Verständnis, und wenn man den Zeitpukt zufällig richtig trifft wird der Hit bekannt und das wars dann.
 
micromoog schrieb:
Klaus P Rausch schrieb:
... ein Phil Collins hat bis heute nicht verstanden, warum sein In the Air tonight so dermaßen ein Smash Hit war. ...

Was eine versehentliche Patchbay Config so alles auslösen kann...immerhin bescherte uns diese fast ein Jahrzehnt lang den typischen "80's-Gated-Drumsound"

Mal davon abgesehen, dass der Song ganz gefällig ist sind es oft nur ein paar Gimmiks (in diesem Fall die versehentlichen Gated-Drums) welche Welthit oder "Wühltisch Ladenhüter" ausmachen

Ja, das Gated Reverb Ding. Ich glaube es in einer Genesis Biographie gelesen zu haben, dass dem Engineer Hugh Padgham dieses Missgeschick passiert ist und damit hatten wir den Salat. Hinterher wurde das als der neolithische Drumsound bezeichnet, und wäre Absicht gewesen :)

Den meisten Leuten, die ich kenne und die mal Platin und solche Sachen an der Wand hängen haben, wissen sehr gut, wie wenig kalkulierbar die Hits sind. Die meisten machen halt einfach, entweder Format hinterherrennen, oder Eigenidentität entwickeln. Ob das kommerziell zündet, hängt von so vielen Faktoren ab, manches hat Eigendynamik und ist überhaupt nicht berechenbar. Selbst Max Martin meinte mal, dass er eigentlich nur das macht, was er eh mag, also das aalglatte Zeug. Kenne ich aus der Schlagerbranche, da gibts Leute, die machen das einfach gerne und das merkt man an der guten Produktion auch. Dann zieht jemand mit Vertriebs- und Markteinfluss einen aus dem Hut, und dann wirds schnell sechs- oder siebenstellig auf dem Konto. Das kann auch vergehen, manche leiden darunter, wenn sie 10 Jahre den Überflieger hatten und von heute auf morgen geht nichts mehr. Oder vertonen Werbespots mit Barbara Schöneberger *würg* mit ein bisschen Klaviergeklimper im Hintergrund, sind aber im echten Leben gute Songschreiber und Bassist mit Groove im Arsch.

Muss jeder selber wissen, worauf er sich einlässt. Gibt genügend gute Tipps im Netz und in Büchern, die die Formate beschreiben. Dann vertont man TV Produktionen und im schlimmsten Falle Hollywood. Wer's mag. Oder macht eine gute Bee Gees Coverband und beglückt live ein dankbares Publikum.

Meins ist das alles nicht btw.
 
Interessant: Ich hab 6 von 7 punkten

Das ist alles gut gemeint aber...


Was ich zu kritisieren habe:

1: HInter den strategien/ratschlägen steckt ein materialistisches (statistik und so) oder "liberales" weltbild.

2: So wird man vielleicht ein guter Illustrator, aber kein guter künstler.

3: Erfolg ist kein ziel von kunst - sondern ein angenehmer nebeneffekt.

4: Es geht hier im besten fall um KUNSTHANDWERK - das sagt er aber nicht!?

5: Er selber entwickelt damit skills, aber keine beseelte Kunst

6: Es ist nicht OK sich die passenden zitate auszusuchen!?


Mein rat: Rede nicht von Kunst, das ist irreführend!!!, rede von skills!
 


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