Neuer Hackintosh (10.10.2)

Ermac

...
In der letzten Woche habe ich mir einen Hackintosh gebaut! Dieser Thread soll dazu da sein, das Projekt zu erläutern und interessierten eine Gesprächsplattform zu bieten.

Grundlage des System ist ein GA-H97-HD3 Motherboard von Gigabyte, auf dem ein i5-4590 mit 4x3,3Ghz läuft. Für Firewire habe ich diese Karte hier gekauft, da sie angeblich den selben Chipsatz verwendet wie in den "echten" Macs. Dies stimmt offenbar, denn meine UAD Apollo und UAD Satellite laufen reibungslos.

Insgesamt kann ich keine Nachteile gegenüber meinem Mac Mini (auch i5) erkennen. Auf der Haben-Seite stehen nun unbegrenzte Festplatten-Kapazität, mehr Anschlüsse und eine echte Grafikkarte (gtx760).

Da ich nicht weiß, wie erlaubt das Thema Hackintosh hier im Forum ist halte ich mich mit weiteren Tutorials zurück. Es sei nur so viel verraten, dass ich nicht viel mehr als die ersten drei Google Suchergebnisse gebraucht habe, um mir den Hackintosh erfolgreich aufzubauen.
 
Gratulation. Obwohl es vielleicht gar nicht mehr so schwierig ist heute allem Anschein nach.

Ich glaube man kann schon öffentlich über das Thema reden. Früher brauchte man ja eine OS-DVD, die man käuflich erwerben konnte, also verdiente Apple auch noch was dran. Wie es heute aussieht weiss ich nicht. Was mich zu meiner Frage bringt: was sind die Anforderungen an die Hardwarekomponenten für ein aktuelles OSX? Braucht es da ein neueres Mainboard, oder könnte man auch mit älteren Rechnern einen Hackintosh mit aktuellem OSX bauen?

Bin seit längerem auf 10.7 mit einem Rechner Jahrgang ungefähr 2007, das funktioniert gut und sollte auch nicht geändert werden (auch wegen Win7 dual-boot). Dennoch gibt es mittlerweile die eine oder andere Anwendung, die mit 10.7 nicht mehr läuft. Deshalb wäre es schon noch gut, das OS wieder mal zu aktualisieren.
 
Einen Hackintosh aufzusetzen ist heutzutage wirklich nicht mehr besonders schwer, ich nenne da mal die Tools Unibeast und Multibeast von http://www.tonymacx86.com. Was man mindestens braucht ist ein vorhandener Mac oder Hackintosh mit Snow Leopard 10.6.x, damit lassen sich dann die aktuellen OS X-Versionen im App-Store ziehen und mittels der Tools für den Zielrechner vorbereiten.

An Hardware sollte man auf jeden Fall Intel-Systeme einsetzen, das macht die Sache unkompliziert und funktioniert auch sehr sicher. Auf Tonymacx findet man aktuelle Hardware-Empfehlungen, aber auch ältere Systeme lassen sich noch mit aktuellen OS X-Versionen bespielen, das Tonymacx-Forum und Google helfen da sehr weiter. Für Yosemite sollte die Hardware aber nicht älter sein als 2008 bzw. Core2Duo, damit alles gut flutscht. Eine neue i5 Hackintosh-Plattform lässt sich schon für knapp € 350.- realisieren.

Ich setze zuhause seit mehr als 5 Jahren meinen Hackintosh aus der Signatur ein, ein solides 3 GHz Dual-Xeon-System mit 8 Kernen, 16 GB RAM und nvidia GTS450 Grafik. Die Kiste ist noch immer sehr performant. selbst im Vergleich mit aktuellen i7-Systemen und flott genug für Yosemite. Für die täglichen Aufgaben und das Musizieren reicht mir die Maschine sicher noch ein paar Jahre. :)


future_former
 
Richtig, ein Core2Duo sollte es schon sein für Yosemite. Mein MBP hat sogar noch den "alten" CoreDuo, trotzdem laufen Ableton und was ich sonst so verwende für meine Musik prima.

Tonymacx86.com zeigt eine sehr umfassende Übersicht über kompatible Hardware. Etwas heikel war es nach der Installation die richtigen Treiber für die Netzwerkkarte und andere Onboard-Sachen auszuwählen, da Gigabyte (Hersteller des Motherboards) keine Angaben über die verwendeten Chipsätze macht. Mit der Methode des Ausprobierens konnte ich aber die richtige Konfiguration ermitteln. Zwischenzeitig bootete der "mac" nicht mehr richtig, das Problem ließ sich aber mit einigen Handgriffen in der Kommandozeile beim Booten lösen. Für die meisten Fehler gibt es in den Foren oder über Google Anleitungen.
 
danke für die Infos, das klingt vielversprechend. Ja, die Methode des Ausprobierens kenne ich gut. Ich erinnere mich noch wie ich etwa einen Monat hatte, bis mein heutiges Dualbootsystem mit allen Peripheriegeräten und Graphikkarte fertig hatte. Ursprünglich wollte ich sogar zwei Graphikkarten einbauen, musste dann aber kapitulieren, der Aufwand wurde mir zu gross.
 
Wichtig ist das Motherboard, bringt alles nichts wenns nicht so richtig Kompatibel ist.
Wenns dafür keinen Treiber für die onboard Soundkarte gibt, oder das Netzwerk ist auch blöd.
Gigabyte haben einige sehr schöne im Programm (gehabt).
Benutze selber das Gigabyte EX58-ud3r mit nem core i7-920 und EX58A-ud3r mit nem Xeon W3680.
Die laufen Super, Sound, Lan etc. bekommt man einfach zum laufen.
Für die Sockel 1366 Prozis würde ich noch das EX58A-ud5 und ud-7 Empfehlen wenn man eins bekommt, die sind echt das Optimum an Kompatibilität.

Wenn man wissen will was im hintergrund passiert würd ich OSX86 empfehlen.
Will man nen klickibunti installer tonymac
 
Vor Jahren war ja jedes Update (ich meine kleinere updates, wie bspw. von 10.9.0 auf 10.9.1) meines Wissens mit dem Risiko verbunden, dass dann irgendwas nicht mehr funktionert. Wurde mir damals zumindest so geschildert. Wie ist denn da akutell die Situation mit OS updates? Das ist eigentlich der Grund der mich seit Jahren davon abhält...
 
Mach doch ein Backup und probiere es aus! Für das aktuelle Sicherheitsupdate gibt es unterschiedliche Berichte. Bei den einen passiert nix oder es verschwinden sogar Bugs, bei anderen kommt es zu Problemen. Pauschal kann man das glaube ich wegen der vielen unterschiedlichen Kofigurationen nicht beantworten.
 
rz70 schrieb:
Was hast du für deinen Hackintosh jetzt insgesamt bezahlt, wenn ich fragen darf.
Sicher! Insgesamt 1000,- Euro. ABER: das ist ein halbes Jahr her und etwa ein Drittel des Preises kommt durch die Grafikkarte zustande, die man für Musik überhaupt nicht braucht. Außerdem habe ich viel in Netzteil und Gehäuse investiert, um Strom zu sparen und einen leisen Rechner zu haben. Ohne Grafikkarte und angepasst an aktuelle Preise müsstest du dieses System für etwa 500,- Euro bekommen, mit Standard Gehäuse und Netzteil für 400.
 
Vor Jahren war ja jedes Update (ich meine kleinere updates, wie bspw. von 10.9.0 auf 10.9.1) meines Wissens mit dem Risiko verbunden, dass dann irgendwas nicht mehr funktionert. Wurde mir damals zumindest so geschildert. Wie ist denn da akutell die Situation mit OS updates? Das ist eigentlich der Grund der mich seit Jahren davon abhält...

Wie immer würde ich ein zwei drei vier Tage warten mit dem Updaten, da auf den einschlägigen Seiten nach und nach upgedatete Proggies, Treiber und Anleitungen ins Netz purzeln.

Außerdem habe ich viel in Netzteil und Gehäuse investiert
Super! Gerade das Netzteil wird von vielen unterschätzt, ach irgend son billich Teil made in dingdong rein wird schon hinhaun.
Es ist schon von Vorteil wenn man ein qualitativ hochwertiges Netzteil kauft mit einem hohen Wirkungsgrad. Das was man mehr bezahlt hat, bekommt man wahrscheinlich sehr schnell über die Stromtrechnung wieder, da nicht erstmal 40% der Energie in Wärme umgewandelt wird BEVOR der Strom überhaupt in den Rechner fliesst
 
Ermac schrieb:
rz70 schrieb:
Was hast du für deinen Hackintosh jetzt insgesamt bezahlt, wenn ich fragen darf.
Sicher! Insgesamt 1000,- Euro. ABER: das ist ein halbes Jahr her und etwa ein Drittel des Preises kommt durch die Grafikkarte zustande, die man für Musik überhaupt nicht braucht. Außerdem habe ich viel in Netzteil und Gehäuse investiert, um Strom zu sparen und einen leisen Rechner zu haben. Ohne Grafikkarte und angepasst an aktuelle Preise müsstest du dieses System für etwa 500,- Euro bekommen, mit Standard Gehäuse und Netzteil für 400.

Könntest du mal die Parts auflisten?

Ich überlege nämlich auch auf einen Hackintosh umzusteigen. Ich nutze noch ein altes RME PCI Interface. Apple hat ja sein PCI Express irgendwas und keine standard PCI Steckplätze mehr seit dem G5. Bei den G5 PPCs musste man auch die richtige Mainboard Revision erwischen.

Sowas könnte man mit einem Hackintosh galant umgehen.
 
Also ich weiss nicht wie es mit neueren Mobos aussieht, aber die Sockel 1366 Boards haben meist noch einen PCI Slot, alles was danach kam glaub ich schon nicht mehr.
Inwieweit OSX 10.10 da noch was drin erkennt kann ich nicht sagen. (Wie du schon sagtest, lezter Mac mit PCI war der G5....)
3025_m.jpg


Oder meintest du PCI-X? Da wird man denk ich ziemlich auf dem Schlauch stehen


Als Grafikkarte geht die GTX 700 Reihe am besten. Einstecken, fertig. Hab ne GTX570, mit der muss man erstmal ohne Grafikbeschleunigung installieren (eine qual), wenn man fertig ist Nvidia driver drüber, läuft.
 
Ach du grüne neune, wer soll denn da durchsteigen?
Kompatibilität nach Kalenderwoche, auch mal interessant!
Also wenns für die Dinger Treiber gibt, und die unter den aktuellen Mac Versionen laufen sollten und aufs Mainboard passen, wirst du um einen Selbstversuch nicht herumkommen. Es sei denn im Netz hat's schon irgendwo einer zum laufen bekommen.
 
alphabeam schrieb:
Ich nutze noch ein altes RME PCI Interface. Apple hat ja sein PCI Express irgendwas und keine standard PCI Steckplätze mehr seit dem G5. Bei den G5 PPCs musste man auch die richtige Mainboard Revision erwischen.

Sowas könnte man mit einem Hackintosh galant umgehen.

Das kannst Du vergessen. RME liefert für die PCI-Interfaces keine Intel-Treiber, vor dem Dilemma stand ich vor 5 Jahren auch schon mal. Mit einer aktuellen PCIe-Karte ist ein Hackintosh kein Problem.


future_former
 
alphabeam schrieb:
Könntest du mal die Parts auflisten?
Sicherlich!

GEHÄUSE: Corsair Carbide Series 200R
NETZTEIL: Corsair VS Serie V650
MOTHERBORD: Gigabyte GA-H97-HD3, Sockel 1150
CPU: Intel Core i5-4590, 4x 3.3Ghz
GRAFIK: ASUS GTX760-DC2-2GD5, 2gb GDDR5, 2x DVI, Hdmi, Display Port
RAM: 8gb G.Skill PC3
SSD: Samsung SSD 840 Pro (128gb)
HDD: Seagate (2000gb, 7200rpm)
DVD: LG Brenner

PCI wird im Systembericht von OSX 10.10.2 angezeigt und müsste funktionieren. Da ich aber kein PCI Gerät habe kann ich das nicht testen.

Dorimar schrieb:
Als Grafikkarte geht die GTX 700 Reihe am besten. Einstecken, fertig. Hab ne GTX570, mit der muss man erstmal ohne Grafikbeschleunigung installieren (eine qual), wenn man fertig ist Nvidia driver drüber, läuft.
Es wird viel diskutiert, ob man einen alternativen NVIDIA Treiber installieren soll oder nicht. Da die Grafikkarte bei mir aber mit den Standard-Treibern wunderbar läuft und auch in Benchmarks und entsprechenden Spielen funktioniert habe ich mir das vorerst gespart.
 
Ermac schrieb:
PCI wird im Systembericht von OSX 10.10.2 angezeigt und müsste funktionieren. Da ich aber kein PCI Gerät habe kann ich das nicht testen.

Bei dem PCI handelt es sich um das moderne aktuelle PCIe (PCI Express), also die neueren Steckkarten. Ich habe vor 5 Jahren 2 alte RME DIGI9652 PCI-Karten gehabt und das ganze in meinem Hackintosh getestet. Die Karten wurden nicht mal erkannt. Auf Anfrage bei RME wurde mir das auch bestätigt, sowohl Karten als auch die Treiber sind unter Mac OS X 10.x NICHT Intel-Kompatibel. Es sind also zwingend modernere PCIe-Karten notwendig. Ich habe mir damals dann 2 RME RayDAT gekauft und mit denen hat alles bestens funktioniert.


future_former
 
future_former schrieb:
Bei dem PCI handelt es sich um das moderne aktuelle PCIe (PCI Express), also die neueren Steckkarten.

Hmm, dann habe ich die Angaben von Gigabyte falsch interpretiert.

Das Sicherheitsupdate 2015.002 Version 1.0 hat sich auch ohne Probleme installiert. Ich hatte sowohl Timemachine als auch einen manuellen Klon vom Systemlaufwerk gemacht, um sicher zu sein.

Vorhin unternahm ich einen Belastungstest der Firewire-Karte. In Ableton habe ich so viele Plugins der Apollo und UAD2-Satellite gestartet, wie es die DSP-Auslastung zuließ. Das Control Panel zeigte zwar 80% Auslastung des FW-Busses an, dennoch lief mit 128 Samples Latenz alles fehlerfrei in Ableton. Mehr kann ich den Bus nicht belasten.

An iCloud und iMessage habe ich mich heute auch ran getraut. Es kursieren zwar Bugfixes für 10.9, unter 10.10. scheint das aber ohne Bastelei zu funktionieren. Dokumente, die ich über das iCloud Drive in Pages verwende, werden korrekt angezeigt.
 
Ermac schrieb:
future_former schrieb:
Bei dem PCI handelt es sich um das moderne aktuelle PCIe (PCI Express), also die neueren Steckkarten.

Hmm, dann habe ich die Angaben von Gigabyte falsch interpretiert.

Nein, Du hast die Angaben schon richtig interpretiert, es ist nur so, daß OS X mit den alten PCI-Steckplätzen nichts mehr anfangen kann und die PCI-Info im Systembericht sich auf die installierten PCI-Express Steckplätze bezieht. Man kommt defintiv nicht um die Anschaffung einer modernen PCI-Express Soundkarte herum ! :school:


future_former
 
future_former schrieb:
Man kommt defintiv nicht um die Anschaffung einer modernen PCI-Express Soundkarte herum ! :school:
Immer dieses neumodische Zeugs!

Aktuell beschäftigt mich ein Bug, der dazu führt, dass der Rechner nach dem Herunterfahren von alleine wieder hochfährt. Workaround ist der Ausschalter meiner Stromleiste. "Wakeup on LAN" und ähnliche Features sind im BIOS aus. Sehr seltsam!
 
Hi,
dieses Problem trat aber auch bei meinem 2008er MacPro auf, nachdem ich diverse Hardwareupgrades vornahm. Ich hatte die Grafikkarte erneuert, eine USB 3 PCI-X Karte, eine SATA 3 für SSD’s und eine Wlan MiniPCI in den MacPro eingebaut. Alles Hardware die direkt vom System unterstützt wird, muss ich dazu erwähnen. Der Umbau passierte im laufendem System, will sagen ohne Neuinstallation des OS. Ich hatte am Ende dann aber einen USB3 Hub von Anker im Verdacht. Die Kombination aus USB3 PCI-X, HUB und externen USB3 Festplatten von WesternDigital war am Ende das Problem. Ich habe den USB3 HUB ausgetauscht und alles lief rund. Ich habe jetzt aber doch ein frisch aufgesetztes System, da ich über mein RAID0 System gerne ein FileVault2 drüber stülpen wollte, welches von OSX ja nicht so ohne weiteres unterstützt wird ;-)

Gruß
Raik

P.S. Den ANKER HUB habe ich jetzt am MacBook ohne Probleme im Einsatz :roll:
 
Wie sieht es denn mit der Bewertung der verschiedenen Vorgensweisen aus - Stichwort Ozmozis zum Flashen des Board Bios, nachfolgende Standatd-Installation und Upgrade von Snow Leopard aus vs. irgendwelche Custom-Installationen?
 
Flashen brauch man eigentlich nichts mehr, hab das früher bei nem Asus Board mal gemacht, heute gibt es eine SSDT Database, dort sind die jeweiligen Bios edits für das jeweilige Board in einem File, welche dann (glaub ich) über den Bootloader an OSX übergeben werden. Ansonsten is das recht easy peasy mit der Tonymacx Variante.
Man braucht für die Installation aufjedenfall einmal einen Mac um ein Installationsmedium (usb stick) mit Unibeast zu erstellen, auf welchem sich ein ein Originales, von Apple ausm Store gedowntes OSX befindet.
Mit dem erstellten Stick installieren, danach das installierte OS vom usb stick starten, im laufenden OS Multibeast starten, die Treiber, Bootloader etc. auswählen, die ssdt aufs Desktop legen. Multibeast ausführen/beenden lassen, reboot, fertsch.

Wenn die Hardware passt is das alles fix passiert.
 
Man verstösst damit gegen die Lizenzbedingungen von Apple, da diese eine Installation auf der Hardware anderer Hersteller verbieten.
Bisher ist Apple aber noch nicht gegen die OSX86/ Tonymac Communities vorgegangen, es sei denn man hat gleich komplette PC's mit OSX drauf kommerziell vertickern wollen (Psystar hat das mal versucht und sich die Fingerchen verbrannt).
 
Ich meinte eher, dass man bei der Osmozis Variante ein OS mit Lizenz erwirbt und dieses auf vielleicht auf von Apple nicht gewünschter Hardware installiert, die verletzte Hardware-Bindung in D aber nicht bestraft werden kann, und damit zumindest das erworbene OS nicht beanstandet werden kann. Wenn ich mir aber eine Install aus einem vorhandenen Gerät clone, sieht das doch wohl anders aus?
 
Was heisst clonen, du erstellst dir aus den vom Store Heruntergeladenen Dateien (nicht dem installierten OS) einen install Stick, man könnte sich das auch auf ne DVD brennen. Ich bin kein Anwalt, aber das klingt erstmal nicht verwerflich.
Ich glaub über den rechtlichen Rahmen kann man da genüsslich Wochenlang Diskutieren. Da haben 4 Anwälte vom Fach wahrscheinlich 5 Meinungen.
 


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